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  • 5. Sonntag im Jahreskreis

    Falls Sie im Heiligen Jahr nach Rom fahren wollten, aber nicht können, dann machen Sie es auf meine Weise. Lesen Sie!

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  • Fest Darstellung des Herrn

    Falls Sie im Heiligen Jahr nach Rom fahren wollten, aber nicht können, dann machen Sie es auf meine Weise. Lesen Sie!

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 2, 22-40

    Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Moses vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden.  Auch

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  • 3. Sonntag im Jahreskreis

    Falls Sie im Heiligen Jahr nach Rom fahren wollten, aber nicht können, dann machen Sie es auf meine Weise. Lesen Sie!

    Aus dem Evangelium nach Lukas Kap.1,1-4, Kap. 4,14 – 21

    Der Geist des Herrn ruht auf mir, denn er hat mich gesandt.

    Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben.  Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und

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  • 2. Sonntag im Jahreskreis

    Liebe Freunde und Bekannte

    Falls Sie im Heiligen Jahr nach Rom fahren wollen, sollten Sie sich gründlich vorbereiten. Vielleicht hilft Ihnen mein Buch.

    2. Sonntag im Jahreskreis

    Die Jünger sahen seine Herrlichkeit und glaubten an Ihn.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 2, 1-11

    Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.  Als der Wein ausging, sagte

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  • Fest der Taufe des Herrn – nach Lukas

    Fest der Taufe des Herrn – nach Lukas

    Christus wird euch mit Heiligem Geist und mit Feuer taufen

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 3, 15-16, 21-22

    Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Er

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  • Militärisch ist Russland nicht zu besiegen…(gedruckt)

     Donaukurier am 30.1.2024 Seite 12. wie Bild

    Militärisch ist Russland nicht zu besiegen… …

    es sei denn, wir

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Predigt Neujahr

    Liebe Freunde und Bekannte Ich wünsche Euch ein gesegnetes Jahr 2025. Bitte nehmt Euch in diesen Tagen die Zeit, zu lesen, was dem weltberühmten Schriftsteller Paul Claudel in der Kathedrale Notre Dame in Paris widerfahren ist. "Wie glücklich sind diejenigen, die glauben!" Der französische Dichter und Diplomat Paul Claudel (1868-1955) berichtet über ein religiöses Erlebnis, das er mit 18 Jahren bei der Vesper zu Weihnachten in der Pariser Kathedrale Notre-Dame (als die Sängerknaben das Magnificat sangen) hatte und das ihn zum gläubigen Katholiken werden ließ. Paul Claudel schrieb: Ich bin am 6. August 1868 geboren. Meine Bekehrung fand am 26. De- zember 1886 statt, also mit 18 Jahren.

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  • Vierter Adventssonntag

    Gehorsam will ich – nicht Opfer!
    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap.1, 39 - 45
    In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.  Und es geschah, als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.  Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?  Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.  Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was

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  • 3. Adventssonntag

    Christus wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas Kap. 3, 10-18 Da fragten ihn die Scharen: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso!  Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun?  Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist!  Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemanden, erpresst niemanden, begnügt euch mit eurem Sold! Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst

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  • 2. Adventssonntag

    Johannes der Täufer und seine Zweifel an Jesus als Messias

    Aus dem Heiligen Evangelium, Kap. 3, 1-6
    Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und der Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene; Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias.  Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündete dort überall die Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden, wie im Buch der Reden des Propheten Jesaja geschrieben steht: Stimme eines Rufers in der Wüste: Bereitet den Weg des

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  • 1. Adventsonntag

    Weihnachten: Geburt eines Revolutionärs
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap.21, 25-28, 34-36
    Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.  Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.  Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit.  Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. - Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags

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  • Christkönigsfest

    Original Foto der Bürgerredaktion.de

    Ich bin ein König. Mein Reich ist nicht von dieser Welt

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 18, 33 - 37

     In jener Zeit fragte Pilatus Jesus: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus oder haben es dir andere über mich gesagt? Pilatus

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  • 33. Sonntag im Jahreskreis

    Dann wird man den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 13, 24-32

    Dann aber sprach Jesus: Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.  Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

    Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem

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  • 32. Sonntag im Jahreskreis

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 12, 38 - 44

    In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.  Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.  Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.  Da kam auch eine arme Witwe und

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  • 31. Sonntag im Jahreskreis. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. 

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap.12, 28 - 34

    In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.  Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.  Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn

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  • Wolfsburg: Umweltsünder Ⓚ









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  • 30. Sonntag im Jahreskreis Dein Glaube hat dich gerettet

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 10, 46 - 52

    In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!  Viele befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!  Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.  Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.  Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der

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  • 29. Sonntag im Jahreskreis nach Markus

    Wer bei euch der erste sein will, sei der Sklave aller

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 10, 35-45

    In jener Zeit traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu Jesus und sagten: Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst. Er antwortete: Was soll ich für euch tun?  Sie sagten zu ihm: Lass in deiner Herrlichkeit einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen!  Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, worum ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?  Sie antworteten: Wir können es. Da sagte Jesus zu ihnen:

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  • 28. Sonntag im Jahreskreis Markus

    Aus dem Heiligen Evangelium  nach Markus, Kap. 10, 17 – 30

    Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! 

    Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott.  Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!  Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich

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  • Wo bleibt der Aufschrei der Baubranche? (gedruckt)

    Thüringische Landeszeitung  vom 26.09.2024 wie Bild

    Das Programm der Bundesbauministerin sollte anstatt  "Jung kauft alt" eher "Regierung kauft unerfahrene  Bauherrenfamilien" heißen. 

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