Autoren G
-
15. Sonntag im Jahreskreis C
Der barmherzige Samariter
Wir hören heute ein Evangelium, das auch Kinder leicht verstehen: Darin heißt es: Jeder Mensch ist aufgerufen, dem leidenden Nebenmenschen zu helfen – und zwar mit Händen und Füßen. Darüber möchte ich nachher einiges sagen. Wir dürfen aber ein Wort im Paulusbrief an die Kolosser nicht überhören. Darin sagt Paulus: Christus ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche. Damit behauptet Paulus, die Kirche sei der Leib Christi. Und Paulus sagt dies, obwohl auch er schon erfahren hatte, dass keineswegs alle Kirchenmitglieder Heilige waren. Im Gegenteil: Er erfuhr täglich, dass viele Getaufte keineswegs
... -
14. Sonntag im Jahreskreis C
Zur Einführung vor dem Schuldbekenntnis
Wenn man das heutige Evangelium aufmerksam liest, wie wenn man es zum ersten Mal lesen würde, könnte man sagen: Jesus macht einen kleinen zarten Versuch der Verkündigung einer großen Sache. Die große Sache heißt: Das Reich Gottes ist nahe. Und der heutige Mensch fragt sofort: Wo ist es – das Reich Gottes? Was ist aus der Ankündigung Jesu geworden? Und in der Lesung hören wir ein starkes Wort des Apostels Paulus etliche Jahre nach der Verkündigung Jesu. Es heißt: Ich will mich rühmen des Kreuzes Jesu Christi, durch das die Welt mir gekreuzigt ist und ich der Welt. Wenn man beide Texte zusammennimmt, kommt sofort die Frage:
... -
Geschlechtswechsel
„Eine weitere Naturkatastrophe“
So nennt die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Pläne der Bundesregierung, Geschlechtswechsel möglich und leicht zu machen. Es reicht für Erwachsene ein Gang zum Standesamt. Für Kinder unter 14 Jahren entscheiden die Eltern, wenn ihr Kind den Wunsch äußert. Bei Jugendlichen zwischen 14 und 18 müssen Eltern zustimmen. Wenn sie nicht zustimmen, entscheidet das Jugendamt. Alle Wechsel dürfen nur einmal jährlich gemacht werden: Erlaubt ist also hin und zurück. In Zukunft können daher Männer in Frauenhäuser und Frauenräume, in Frauenverbände und Clubs. Frauenförderung verliert ihren Sinn. Männliche Bundestagsabgeordnete können das Geschlecht wechseln,
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
-
13. Sonntag im Jahreskreis C
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 9, 51- 62
Es geschah aber: Als sich die Tage erfüllten, dass er hinweggenommen werden sollte, fasste Jesus den festen Entschluss, nach Jerusalem zu gehen. Und er schickte Boten vor sich her. Diese gingen und kamen in ein Dorf der Samariter und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen. Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war. Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie verzehrt? Da wandte er sich um und wies sie zurecht. Und sie gingen in ein anderes Dorf. Als sie auf dem Weg weiterzogen, sagte ein Mann zu Jesus:
... -
12. Sonntag im Jahreskreis C
12. Sonntag im Jahreskreis C
Vor dem Schuldbekenntnis
Was steckt hinter der geheimnisvollen Gestalt des Mannes aus Nazareth? Das ist die zentrale Frage im heutigen Evangelium. Die Menschen rätseln: Wer ist der eigentlich? Ist er so wie alle anderen frommen Prediger – oder steckt mehr dahinter? Und Jesus gibt dann erstaunliche Auskünfte über sein zukünftiges Leben. In der Lesung aus dem Galaterbrief des Paulus hören wir den eigenartigen Satz: Ihr alle, die ihr getauft worden seid, habt Christus als Gewand angelegt. Wir haben Christus als Gewand angelegt! Vielleicht kennen wir uns selbst noch gar
... -
Dreifaltigkeits-Sonntag
Wir feiern heute das Dreifaltigkeitsfest, auf Lateinisch heißt es Trinitatis. Es geht dabei um das tiefste und größte Geheimnis des christlichen Glaubens, es geht um die Einheit Gottes in drei Personen. Wirklich ein großes Geheimnis. In der Lesung ist das entscheidende Wort „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist“. Im Evangelium verspricht Jesus den Seinen den Heiligen Geist. Dieser wird sie an alles erinnern, was Jesus ihnen vom Vater im Himmel gesagt hat.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 16, 12-15
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
... -
Pfingstpredigt 2022
Vor dem Schuldbekenntnis
Wir feiern heute das Pfingstfest, das Fest der Herabkunft des Heiligen Geistes. Es ist der Geist, der die Welt ein wenig verändert hat. Viele von uns leiden zwar unter den Fehlern der Kirchenvertreter. Wir leiden, gerade weil wir den Heiligen Geist bekommen haben, an den Fehlern der Kirche. Im Evangelium hören wir, wie Jesus seinen Jüngern den Geist einhauchte. In der Lesung aus dem 1. Korintherbrief hören wir, dass die Getauften durch den heiligen Geist zu dem einem Leib Christi werden.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap.20, 19-23
Am Abend dieses ersten Tages der Woche trafen die Jünger sich
... -
Gegen die Legalisierung von Cannabis
Gegen die Legalisierung von Cannabis
Gesundheitlicher Aspekt:
...
Einfluss auf die kognitiven Fähigkeiten, Reaktionsvermögen und Wahrnehmung beeinträchtigt, Konzentrationsprobleme ⇒ Risiko im Straßenverkehr (je mehr Menschen Cannabis konsumieren, desto mehr nehmen potenziell auch unter Cannabis-Einfluss am Straßenverkehr teil.), Gefahrwahrnehmung minimiert, eingeschränkte Fähigkeit bei Ausübung von verantwortungsvollen Tätigkeiten, etwa bei medizinischen Behandlungen oder im Transportwesen, bei Bedienung von sensiblen Systemen, Maschinen etc.
Vor- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
-
6. Ostersonntag im Jahreskreis C
Einführung vor dem Schuldbekenntnis
Wir werden heute konfrontiert mit einem sehr herausfordernden Gedanken: Der Einwohnung Gottes im Menschen. Gott werde im Menschen wohnen, wenn der Mensch an Jesu Wort festhält. Es klingt nach Mystik und überfordernd. Jesus traut uns allerhand zu. Er fordert nicht, sondern verheißt.
Und in der Lesung hören wir: im Himmel gebe es keinen Tempel, denn Gott sei der Tempel. Wir werden also mit Texten konfrontiert, die uns veranlassen, entweder gleich rauszugehen oder uns zum Nachdenken veranlassen. Christsein verlangt neben dem Glauben vor allem auch das Denken.
Aus der Geheimen Offenbarung, Offb. Kap.21,
... -
Energiepauschale nicht für Rentner
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist eine Zumutung für Rentner, keine Energiepauschale von 300 € zu bekommen. Die Rentner sollen frieren, sollen in ihrem Heim bleiben, da sie Benzin und Diesel nicht mehr bezahlen können. Die Rentner haben mit ihrer Arbeit den Grundstock der wirtschaftlichen Erfolge in Deutschland gelegt. Jetzt werden sie auf's Abstellgleis geschoben, sie haben ihren Dienst an der Gesellschaft erledigt.Immer mehr Rentner müssen Steuern zahlen durch die Rentenerhöhungen. Diese sind lediglich eine Geldverschiebung von der Rentenversicherung zum Finanzamt, an den Rentnern vorbei.Was gedenken die...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
-
Benzäcker erhalten
Der Donnerstagabend hat in Mundelsheim mal wieder deutlich gezeigt, welch verheerende Auswirkungen ein Starkregen haben kann. Spätestens jetzt muss jedem klar sein: „Nein“ zum Gewerbegebiet. Zudem gibt es noch zu viele Fragezeichen, die eine Abstimmung gar nicht möglich machen sollten. Es wäre eine Kostenkalkulation angebracht zu vielen Themen, die da wären:
...
Anschluss an die Kanalisation, reicht das Klärwerk aus, muss eventuell erweitert werden? Anschluss an die Strom- und Wasserversorgung? Hat die freiwillige Feuerwehr genug Kapazitäten im Falle eines Brandes oder anderen Katastrophenfällen im Gewerbegebiet? Wird zusätzliches Personal in Verwaltung und auf dem Bauhof benötigt?- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
-
Demokratie in Gefahr
Angst um Demokratie
Ich habe eine gewisse Angst um die Demokratie und bitte Sie um Ihr Mitdenken und Kritik.
Verantwortungsbewusst zu wählen, ist mühsam. Wähler müssen diese Mühsal auf sich nehmen. Die Bürger sollten sich nicht von oberflächlichen Motiven und Stimmungen bewegen lassen, sondern von den langfristigen Bedürfnissen der nationalen und internationalen Gesellschaft.
Stimmt es, dass die politischen Parteien in den letzten Jahrzehnten immer mehr mit vereinfachenden Schlagworten geworben haben? „Frieden schaffen ohne Waffen“, „Wandel durch Handel“, „America first“. Haben Parteien das von der Wirtschaftswerbung
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
-
5. Ostersonntag – 15.5.2022
Im heutigen Evangelium spricht Jesus von seinem Fortgehen, vom Verlassen der Welt, aber auch von der Verherrlichung des Vaters durch seinen Tod aus Liebe. Und dann folgt auch noch die Aufforderung: Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe. In der Lesung aus der Geheimen Offenbarung ist von der Braut Christi die Rede, vom Zelt Gottes unter den Menschen. Wenn wir an die heute lebenden unbekannten Heiligen in der Kirche denken, können wir verstehen, dass sie die Braut Christi sind. Es gibt auch heute vermutlich in der Kirche unzählige unscheinbare, aber heilige Christen, von denen nichts in der Zeitung steht.
Evangelium nach Johannes, Kap. 13, 31-33,
... -
Predigt zum 4. Ostersonntag
Ich bin zurück aus Rom und feiere morgen, Sonntag, wieder die Heilige Messe in St. Ludwig in München
Predigt zum 4. Ostersonntag
Einleitung vor dem Schuldbekenntnis.
Das entscheidende und provozierende Wort Jesu im heutigen Evangelium lautet: „Ich und der Vater sind eins“. Modern gesprochen: Jesus identifiziert sich also mit Jahwe, mit Gott. Das ist für die Juden Gotteslästerung. Kein Wunder also, dass sie ihn steinigen wollen. Und wenn wir ehrlich sind, dann ist das für uns wohl auch ein großer Stolperstein mit der Frage: Wie kann der Mann aus ein Nazareth
... -
Impuls
Der Mensch ist nicht autonom, sondern sich selbst vorgegeben
„Mann oder Frau – jeder muss das selbst entscheiden“ – So die Überschrift eines Artikels der Süddeutschen Zeitung am 24. Februar 2022.
Kann diese These richtig sein? - Viele Fragen des Rechts und der Ethik, die uns heute umtreiben, sind nur richtig zu beantworten, wenn wir daran denken: Der Mensch ist nicht autonom, er ist sich vielmehr vorgegeben! Ich meine damit die Tatsache, dass wir die grundlegenden Dinge unseres Daseins nicht gewählt haben, sondern vorfinden: Wir haben nicht entschieden, dass wir geboren werden. Wir haben nicht entschieden, in welcher Familie,
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
-
Ich vermisse die Übernahme von wirklicher Verantwortung
gerade habe ich begonnen ein Buch unseres Altkanzlers, Helmut Schmidt, zu lesen (Außer Dienst), das mich schon auf der zweiten Seite dazu bewogen hat, Ihnen einen Brief zu schreiben. Und ich schreibe ihn nicht nur Ihnen sondern allen Bundestagsabgeordneten. Der entscheidende Satz für meinen Brief lautet:
„Schon vor langer Zeit habe ich mir den alten römischen Satz zur Richtschnur gemacht: Salus publica suprema lex. Inzwischen habe ich begriffen, dass die Maxime vom öffentlichen Wohl als dem obersten Gebot für manche Politiker – und ebenso für mache Manager – nicht zu gelten scheint; sie räumen ihrer persönlichen Geltung, ihrer persönlichen Macht oder auch ihrem
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
-
Jesus, die Pharisäer und die „Sünderin“ – 5. Fastensonntag
Einleitung vor dem Schuldbekenntnis
In der Lesung hören wir das Bekenntnis des Paulus: Christus will ich erkennen. Das ist sein Lebenswunsch. Ist das unser Lebenswunsch? Wir können ihn ein Stück weit besser erkennen, wenn wir im Evangelium genau auf die wunderbare Szene schauen, von der wir hören. Die Pharisäer stellen Jesus die Frage, ob sie die Sünderin steinigen dürfen. Jesus sagt: Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Und zur Sünderin sagt er: Geh hin und sündige nicht mehr.
Aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper, Kap. 3, 8-14
Ja noch mehr: Ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines
... -
Predigt Gleichnis vom barmherzigen Vater – Versöhnung 4. Fastensonntag
Einführung vor dem Schuldbekenntnis
Es geht heute wieder um die von Jesus geforderte Umkehr. Aber nach der Umkehr kommt kein Strafgericht, sondern der umgekehrte verlorene Sohn fällt in die Arme des Vaters, und der Vater gibt ein Freudenfest. Das Stichwort in der Lesung heißt daher Versöhnung. Kehren wir um und lassen uns mit Gott versöhnen.
Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kap. 5, 17-21
Schwestern und Brüder! Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles kommt von Gott, der uns
... -
Predigt Wer ist der „Ich bin da“? – Warum Umkehr? – 3. Fastensonntag
Einleitung vor dem Schuldbekenntnis
Wir hören heute einen schwierigen, aber grundlegenden Text aus dem Buch Exodus, dem Buch des Auszugs der Israeliten aus der Gefangenschaft in Ägypten. Da erscheint Gott dem Moses und sagt ihm, er wolle sein Volk aus Ägypten herausführen. Und Moses fragt: Wie soll ich dich meinem Volk vorstellen? Gott sagt zu Moses: Ich bin der „Ich bin da“.
Und im Evangelium hören wir den eindringlichen grundlegenden Ruf: Kehrt um, bekehrt euch – ihr seid auf der falschen Fährte.
Lesung aus dem Buch Exodus, Kap 1, 1-8a und 13-15
Mose weidete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters
... -
Ukraine - Opfer
Christ in der Gegenwart
20.3.2022
FÜR DAS LEBEN:
Das Opfer
Selbstverwirklichung ist angesagt. Eine Täuschung.
Von Johannes Röser
20.3.2022 / 0 Kommentare
Wie sehr sich die Bilder gleichen – und doch unterscheiden: 2015 flüchteten vor allem (junge arabische) Männer zu uns, um in ihrer Heimat nicht kämpfen zu müssen.
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Seite 9 von 12