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Autoren G

  • 5. Fastensonntag

    Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 12, 20-33
    In jener Zeit gab es auch einige Griechen unter den Pilgern, die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten. Diese traten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche

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  • 4. Fastensonntag Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 3, 14-21
    Jesus sprach zu Nikodemus: "Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Denn darin besteht das Gericht: Das

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  • Schon jetzt ist zu viel Steuer auf dem Agrardiesel wenn man mal vergleicht Ⓚ

    Schon jetzt ist Agrardiesel im Vergleich zu hoch besteuert.
    Ausgerechnet da weiter zu erhöhen, ist nicht logisch begründbar, wenn man mal ehrlich vergleicht:
    Während die Chemische Industrie ihr Erdöl steuervergünstigt erhält, um daraus Chemieprodukte zu machen,

    Hafendiesel mit nur 6 ct/l besteuert ist (Argument: Wettbewerbsfähigkeit ! ), Schiffsdiesel KOMPLETT energiesteuerbefreit ist

    und die Airlines oder Privatjetbesitzer ihr Kerosin KOMPLETT energiesteuerbefreit erhalten, um damit Leute umher zu fliegen,

    ist schon bisher hochgradig unfair, dass AUSGERECHNET Landwirte für den Diesel, mit dem sie NAHRUNGSMITTEL erzeugen, also die GRUNDVERSORGUNG

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  • Tempelreinigung durch Jesus 3. Fastensonntag

    Tempelreinigung durch Jesus
    3. Fastensonntag
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 2, 13-25
    Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden

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  • Zur Erklärung der DBK: Religion und Glaube sind zweierlei!

    Ich sehe Parallelen zwischen der AFD und der katholischen Kirche. An der Kirche klebt über die Jahrhunderte schon jede Menge Blut mit der Verfolgung von Christen als Ketzer, der sog. Hexenverbrennung, Missbrauchsskandale, usw.. Alles nie aufgearbeitet. Nach den Bluttaten im Dritten Reich sprechen rechtsradikale Tendenzen wiederum von völkischem Gedankengut. Doch wehret den erneuten Anfängen!

    So wie die ganzen denominationelle Religionsrichtungen im Christentum ihre eigene Ansicht als "einzige Wahrheit"

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  • 1. Fastensonntag

    Jesus bliebe vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt.
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 12-15
    In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
    Predigt
    Im Evangelium haben wir gehört, dass Jesus vom Satan in Versuchung geführt. Wenn wir das Wort Versuchung ernst nehmen, stellt sich sofort

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  • Nawalny stand für Wertschätzung und gegenseitigen Respekt Ⓚ

    Giessmann250

    Nawalny stand für Wertschätzung und gegenseitigen Respekt und verurteilte das Gegenteil!

     

    Für mich ist Alexei Anatoljewitsch Nawalny ein Mann mit Rückgrat!
    Kein Feigling!
    Er sagte unverblümt seine Meinung!
    Dafür wurde er bestraft.

    Nawalny ist unter anderem wegen angeblichem "Extremismus" zu insgesamt 19 Jahren Lagerhaft verurteilt worden.
    International jedoch wird der Politiker und Jurist, der 2020 nur knapp einen Mordanschlag mit dem Nervengift Nowitschok

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  • War der Atomausstieg die falsche Entscheidung? Ⓚ

    Zum Urteil des VG Berlin vom 14.02.2024

    Als die Bundesregierung die letzten drei Meiler vom Netz nahm war das Drama
    in der Ukraine bereits in vollem Gange. Habeck und sein Ministerium
    kämpften mit allen juristischen Mittel um die Geheimhaltung der Internas zu
    dieser Entscheidung.

    Es drängen sich viele Fragen auf. Wäre die Energiekrise mit dem Verbleib
    der Meiler nicht so intensiv geworden? Oder, Stände die Umweltbilanz mit
    dem Verbleib der letzten AKW’s am Netz besser da als mit der

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  • Der Ausgleich für die Inflation kommt bei Hilfebedürftigen zu spät an!

    zum Artikel in der Frankfurter Allgemeinen vom 06.02.2024
    SPD-Ministerpräsident kritisiert starkes Bürgergeldplus

    Der Referenzzeitraum des gesetzlich festgelegten Berechnungsmechanismus für die jährliche Erhöhung der Sozialleistung hinkt der Mindestlohnerhöhung um anderthalb Jahre hinterher. Dies geht aus dem Gesetz im SGB 12, §28 und 28a hervor.
    Um festzustellen, dass der Regelsatz für Sozialleistungen nicht der Lohnentwicklung davon galoppieren, muss man den Gesamtzeitraum von 2 Jahren (Jan. 2022 -

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  • Krieg & Frieden Ⓚ

    Zu den Artikeln (Donaukurier)„Scholz setzt auf US-Hilfe“ S. 1, 11.2.2024; „Der Steuerzahler wird abgezockt, ebenda S. 2; „Lisa Paus ernüchternde Bilanz“, ebenda S. 4; „Heruntergedrückt“, von Alexander Kein (12.2.2024, S. 1); „NATO-Chef fordert stärkeren Ausbau der Waffenproduktion“, ‚12.2., S. 4; „Neue EU-Schuldenregeln sind beschlussreif“, von Ansgar Haase, S. 6;

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  • 6. Sonntag im Jahreskreis B Jesus berührte den Aussätzigen und sagte: Ich will sei rein

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 40-45
    Ein Aussätziger kam zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will - werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat - ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus

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  • 5. Sonntag im Jahreskreis Jesus heilt, betet, verkündigt

    Einleitung
    In Lesung und Evangelium geht es heute um die Verkündigung der frohen Botschaft. Paulus spricht im Korintherbrief von seiner Berufung dazu. Und Jesus setzt sich kritisch auseinander mit den Menschen, die andere Erwartungen an ihn richten, die ihn vor allem als Heiler sehen wollen. Er aber entscheidet sich für die Verkündigung.
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 29-39
    In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und

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  • Vierter Sonntag im Jahreskreis B Der unreine Geist rief: Was haben wir mit Dir zu tun, Jesus?

    Zur Einführung
    In der Lesung aus dem Buch Deuteronomium hören wir heute von einem Propheten, den Gott seinem Volk schicken wird. Im Evangelium hören wir dann den Propheten selbst. Es ist Jesus, der Herr, der Menschen von Dämonen befreit.
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap.1, 21-28
    Sie kamen nach Kafarnaum. Am folgenden Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um

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  • 3. Sonntag im Jahreskreis B Jesus wählte Jünger aus, die bei ihm sein sollten

    Zur Einleitung
    Beide Lesungen, die wir heute hören werden, sprechen von der Umkehr der Menschen, von ihrer Bekehrung. Davon spricht der Prophet Jona und davon spricht Jesus. Ich möchte mich aber auf einen anderen Aspekt im Evangelium konzentrieren, nämlich das Sein und Bleiben der Jünger bei Jesus. Ich stelle die Frage: Sind Jünger nur Beauftragte, Funktionäre oder sind sie vor allem und primär Freunde Jesus, der sie in seine Arme schließen will?
    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 14-20
    Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um

    ...
  • Sie kamen mit Jesus und sahen, wo er wohnte 2. Sonntag im Jahreskreis B

    Liebe Freunde und Bekannte
    Sie kamen mit Jesus und sahen, wo er wohnte
    2. Sonntag im Jahreskreis B
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 1, 35-42
    In jener Zeit stand Johannes, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus. Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, sagte er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du? Er sagte zu ihnen: Kommt und seht! Da kamen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm;

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  • Fest der Taufe des Herrn

    Liebe Freunde und Bekannte,
    Fest der Taufe des Herrn
    [Taufe des Herrn]
    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 7-11
    In jener Zeit trat Johannes, der Täufer, auf und verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken und ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen. Und es geschah in jenen Tagen, da kam Jesus aus Nazareth in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel aufriss und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du

    ...
  • HNA: "Solarenergie liegt im Trend" (03.01.24) Ⓚ

    *Die Ampel bremst PV-Strom auf unseren Dächern aus!*

    Wer wohlhabend ein Haus besitzt, sich zusätzlich ein Elektroauto, eine PV Anlage, einen Speicher und eine Ladestation leisten kann, müsste nicht, wie erfolgt, mit 10.000€ Geld, von dem Staat in Zahlungsschwierigkeiten, gefördert werden. 

    Wollten die Parteien die Energiewende fördern, ginge das, ohne die Wohlhabenden mit Fördergeld zu motivieren. Würde zum Beispiel der Verkauf von selbst erzeugten Strom an Nachbarn erlaubt (wie das eine EU Richtlinie schon lange vorschreibt), wäre für viele, viele Hausbesitzer der Bau von Solaranlagen auf ihren Dächern plötzlich sehr lohnend.

    Eine neu erbaute PV

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  • Fest der Heiligen Familie Sonntag nach Weihnachten

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas Kap. 2, 22-40
    Als sich für sie die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen,

    ...
  • Weihnachten

    Zu Weihnachten
    Und sie gebar ihren Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap.2, 1 - 14
    Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa

    ...
  • 3. Sonntag im Advent Freuet euch im Herrn

    Zur Einleitung
    Wir feiern heute den Sonntag Gaudete. Das heißt "Freuet Euch". Wir freuen uns auf die Ankunft Jesu Christi des Messias. Im Eingangsvers der Messe vom 3. Adventssonntag heißt es "Freuet euch im Herrn" und in der Lesung aus Jesaia wird es aufgegriffen mit den Worten: Von Herzen freue ich mich am HERRN. Meine Seele jubelt über meinen Gott.
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 1, 6-8, 19-28
    Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
    Und dies ist das Zeugnis

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