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Autoren G

  • Ihr seid das Salz der Erde und Licht der Welt 5. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 5, 13-16

    Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr, außer weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen

    Predigt

    Das heutige Evangelium wirft

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  • Die Seligspreisungen 4. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus Kap. 5, 1-12a

    Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach:

    Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder

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  • 3. Sonntag im Jahreskreis A Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Im heutigen Evangelium geht es um den Anfang der Verkündigung Jesu. Er ruft den Menschen zu, das Reich Gottes sei nahe, sie sollten umkehren, sich bekehren. Und er beruft einfache Fischer, ihm nachzufolgen, das Reich Gottes zu verkünden und zur Umkehr aufzurufen. Moderne Denker mögen sagen: Ein recht naiver Anfang, wenn man die Welt verändern, vom Kopf auf die Füße stellen will.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap.4, 12-23

    Als Jesus hörte, dass Johannes ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. Er verließ Nazareth, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon

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  • Gesellschaftzerstörung

    In Zukunft soll jeder Deutsche berechtigt sein, in den Einwohnermeldeämtern und im Personalausweis alle Angaben zur eigenen Person ändern zu lassen: Vor- und Nachnamen, Geschlecht, Geburtsdatum und Geburtsort, die Namen der Eltern und weiterer Vorfahren. So ernsthafte Tendenzen des derzeitigen Familienministeriums. Die Behörden werden verpflichtet sein, den Wünschen der Antragsteller zu folgen und frühere Daten zu löschen. So wird jeder Mensch seine Identität ändern können. Ich beziehe mich auf einen Artikel in der Neuen Züricher Zeitung vom 13. Januar 2023 auf Seite 7 vom Feuilletonchef Benedict Neff. Dahinter steht der Wunsch: Jeder und jede bestimmt, wer

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • 2. Sonntag im Jahreskreis A Das Lamm Gottes nimmt hinweg die Sünden der Welt

    Das entscheidende Stichwort des heutigen Sonntags ist das Wort „Christus ist das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt“. Wir haben es oft gehört und sind in Gefahr, es zu überhören. Was aber bedeutet es wirklich? In der Lesung aus dem Buch Jesaia hören wir dreimal das Wort „Knecht“ über den Propheten. Da höre ich eine Gegenüberstellung zu Jesus. Denn Jesus ist nicht nur ein Knecht, der dient, sondern ein Bräutigam, der sich hingibt.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 1, 29 – 34

    In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! Er ist

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  • Wann erfährt die häusliche Pflege eine Stärkung?

    Sehr geehrter Herr #Gesundheitsminister Karl #Lauterbach,


    dieses Mal muss der ...

    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Fest der Erscheinung des Herrn Warum überlebt die Kirche?

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Wir feiern heute das Fest der Erscheinung des Herrn oder – wie man im Allgemeinen sagt – Heilige drei Könige. Aus Anlass des Todes von Papst Benedikt erlaube ich mir auf die Frage einzugehen, warum die Kirche eigentlich trotz aller Defekte der Kirchenführer überlebt und nicht untergeht.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 2, 1-12

    Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes

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  • Meine Gedanken beim Tod von Papst Benedikt XVI

    Die Kommentare in den Medien zum Tod von Papst Benedikt sagen meist mehr aus über den Kommentator als über den Verstorbenen. Die Kommentatoren zeigen darin ihre persönliche Vorstellung, wie die katholische Kirche aussehen sollte, und wie sie das Evangelium interpretieren. Auf diesem Hintergrund „beurteilen“ sie das Pontifikat von Papst Benedikt. Also Vorsicht! Meiner Ansicht nach sollten Kommentatoren Stärken und Schwächen des Toten beim Namen nennen, aber sich einer eigentlichen Beurteilung des Pontifikates und der Persönlichkeit des Toten enthalten. Oft ist auch das theologische Wissen der Kommentatoren begrenzt, was der Fachmann leicht erkennt. Sie sehen in der Kirche vor allem eine

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Fest der Gottesmutter Maria

    Maria bewahrte alles, was geschehen war in ihrem Herzen und dachte darüber nach.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 2, 16-21

    „In jener Zeit eilten die Hirten nach Bethlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt

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  • Weihnachtspredigt

    Liebe Bekannte und Freunde

    Zunächst wünsche ich Ihnen und Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest. Es möge nicht nur fröhlich, sondern wirklich gesegnet sein.

     

    Zur Heiligen Nacht

    Und sie gebar ihren Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap.2, 1 - 14

    Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus

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  • 4. Advent Maria empfing ihren Sohn durch den Heiligen Geist

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Am heutigen vierten Adventsonntag hören wir von der Empfängnis Jesu in Maria durch den Heiligen Geist, vom Zweifel Josefs, von seinem Traum und von der Erkenntnis der Jünger Jesu: Jesaia hat vorausgesagt: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären. Und er wird Immanuel, Gott mit uns genannt werden.

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus Kap.1, 18-24

    Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr

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  • 3. Advent Müssen wir auf einen anderen warten? Blinde sehen, Lahme gehen

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Advent ist Zeit des Wartens auf den Erlöser. Gewartet hat im Gefängnis Johannes der Täufer. Und er hatte Zweifel über Jesus. Er schickt seine Leute zu Jesus, um zu fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten? Und Jesus schickt eine Antwort mit einem Zitat aus Jesaia. Er sagt: paradiesische Zeiten sind angebrochen. Daher gibt es jetzt Blinde, die sehen, Lahme die gehen, Taube die hören. Es ist noch nicht Paradies, aber Verheißung.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 11, 2-11

    Johannes der Täufer hörte im Gefängnis von den Taten

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  • 2. Adventssonntag Kehrt um! Das Himmelreich ist nahe

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Im Evangelium hören wir heute vom Ruf zur Umkehr durch Johannes den Täufer, vom Gericht Gottes über den Menschen und von der Taufe durch Jesus mit Geist und Feuer. In der Lesung aus dem Buch Jesaia geht’s es sehr poetisch um das Reich Gottes, um Weisheit, um Frieden, um Erkenntnis Gottes. Ein langer poetischer Text über das Reich Gottes.

     

    Aus dem heiligen Evangelium Matthäus 3, 1-12

    In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er war es, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat: Stimme eines Rufers

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  • 1. Adventssonntag Seit bereit, wacht auf vom Schlaf, denn der Herr kommt bald

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Wir feiern heute den ersten Adventssonntag. In den Lesungen geht es um die Wachheit, wir sollen aufstehen vom Schlaf, denn der Messias steht vor der Türe. Wir sollen aufmerksam leben und auf ihn mit Freude warten und ihm den Weg bereiten.

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 24, 37-44

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es in den Tagen des Noach war, so wird die Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und

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  • Wir feiern heute das Christ-Königsfest.

    Wir feiern heute das Christ-Königsfest. Pilatus fragt Jesus: Bist du ein König? Jesus bejaht, ich bin gekommen, um von der Wahrheit Zeugnis zu geben.  Am Kreuz Christi hängt das Schild: Jesus Christus, der König der Juden. In der Lesung heißt es: Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, in ihm wurde alles erschaffen, Throne und Herrschaften. Und er ist das Haupt, der Leib aber ist die Kirche. Er hat Frieden gestiftet am Kreuz durch sein Blut.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 23, 35 – 3

    In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Andere hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn

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  • Ad Limina

    Synodaler Weg und Besuche beim Papst

    Anlässlich des Ad-Limina-Besuches der deutschen Bischöfe erlaube ich mir, hier meine persönliche Ansicht zu den Themen des deutschen synodalen Weges zu schreiben.

    Ich kann die kritischen Fragen verstehen. Viele Gläubige bekommen zu wenige klare, verstehbare Antworten

    1. Warum stehen nur Männer am Altar?
    2. Warum darf das `Volk Gottes´ bei der Berufung der Bischöfe nicht mitreden?
    3. Warum werden Homosexuelle diskriminiert?
    4. Gäbe es nicht mehr Priester, wenn sie nicht zölibatär leben müssten?

    Die Beobachtung der

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Es werden Verfolgungen kommen. Habt Vertrauen auf den Herrn 33. Sonntag im Jahreskreis C

    Das heutige Evangelium kann uns Angst machen. Denn es spricht vom Ende der Zeit, vom Gericht. Das entscheidende Wort Jesu aber lautet: Habt keine Angst. Ihr werdet dann die Kraft vom Vater bekommen, wenn ihr sie braucht. Auch die Lesung aus dem Buch Maleachi spricht schon vom Endgericht der Geschichte.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 21, 5-19

    In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schön bearbeiteten Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es werden Tage kommen, an denen von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleibt, der nicht niedergerissen wird. Sie fragten ihn:

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  • Gott ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden 32. Sonntag im Jahreskreis C

    Im heutigen Evangelium werden wir vor das Mysterium Gottes gestellt. Gott ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Daher wird auch im Himmel nicht mehr geheiratet, sondern alle lieben einander. Das ist das Mysterium Gottes. Und für diesen Gott sind die so genannten makkabäischen Brüder auch bereit zu sterben. Wir hören in der ersten Lesung von ihrem schrecklichen Tod. Sie sterben lieber, als ihren Gott des Lebens zu verraten

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 20, 27 – 38

    Von den Sadduzäern, die bestreiten, dass es eine Auferstehung gibt, kamen einige zu Jesus und fragten ihn: Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein

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  • 31. Sonntag im Jahreskreis C Steig herab vom Baum, denn ich muss heute bei dir im Hause sein

    Wir hören heute im Evangelium von dem kleinwüchsigen Bänker Zachäus. Er ist auf einen Baum gestiegen, Jesus ruft ihn runter und Jesus lädt sich bei ihm ein. Jesus informiert ihn dann über seine neuen Möglichkeiten, nicht nur Geld zu verdienen, sondern über sich hinauszuwachsen. Die Lesung aus dem Buch der Weisheit ist nicht ganz leicht zu verstehen. Das entscheidende Stichwort ist aber schon dass gleiche wie bei Jesus: Es heißt Umkehr.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 19, 1 - 10 

    In jener Zeit kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt. Und siehe, da war ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war reich. Er

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  • „Gott sei mir armem Sünder gnädig“ 30. Sonntag im Jahreskreis C

    Das heutige Evangelium ist meines Erachtens mal wieder einen provozierenden Text. Jesus kritisiert den mit sich zufriedenen Frommen und lobt den Sünder. Der Grund dafür: Der Fromme ist eingebildet. Und in der Lesung heißt es dichterisch: Der Ruf des Beters dringt durch die Wolken. Es geht also insgesamt auch ums Gebet.

    Aus dem Evangelium nach Lukas, Kap. 18, 9 - 14

    In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die sich für gerecht hielten und die anderen verachteten dieses Gleichnis: „Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich

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