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Autoren G

  • Synode

    Persönliche Stellungnahme zum „Synodalen Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland

    Heute vor vier Jahren schrieb Papst Franziskus an das Volk Gottes Deutschland

    Eberhard v. Gemmingen

    Es geht wohl allen Beteiligten letztlich darum, den Glauben an Jesus Christus zu erneuern und zu beleben. Der Glaube an Christus und die Kenntnis Jesu sind offenbar seit Jahren im Schwinden. Auf diesem Hintergrund hat das Bekanntwerden von sexuellem Missbrauch und dessen Vertuschung die Abwendung von Kirche und Glauben sehr verstärkt. Sie bestand

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • 12. Sonntag im Jahreskreis A Fürchtet euch nicht, wer mich vor den Menschen bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater bekennen

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus Kap.10, 26 - 33

    In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Fürchtet euch nicht vor den Menschen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet auf den Dächern! Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann! Verkauft man nicht zwei Spatzen für einen Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch aber

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  • 17. Juni - Vergessene Opfer

    Leserbrief zum Artikel Lübecker Nachrichten von Markus Decker,  „Vergessene Opfer“ vom 16.6.2023 S. 2
    Gegen das Vergessen dieses wichtigsten und zentralen Gedenktages in der deutschen Nachkriegsgeschichte am 17. Juni gibt es ein einfaches Mittel: die Wiedereinführung!
    Die angesprochene Ignoranz gegenüber den Opfern dieses Tages hat im Osten zu Recht für Verbitterung gesorgt. Der 17. Juni war für mehrere Generationen ein Bezugspunkt im Denken und Fühlen der Menschen in Ost und West, während am 3. Oktober lediglich ein bürokratischer Akt vollzogen wurde, mit dem eine Regierung sich feierte.
    Gebt uns den 17. Juni zurück!  Er gehört in unsere Zeit, er gehört...
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  • Nichts als die Unwahrheit

    Bischof Prof. Dr. Rudolf Voderholzer in der Rolle eines schlaumeiernden Anklägers, der mit Verschwörungstheorien ein theologisches Revier verteidigt, das ihm schon lange nicht mehr gehört

    Bischof Voderholzers und seine potenziell tödliche Einstellung zum Synodalen Weg Eine Kritik am Bischof von Regensburg von Alfred Gassner, Regensburg

    Bischof Voderholzer ist der unangefochten der prominenteste Vertreter des orthodoxen Bischofsgilde in der DBK. und im Synodalen Weg. Nach seiner Überzeugung instrumentalisiert die deutsche Reformbewegung den Synodalen Weg, um der Gesamtkirche unzulässige Reformen

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  • FAZ: Bericht über Boris Palmer

    Die Nazikeule ist radikaler als...


    das N-Wort welches öffentlich tabu sein sollte, weil es öffentlich erregt. Nein, deshalb ist man noch kein Nazi! Ja, Palmer wehrt sich provokativ, wodurch er sich noch mehr in die Schusslinie begibt. ABER die Studenten machen es mit dem persönlichem Vorwurf bzw. mit dem anderen N-Wort leichtfertig zu beschimpfen noch übler wie Boris Palmer. Denn der Unterschied ist, ob man mit einem N-Wort beschimpft, oder ob man es "nur" als allgemeinen Sprachgebrauch nutzt.

    In der Folge ist der Gebrauch des Wortes J...stern verunglückt.
    Würde das mir als Führungskraft angetragen werden, muss man differenziert

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • 4. Sonntag in der Osterzeit Jesus sagt: Ich bin die Türe.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap.10, 1-10

    In jener Zeit sprach Jesus: „Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht

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  • 3. Sonntag in der Osterzeit Jesus erscheint auf dem Weg nach Emmaus



    Wir stehen noch mitten in der Osterzeit. Wir hören daher heute das Evangelium von den zwei Jüngern, die nach Jesu Tod am Kreuz erschüttert auf einem Wanderweg über das sprechen, was sie erlebt haben und worüber sie unendlich traurig sind. Und dann kommt plötzlich ein Fremder dazu, mischt sich ein und zeigt sich als der auferstandene Jesus. Nur weil sie von Jesu Tot erschüttert waren, konnte er sich ihnen zeigen.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 24, 13 - 34

    Die Erscheinung Jesu auf dem Weg nach Emmaus

    Und siehe, am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein

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  • Jesus erscheint den Jüngern Zweiter Ostersonntag



    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap.20, 19-31

    „Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie

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  • WAZ: Ostermarsch in Duisburg

    Sehr geehrte Frau Le Cleur, Ihr Artikel gibt überhaupt nicht mein Erlebnis der Ostermarsch-Kundgebung in Duisburg wieder:


    Das Friedensforum, das den Ostermarsch organisierte, hatte ca. 30 Holzkreuze an die Mauer gelehnt. Je eines war für einen der Kriege weltweit seit 1945. Dabei stand jeweils die Anzahl der Toten. Haben Sie diese zentrale Installation vor der Rednertribüne nicht gesehen?  Der Luftballon, den unser Enkel am blau-weißen (!) Info-Tisch aufgepumpt bekam, war blau mit einer aufgedruckten Friedenstaube. Ich trug am Samstag einen blauen Anorak und ein rotes Stirnband. Das sollte mich vor Kälte schützen und war keinesfalls ein politisches Statement. Ich

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  • Ostersonntag Petrus und Johannes eilen zum Grab Jesu

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap.20, 1-9

     Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon

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  • BZV: Auszubildende des Klinikums …

    Sehr geehrte Redaktion,

    meine Mutter lag zu der Zeit auf der von den Auszubildenden geleiteten Station. Ich möchte ein sehr großes Lob und Dankeschön für die engagierten Auszubildenden ausdrücken. Sie waren mit großer Empathie und mit sichtbarem Verantwortungsbewusstsein im Einsatz. Es ist bewundernswert, dass junge Leute sich für den Beruf „Pflege“ entscheiden und so engagieren. Die Gesellschaft sollte allen Pflegekräften nicht nur große Anerkennung für ihre Tätigkeit aussprechen, sondern sich auch politisch für eine angemessene Bezahlung und zumutbare Arbeitsbedingungen einsetzen.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Bettina

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  • Palmsonntag Passion unseres Herrn Jesus Christus nach Matthäus

    „Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten? Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern. Die Jünger taten, wie Jesus ihnen aufgetragen hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.

    Das Mahl

    Als es Abend wurde, begab er sich mit den zwölf Jüngern zu Tisch. Und während sie aßen, sprach er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. Da wurden sie sehr traurig und einer nach dem andern fragte ihn: Bin ich es etwa, Herr? Er antwortete: Der die

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  • 5. Sonntag in der Fastenzeit Die Auferweckung des Lazarus

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 11, 1-45

    „Ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Marta. Maria war jene, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren abgetrocknet hatte; deren Bruder Lazarus war krank. Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, sieh: Der, den du liebst, er ist krank. Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit führt nicht zum Tod, sondern dient der Verherrlichung Gottes. Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden. Jesus liebte aber Marta, ihre Schwester und Lazarus. Als er hörte, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich

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  • Jesus schenkt Licht, denn er ist das Licht 4. Sonntag in der Fastenzeit

    In dem heutigen langen Evangelium nach Johannes geht es um das äußere und das innere Sehen, um äußeres und inneres Licht. Jesus heilt einen Blinden. Dieser sieht dann im physischen Licht. Jesus nutzt die Gelegenheit, um seinen Anspruch zu bezeugen: Ich bin das Licht der Welt, ich mache die Menschen sehend. Es ist ein anspruchsvolles Evangelium.

    Aus dem heiligen Evangelium Kap. 9, 1 - 41

    Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern die Werke Gottes

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  • Jesus am Jakobsbrunnen 3. Sonntag in der Fastenzeit

    Das heutige Evangelium ist lang und sehr anspruchsvoll. Äußerlich geht es um die Begegnung zwischen Jesus und einer Frau, die am Brunnen Wasser holt. Jesus springt vom Wasser gegen den Durst zum Wasser für die Seele, zu einem Wasser, das die dürstende Seele lebendig macht. Vermutlich nur wer seinen Durst der Seele zulässt, versteht, was Jesus ihm geben will. Auch in der Lesung aus dem Buch Exodus geht es um Wasser. Das Volk Israel streitet mit Moses, weil es am Verdursten ist in der Wüste, wohin Moses sie geführt hat.

    Aus dem heiligen Evangelium Kap.4, 5-42

    In jener Zeit kam Jesus zu einer Stadt in Samarien, die Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück

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  • 2. Sonntag in der Fastenzeit Die Verklärung Jesu auf dem Berg

    Vor dem Schuldbekenntnis: Wir hören heute von der Verklärung Jesu auf dem Berg. Jesus nimmt drei Jünger mit. Sie sollen ihn kennen lernen. Sie sollen lernen, auf ihn zu hören. In der Lesung aus dem Brief an Timotheus hören wir von dem Erscheinen Jesu Christi vor den Menschen.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap.17, 1-9

    In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elija und redeten mit Jesus. Und Petrus antwortete und

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  • 1. Sonntag in der Fastenzeit, Lesejahr A Die Versuchung Jesu in der Wüste

    In den heutigen Lesungen geht es um die Dramatik des Menschenlebens. Der Mensch ist ethischen Prüfungen ausgesetzt. Er muss seine Freiheit bewähren. Die Lesung erklärt in einem mythischen Bild, wie Versuchung und Sünde in die Welt kam. Das Evangelium zeigt, dass auch Jesus der Versuchung ausgesetzt war und sie nur durch den Gehorsam gegen Gott überwunden hat. Ohne die Suche und Frage nach Gott gelingt Menschenleben nicht.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 4, 1-11

    In jener Zeit wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden. Als er vierzig Tage und vierzig

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  • Klarstellungen

    Ich erlaube mir, einige Fragen des christlichen Glaubens vorzustellen,

    die vielleicht im Lauf der letzten Jahre vergessen worden sind.

    Wenn Sie mögen, antworten Sie mir.

    1. Kein Getaufter kann aus der Kirche austreten, man kann nur aus der Steuergemeinschaft austreten. Wer einmal getauft wurde, ist und bleibt bis zu seinem Lebensende Glied am geheimnisvollen Leib Christi. Das gilt auch für evangelische und orthodoxe Christen, wenn ihre Taufe gültig war. Der Begriff des
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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • 7. Sonntag im Jahreskreis A Seid vollkommen wie euer himmlischer Vater vollkommen ist

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus Kap.5, 38-48

    Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel! Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab! Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich

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  • Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. 6. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 5, 17-37

    Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht

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