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Autoren G

  • Finger weg von der Schuldenbremse Ⓚ

    Unsere Regierung gibt das Geld aus als gäbe es kein Morgen. Gerechnet wird in Milliarden aufwärts. Diesem Traum des nahezu unbegrenzten Ausgebens setzt die Schuldenbremse ein gewisses Ende. Manche Ökonomen bemängeln, dass die Obergrenze der öffentlichen Verschuldung nicht zwischen Konsum und Investitionen unterscheidet. Wäre dem so, dann würde dem Ideenreichtum der Politiker, Konsum in Investitionen umzudeuten, keine Grenze mehr gesetzt. Vermutlich würde dann auch der Ukrainekrieg unter „Investition“

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    • Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. INFO zum Autor (auch alle seine weiteren Artikel): bitte oben Namen klicken.
  • Bereitet dem Herrn den Weg 2. Adventssonntag

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 1-8
    Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Gottes Sohn. Wie geschrieben steht beim Propheten Jesaja: Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg bahnen wird. Stimme eines Rufers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen! -, so trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündete eine Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden. Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften und er lebte von Heuschrecken und wildem Honig. Er

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  • Sanierungsverfahren Gießerei Gienanth Eisenberg Ⓚ

    Krokodilstränen für Missmanagements Gienanth!

    Insolvenz in Eigenverantwortung?

    In ihren Artikel vom 29.11.2023 zu Insolvenz Gienanth werden die Allzeit beliebten Gründe zu der Schuld der Insolvenz an Corona Pandemie oder Krieg in der Ukraine gesucht.

    Stimmt, Teuerungen und Energiekosten sind erheblich gestiegen.

    Von „Erheblichen Management Fehlern „keine Silbe.

    Erhebliches Missmanagement in den letzten Jahren soll jetzt von denselben Geschäftsleitung in Eigenverantwortung gelöst werden?

    Die Rechnung letztendlich bezahlen die Mitarbeiter und der Steuerzahler als Preis eines kollektiven Versagens.

    Deshalb

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  • Erster Advent im Lesejahr B

    Liebe Freunde und Bekannte!
    Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr kommt
    Erster Advent im Lesejahr B
    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 13, 33-37
    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Gebt Acht und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist. Es ist wie mit einem Mann, der sein Haus verließ, um auf Reisen zu gehen: Er übertrug die Vollmacht seinen Knechten, jedem eine bestimmte Aufgabe; dem Türhüter befahl er, wachsam zu sein. Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Hausherr kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, ob beim Hahnenschrei oder erst am Morgen. Er soll euch, wenn er plötzlich kommt, nicht schlafend

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  • Christkönigssonntag Ich war hungrig und ihr habt mich gespeist.

    [Wege zu Cranach - eine Entdeckungsreise - Neustadt - Jüngstes Gericht]

    Aus dem Evangelium nach Matthäus, Kap.25, 31-46
    In jener Zeit sprach Jesus sprach zu seinen Jüngern: Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm versammelt werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken. Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, empfangt das Reich als Erbe, das seit der Erschaffung der Welt

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  • Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen. (gedruckt) Ⓚ

    Donaukurier 

    Leserbrief zu den Artikeln/Kommentaren (Donaukurier) von Marcus Sauer „‚Es
    geht um Europas Zukunft“, Andreas Hoenig „Die Ukraine muss
    diesen Krieg gewinnen“ vom 15./16. August 2023 und zu einer
    Reihe weiterer Artikel die alle mehr oder weniger um dieses Thema
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  • Kritik an Israels Politik nicht antisemitisch (gedruckt) Ⓚ



    Donaukurier vom 30.09.2023 wie Bild

    Leserbrief zu den Artikeln/Kommentaren:
    „Terroristen im Nahkampf eliminieren“ von Adel Zaanoun, 6. Nov. 23, S. 4.
    „Liberale und plurale Demokratie unter Druck“, von Prof. Dr. Oberreuter, 4./5.
    Nov. 23, S. 2;
    "Ministerin Lemke kritisiert Thunberg scharf“, afp 31. Okt. 23, S. 5;
    „Staatsräson war dieses Verhalten nicht“ von Claudia Haas, 30. Okt. 23 S. 5;
    "Panzerangriff im Gazastreifen", 27. Okt.

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  • 33. Sonntag im Jahreskreis A Wer hat, dem wird gegeben werden

    Evangelium nach heiligen Matthäus 25, 14-30
    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit

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  • Die Bedeutungslosigkeit von Glauben und Kirche in Deutschland

    Nur für zehn Prozent aller Deutschen hat religiöser Glaube noch eine Bedeutung. So das Ergebnis einer Untersuchung der evangelischen Kirche in Deutschland, an der sich auch die katholische Kirche beteiligt hat. (Pressemeldung der DBK vom14.11.2023) Ich möchte das kurz kommentieren.
    Der synodale Ausschuss der Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sollte sich meines Erachtens vor allem mit diesem Phänomen befassen. Nur für eine kleine Minderheit der katholisch Getauften spielt die Segnung von homosexuellen Menschen und die Rolle der Laien an den Bischofsernennungen eine Rolle. Denn für die meisten Getauften und Ungetauften ist Religion unbedeutend. Die

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  • 32. Sonntag im Jahreskreis Seid wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 25, 1-13
    Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der Bräutigam! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus! Die klugen erwiderten

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  • TZ: Leuchtender Liebesgruß am Friedensengel

    MUSS SO EIN SCHMARRN IN DIE ZEITUNG?
    Vermutlich veranstalteten die 40 Gäste laut hupend mit ihren schwarzen BMWs einen Verkehrsstau auf der Straße!
    Die TZ wird immer unlesbarer!

    Maximiliana Grasmaier

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  • Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, gebt Gott, was Gottes ist 29. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 22, 15-21
    In jener Zeit kamen die Pharisäer zusammen und beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu stellen. Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du die Wahrheit sagst und wahrhaftig den Weg Gottes lehrst und auf niemanden Rücksicht nimmst, denn du siehst nicht auf die Person. Sag uns also: Was meinst du? Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Jesus aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum versucht ihr mich? Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin. Er

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  • 28. Sonntag im Jahreskreis A Die Einladung Gottes zu einem Festmahl

    [Hirsegrütze und Schwanen-Braten: So assen unsere Ahnen im Mittelalter]

    Aus dem heiligen Evangelium Matthäus Kap. 22, 1-14
    In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: " Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf

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  • Die Zöllner und Dirnen gelangen eher ins Reich Gottes als ihr 26. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 21, 28-32

    In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg! Er antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging hinaus. Da wandte er sich an den zweiten und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ja, Herr - und ging nicht hin. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der erste. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist zu euch

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  • Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr 25. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 20, 1-16

    In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen hinausging, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. Um die dritte Stunde ging er wieder hinaus und sah andere auf dem Markt stehen, die keine Arbeit hatten. Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder hinaus und machte es ebenso. Als er um

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  • Bischofssynode zum Thema „Synodalität“

    In etwa zwei Wochen beginnt in Rom die Bischofssynode zum Thema „Synodalität“. Durch die Diskussion über den deutschen „synodalen Weg“ stehen vermutlich viele Missverständnisse im Raum. Bei dem deutschen Projekt ging es um die theologische Klärung von Fragen der kirchlichen Struktur und ihrer theologischen Begründung. Vor allem ging es de facto um die Rolle der Frauen in der Kirche und um die Segnung von nicht-heterosexuellen Beziehungen. Es wurde ehrlich gerungen, dabei spielten theologische Parteiungen eine relativ große Rolle.

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  • Heimat

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    wieder führte mich ein Geburtstag und Klein Ablass, in meine Heimatstadt Thamsbrück, auf diesen weg nach Hause schaute in Friedrichswehrt am Schloss vorbei.

     

    Dort traf ich aus Zufall einen Herrn des Vorstandes des Heimatverein, Er schwärmte gerate zu von dem Schloss, welches mich schon immer auch faszinierte, jedoch wusste ich nichts darüber.

     

    Dieser sehr nette Herr erzählte und zeigte mir Bilder aus dem inneren aus dem Schloss. Außerdem stellte ich fest das am Sonntag „Tag des offenen Denkmals“ ist.

     

    So entschied ich mich am Sonntag,  auf der Reise in meine

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  • Wer vergibt, dem wird vergeben werden 24. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 18, 21-35

    In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte ihn: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Ich sage dir nicht: Bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal. Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Knechten Rechenschaft zu verlangen. Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu

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  • Wenn einer schuldig wird, weise ihn zurecht 23. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 18, 15-20

    Wenn dein Bruder gegen dich sündigt, dann geh und weise ihn unter vier Augen zurecht! Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei mit dir, damit die ganze Sache durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werde. Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde! Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner. Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel

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  • Wer mir nachfolgen will, verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich 22. Sonntag im Jahreskreis A

    Wer mir nachfolgen will, verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich

    22. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 16, 21-27

    In jenen Tagen begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, er müsse getötet und am dritten Tag auferweckt werden. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu

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