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  • Bad Soden: Tennis - ein Wintermärchen oder sind Traglufthallen noch tragbar?

    Tennis ist ein typischer Sommersport - was die Sportler im Winter in unseren Breiten vor ein Problem stellt. Der rote Sand, auf dem in Deutschland gespielt wird, ist nicht wintertauglich. Daher entscheiden sich die meisten Tennisvereine für eine dieser zwei Optionen:
    1. eine feste Tennishalle oder
    2. eine Traglufthalle
    Die feste Tennishalle hat den Nachteil, dass sie im Sommer nicht genutzt wird. Man versiegelt damit also quasi unnötig Fläche - und in der Anschaffung kostet sie ungefähr das 10-fache der Traglufthalle.
    Die
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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Das Existenzminimum ist schon länger nicht gewährleistet – Ein Brandbrief! (2x gedruckt)

    Junge Welt vom 18.10.2022 nach einer Benachrichtigung der jungen Welt. Gedruckter Text rot. Donaukurier wie Bild:

    Link zur Veröffentlichung: https://jungewelt.de/artikel/436525.sozialpolitik-so-wird-keine-menschenw%C3%BCrdige-teilhabe-gesichert.html

    wenn das Bürgergeld so kommt, wie es von der Leistungshöhe geplant ist und es im Bundestag jüngst debattiert wurde, kann es ein menschenwürdiges Existenzminimum nicht

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  • 29. Sonntag im Jahreskreis C Ihr sollt allezeit beten

    Im heutigen Evangelium geht es um eine unmoderne Sache: um das ununterbrochene Beten. Nach Jesu Vorstellung sollen die Seinen ununterbrochene beten. Wir heutige Menschen sind eher aufs ununterbrochene Machen oder Konsumieren eingestellt. Es wäre gut, wenn uns die Worte Jesu ein wenig provozierten. Auch in der Lesung geht es ums Beten. Solange Mose seine Arme zum Gebet ausgestreckt hielt, siegten seine Leute im Kampf. Wenn seine Arme müde runterfielen, verloren sie den Kampf. Daher wurde Mose im Gebet von zwei Männern gestützt. Vor 60 Jahren hat die Welt gegen einen Atomkrieg gebetet. Wir sollten es heute auch tun

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  • Sind nicht zehn rein geworden, wo sind die neun? 28. Sonntag im Jahreskreis C

    Heute geht es in den Lesungen um die Dankbarkeit. Das Evangelium stellt uns vor die Frage: Sind wir nur oberflächlich und vergesslich oder sind wir undankbar? Danken wir, nachdem wir ein Leid überwunden haben? Denken wir daran, Gott zu danken, wenn Krieg und Gasknappheit vorbei sein werden? Die Lesung aus dem Buch der Könige führt uns durch eine Heilung auf diesen Gedanken hin.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 17, 11 - 19

    Und es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in

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  • Mischung von Arroganz und Ignoranz

    In den letzten 20 Jahren hat die deutsche Politik in einer Mischung von Arroganz und Ignoranz weder in der Wirtschaftspolitik (Abhängigkeit von China) noch in der Energiepolitik (Abhängigkeit von Russland) die fundamentalen Risiken gesehen, die uns jetzt kalt erwischen. Dabei haben sie wichtige Sachverhalte (Außenhandel- und Energieabhängigkeit) übersehen und sich zwei Diktatoren handzahm geredet.
    Ähnlich leichtfertig und einseitig (kein ausgewogenes Gesamtpaket sondern nur das Setzen auf eine immer zweifelhaftere Impfung) ist es in der Coronapolitik bisher gelaufen. Weitere Medikamente und die Angemessenheit der Beschränkungen als Teil eines ausgewogenen Massnahmenpaketes wurden

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  • Der Nord-Stream-Krimi (gedruckt)



    Donaukuriuer vom 30.09.2023 wie Bild

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    anbei mein Leserbrief zu den Artikeln 
    „Der Nord-Stream-Krimi“ vom 29. Sept., Donaukurier
    „Die Nordstream Spurensuche hat begonnen“ vom 30. Sept. 2022, 
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  • „Holt Gott zurück in die Politik!“

    So die Überschrift der Rede, die der Fernsehmoderator Peter Hahne am 1. Oktober 2022 in Basel gehalten hat. Er erhielt dort die Ehrendoktorwürde von der staatsunabhängigen Theologischen Hochschule. Der Aufruf, Gott in die Politik zurückzuholen, gehe auf Solschenizyn zurück. Er bedeute nichts Anderes als den zurückzuholen, der die Grundlage des jüdisch-christlich geprägten Abendlandes gebracht hat. Typisch Peter Hahne: „Heute glauben die Menschen alles, es darf nur nicht in der Bibel stehen. Lieber im Veganen Kochbuch, im Handbuch für Fitness oder in der schwäbischen Energie-Sparbibel“. Die Bibel dürfe man schon deswegen nicht lesen, weil Noah von allen Lebewesen immer nur zwei in die

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  • Wir haben nur unsere Schuldigkeit getan 27. Sonntag im Jahreskreis C

    Wir hören heute wieder einmal ein Evangelium, das uns moderne Menschen erstaunen macht. Jesus geht davon aus, dass es Herren gibt, die sich bedienen lassen und Knechte, die bedienen müssen – ohne großen Dank. In der Lesung spricht Paulus vom Geist der Kraft und nicht der Verzagtheit. Diese ist für uns heute besonders wichtig.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 17, 5-10

    Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen. Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt

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  • Der reiche Prasser und der arme Lazarus 26. Sonntag im Jahreskreis C

    Einführung vor dem Schuldbekenntnis

    Im heutigen Evangelium häufen sich viele Fragen auf. Die entscheidende Frage: Warum hilft Vater Abraham dem Mann in der Hölle nicht, der um Hilfe für seine Brüder bittet? Dahinter steht ein Leben in Luxus und ohne Mitleid mit dem Bettler. Und von dem Luxus ist auch in der Lesung aus dem Buch Amos die Rede, die wir hören werden. Es ist ein sehr poetischer Text, der auch unsere Zeit zeigen könnte.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 16, 19 - 31

    In jener Zeit sprach Jesus: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag

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  • So sehr hat Gott die Welt geliebt Kreuz-Erhöhung

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Am letzten Mittwoch hat die katholische Kirche weltweit das Fest „Kreuz-Erhöhung“ gefeiert. Dabei wurde ein Evangelium verlesen, das sehr zentral die Botschaft Jesu Christi ausspricht. Daher erlaube ich mir, heute nicht das Sonntagsevangelium vorzulesen, sondern eben das Evangelium vom Fest Kreuz Erhöhung. Darin spricht Jesus von seiner eigenen Bedeutung für jeden Menschen. Und er sagt: Gott will die Welt nicht richten, sondern retten. Aussagen, über die man öfter als zweimal nachdenken sollte.

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 3, 13 - 17

    In jener Zeit sprach Jesus zu

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  • Fragen zum synodalen Weg in Deutschland

    In den Dokumenten der Foren des synodalen Weges werden teils überzeugende und tragfähige Vorschläge dafür gemacht, die heutigen Menschen besser an die Botschaft Jesu Christi heranzuführen. Die Grundvoraussetzung der meisten Probleme wird aber meines Erachtens zu wenig oder gar nicht angesprochen. Diese ist: Die Unkenntnis Jesu Christi, seiner Botschaft und die Frage nach Gott. Auch wenn kleine Gruppen dieses Interesse haben, so sind das doch nur Minderheiten. Die Texte gehen weitgehend davon aus, dass die meisten Getaufte Jesus Christus und seine Botschaft kennen, aber durch die derzeitigen Strukturen und den sexuellen Missbrauch daran gehindert werden, den Glauben in der Kirche zu

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  • Gleichnis vom barmherzigen Vater 24. Sonntag im Jahreskreis C

    Wir hören heute im Evangelium eines der bewegendsten Gleichnisse Jesu vom barmherzigen Vater und vom verlorenen Sohn. In der Lesung bekennt Paulus gegenüber seinem Schüler Timotheus: Christus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten. Von ihnen bin ich der erste.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 15

    In jener Zeit kamen alle Sünder und Zöllner zu Jesus, um ihn zu hören. Jesus erzählte ihnen ein Gleichnis: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in

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  • Loslassen können! 23. Sonntag im Jahreskreis C

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Im heutigen Evangelium hören wir mal wieder provozierende Worte Jesu. Wer bei ihm sein will, muss die Familie in die zweite Reihe stellen. Kann das gedacht sein?

    Und in der Lesung hören wir etwas sehr Extravagantes: Paulus schickt den entlaufenen Sklaven Onesimus zu seinem Herrn Philemon zurück. Hier kommt eine These zur Sprache: Nicht das Sozialsystem soll als erstes geändert und gerecht gemacht werden, sondern der Mensch in seinem Denken und Tun soll neu werden.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap.14, 25 - 33

    Viele Menschen begleiteten ihn; da wandte er sich an sie und

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  • Über die Bescheidenheit 22. Sonntag im Jahreskreis C

    Vor dem Schuldbekenntnis

    In den beiden heutigen Lesungen geht es um etwas sehr Einfaches: Um Bescheidenheit, um Zurückhaltung oder schlicht einfach um Demut. Und Jesus schlägt dann noch etwas vor, was der Christenheit vielleicht erst nach dem Ende der Zeit gelingen kann, nämlich dass ganz Reiche und ganz Arme, Hochgebildete und völlig Ungebildete zusammen an einem Tisch sitzen.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 14, 1. 7-14

    Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines einflussreichen Pharisäers zum Essen kam, bemerkte er, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, erzählte er ihnen ein Gleichnis. Er

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  • „Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen“ 21. Sonntag im Jahreskreis C

    Einleitung vor dem Schuldbekenntnis

    Im heutigen Evangelium hören wir einen Text, der mich an die European championships erinnert. Die Frage ist in dem Text: Wer kommt ans Ziel und wie viele kommen ans Ziel. Die Menschen fragen nämlich Jesus, wie viele Menschen ins Himmelreich kommen. Und Jesus antwortet: Lauft so schnell ihr könnt, denn irgendwann wird das Tor zugemacht. Wer zu spät kommt, bleibt draußen. Eine provozierende Aussage Jesu.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 13, 22 – 30

    Jesus zog von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. So setzte er seine Reise nach Jerusalem fort. Da fragte ihn einer: Herr,

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  • Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen 20. Sonntag im Jahreskreis C

    Zur Einführung

    Christentum ist kein Spaziergang und keine Wellnessveranstaltung, sondern primär ein geistiger Ringkampf. Der Grund dafür: In Welt und Geschichte ist der Wurm, ist etwas faul, ist etwas sündig. Kein Wunder also, dass es Streit um Jesus gibt und Jesus sagt: Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Spaltung. Im Hebräerbrief heißt es: Christus habe den Widerstand gewählt und das Kreuz auf sich genommen.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kapitel 12, 49 - 53

    Jesus sprach zu seinen Jüngern: „Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! Ich muss mit

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  • Wachet und betet 19. Sonntag im Jahreskreis C

    In den beiden heutigen Lesungstexten geht es um das Wachen in der Nacht. Im Text aus dem Buch der Weisheit um das Wachen des Volkes Israel, bevor es von Gott aus Ägypten befreit wurde. Im Evangelium werden wir aufgerufen, wach auf das Kommen des Herrn zu warten. Dieses Wachen und Warten hat wohl in unseren Tagen der weltweiten Not eine besondere Note. Wir müssen wach sein in unseren Tagen.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 12, 35 - 40

    Jesus sprach zu seinen Jüngern: Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er

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  • 18. Sonntag im Jahreskreis C Haben oder Sein

    Verehrte, liebe Freunde und Bekannte.

     

    18. Sonntag im Jahreskreis C

    Haben oder Sein

     

    Wir hören in den heutigen Lesungen ein wenig Gesellschaftskritik. Der Profet Kohelet spricht dichterisch: Alle irdischen Güter sind Windhauch. Und Jesus sagt: Kümmere dich nicht um die Güter der Welt, denn morgen kannst du tot sein.

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 12, 13 – 21

    Einer aus der

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  • Männer und Abtreibung



    Die Menschheit ringt um Abtreibung und das Recht auf Leben

    Frauen sollen sich umfassend informieren können über die Methoden der Abtreibung und ihre Folgen. Daher sollen entsprechende Einrichtungen alle nötigen Informationen öffentlich mitteilen und so indirekt auch für Abtreibung werben.

    Hinter diese Regierungsentscheidungen hat sich vor wenigen Tagen auch die Präsidentin des „Zentralkomitees der deutschen Katholiken“ gestellt. Widerspruch erhielt sie von der deutschen Bischofskonferenz. Diese forderte vor allem möglichst viele staatliche und kirchliche

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  • Wir ruinieren uns mit Sanktionen selbst (gedruckt)


    Donaukurier vom 26.07.2033 wie Bild  

    „Ich bin auf Sie angewiesen, aber Sie nicht auf mich! Merken Sie sich das!“
    Das Zitat stammt von Karl Valentin und bringt die aktuelle Situation auf den
    Punkt. Wer glaubt eigentlich noch an den Endsieg der Ukraine auch wenn
    dieser uns noch so oft von deutschen Medien vorgebetet wird? Und weiter:
    Verschlimmert der Ukraine-Krieg tatsächlich den Hunger auf der Welt oder
    sind es nicht eher der
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  • Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
    Unten die 114 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
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