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Bischof Prof. Dr. Rudolf Voderholzer in der Rolle eines schlaumeiernden Anklägers, der mit Verschwörungstheorien ein theologisches Revier verteidigt, das ihm schon lange nicht mehr gehört

Bischof Voderholzers und seine potenziell tödliche Einstellung zum Synodalen Weg Eine Kritik am Bischof von Regensburg von Alfred Gassner, Regensburg

Bischof Voderholzer ist der unangefochten der prominenteste Vertreter des orthodoxen Bischofsgilde in der DBK. und im Synodalen Weg. Nach seiner Überzeugung instrumentalisiert die deutsche Reformbewegung den Synodalen Weg, um der Gesamtkirche unzulässige Reformen aufzupressen. Er spricht zur Begründung seiner Überzeugung in diesem Zusammenhang immer wieder von einem „Missbrauch des Missbrauchs“, es habe in der Bischofskirche kein systemisches Versagen gegeben, die bekannten Missbrauchs- und Vertuschungsgeschehnisse seien als Einzelfälle einzuordnen und dürften nicht als strukturell bedingte Fehlleistungen des Systems angesehen werden. Seine Gegner beschuldigen ihn, er bediene sich einer illegitimen Verschwörungstheorie, um die in Gang gekommene Reformbewegung zu stören und sorge so für ein Aufregerthema, um sich einen Namen bei seinen konservativen Mitbrüdern zu verschaffen.

I. Katholische Kirche, nahe an ihrem Ende?

Denn sie ist tief in sich zerstritten und hat ihr prägendes Selbstverständnis verloren. Eine selbstmächtige Bischofskirche versperrt den Weg Reformen und gleichzeitig muss sie sich mit den seit 2010 vernichtenden Schlagzeilen um die verzögerte der Aufklärung und Aufarbeitung eines ihr angelasteten Missbrauchs- und Vertuschungsskandalen herumschlagen. Die inneren Bindungskräfte in der Glaubensgemeinschaft sind nahezu zerschlagen und als Institution zerbröselt die Kirche in ihrem Inneren immer mehr. An den linken und rechten Außengrenzen formieren sich zunehmend autoritäre Gruppen, die eigene Mitgliedschaft kümmert sich kaum noch um die verkündete Morallehre, der Priesternachwuchs liegt bei null und Kündigungsbewegung in der Laienkirche feiert jedes Jahr erhebliche Zuwächse. Das religiöse Wissen Christentums schwindet in der Kirche und der Gesellschaft zunehmend, weil die derzeitige Elterngeneration (selbst schon nicht mehr umfassend christlich erzogen) nicht mehr in der Lage ist, christlichen Handlungsorientierungen an die nächste Kindergeneration zu vererben. In diesen Zustand der inneren Zerrissenheit kann die Katholische Kirche nicht überleben. Schaut man auf den Katalog des Synodalen Weges, in dem nur die dringen zu lösenden Probleme aufgelistet sind, stehen an der Spitze die Themen um eine neuen Sexualmoral, die Abschaffung des Zwangszölibats als einziger priesterlicher Lebensform, der Umgang der Bischofskirche mit dem institutionellen Reichtum, das Frauendiakonat und die Stellung der Frau insgesamt, die Aufhebung des Predigtverbotes von Laien, die Wiederzulassung von Geschiedenen in neuen Lebenspartnerschaften zu den Sakramenten, Probleme der Ökumene und last not least die oben schon erwähnte Aufarbeitung des sperrigen Missbrauchs- und Vertuschungsskandals. Noch mächtiger wird die anstehende Reformaufgabe, wenn man bedenkt, dass die Teilthemen unabdingbar mit der fehlenden Gewaltenteilung und der Notwendigkeit von Kontrollmechanismen zu tun haben. Die Bischöfe fürchten Abstriche an ihrer diktatorischen Alleinmacht wie der Teufel das Weihwasser, denn sie müssten nach entsprechenden Formen bestimmter Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte von Laienchristen unterwerfen, wären dann rechnungslegungspflichtig. Das aber können sich die Feudalherren immer noch nicht vorstellen. Gerade die fehlende institutionelle Gewaltenteilung hat die eitlen Domherren aber in der Zeit seit dem II. Vatikanum leichtsinnig gemacht. Sie haben sich bei der Duldung und Vertuschung von sexuellem Missbrauch in ihren Reihen zu Komplizen und Mittätern von kriminellen Klerikern gemacht, ihre Dienstaufsichtspflichten gegenüber den Missbrauchstätern verletzt, deren sexuellen Missbrauch an Kindern und Frauen geduldet und, um die Vorgänge vor der Öffentlichkeit zu vertuschen, sich zu kriminellen Netzwerken verbunden; die Missbrauchsopfer dagegen wurden in gottvergessener Weise mit geringen Geldbeträge entsorgt. Wer in diesem Zusammenhang noch von Regeltreue in der Bischofskirche, macht sich lächerlich. Das Stichwort „Krise“ beschönigt die Lagebeschreibung, ehrlicher ist es, von einem Kirchenchaos zu sprechen.

II. Der Chaos in der Kirchenruine schreit nach einer Ertüchtigung durch Selbstreinigung.

Allerdings stehen vor diesem Prozess hohe Hürden, denn die Klerikerkirche hält sich jetzt schon für theologisch rein und will daher von einer notwendigen Ertüchtigung eher wenig. Die notwendige Konsolidierung der Kirche setzt zudem ein konsequentes professionelles Handeln voraus, wobei niemand konkret sagen kann, was darunter zu verstehen ist. Dabei sind die die entsprechenden Formatvorlagen bei durch wissenschaftliche Religionssoziologie längst unstreitig erforscht. Die Religionssoziologie beschäftigt sich mit den inneren sozialen Formen einer Religionsgemeinschaft und den notwendigen Voraussetzungen für ein gedeihliches Zusammenleben in der Glaubensgemeinschaft, weiter mit den substantiellen und funktionellen Voraussetzungen, die eine Religion erfüllen muss, um einen maßgeblichen Einfluss auf die gesellschaftlichen Verhältnisse nehmen zu können. Insbesondere geht es dort auch um die Einwirkungen der Säkularisierung der Weltanschauung auf die inneren und äußeren Verhältnisse der Kirchen, die Gründe für nachlassende Bindungskräfte in der kirchlichen Körperschaft und den Einfluss des Wandels auf die Verhaltensweisen der Menschen.

„Säkularisierung“ bedeutet aus der Sicht der Religionssoziologie generell einen Verlust von Einflüssen auf die Mitgliedschaft, führt regelmäßig zu einer veränderten Religiosität, zu einem Bedeutungsverlust der Führungsorgane, zur Privatisierung und Entkirchlichung de Religion. Machtstrukturen, Rituale und Zeremonien werden infrage gestellt, es kommt zu Mitgliederwanderungen, die Pastoral leidet unter den unzureichenden innerkirchlichen Bedingungen. Die innere Zerrissenheit der Glaubensgemeinschaft kann, muss aber nicht, die Leitungsebene leichtsinnig machen und auch dort zu einem Werteverfall führen. Dieser allgemeine Abwärtstrend kann die Kirche einer ihre Existenz gefährdenden Notlage aussetzen. Der Wandel hin zur Konsolidierung kann nur über notwendigen Strukturänderungen gewonnen werden. Da wiederum setzt voraus, dass eine Befriedung nur dann gelingen kann, wenn die Reforminitiativen von einer Innen ausgehen. Der Wandel kann nicht von oben befohlen oder durch Kampagnen erzwungen werden, bedarf einer fairen prozessualen Ordnung. Die Leitungsebene muss mit einer repräsentativen Mitgliederbasis synodal diskutieren, die Ergebnisse verbindlich mit qualifizierten Mehrheiten beschlossen werden.

Fehlt der großen Glaubensgemeinschaft ein Grundkonsens über Art und Umfang von nötigen Reformen und kommen diese nicht voran, weil eine Seite die anderem immer wieder ausbremst, kommt es irgendwann zu einem sich selbst nährenden Abschaffungsprozess, der sich unbemerkt und automatisch unter der Wirkkraft der Geschichte vollzieht, die irgendwann Fakten schafft, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Die Religionssoziologie warnt insbesondere vor Reaktionären sowohl auf Seiten der Leitungsebene als auch der Laienkirche und vor Verschwörungstheorien, die ein konsensuales Zusammenfinden erheblich erschweren. Die innerkirchliche Ertüchtigung kann nur gelingen, wenn alle Synodenteilnehmer mutig professionell einen Konsens suchen und nicht an alten Loyalitäten hängen bleiben.

III. Die fehlende Kultur des Wandels lässt den Putz m Kirchengebäude bröseln.

Zumindest die orthodox ausgerichtete Bischofskirche versteht den Glaubensvorgang als ein unabdingbares Stehenbleiben beim biblischen Gottesglauben und verachtet jeden Versuch, das Christentum auch im Bereich der Realität und der Weltanschauung anzusiedeln. Damit versperrt aber sie den Menschen den Zugang zu einer eigenen Spiritualität und belässt ihr Glaubensverständnis immer im Bereich der Unveränderbarkeit. Glaubens- und Formenpluralität hat in dieser Systematik keinen Platz. Wer Bischof Voderholzers Theologie analysiert, spürt förmlich seine Angst vor einer Intellektualisierung des Glaubenslebens und der pastoralen Konstellation in der Kirche. Katholiken Laienstand sind neben ihrer Mitgliedschaft in der Kirche auch Bürger der säkularen Gesellschaft, erleben dort auf legitime Weise staatlich garantierte Freiheitsrechte, die sie in der Kirche vermissen. Was im Rechtsstaat sittenkonform und legitim ist, wird von der kirchlichen Lehre als Moralverletzung und Todsünde gebrandmarkt. Es ist doch ganz klar, dass diese Dualität der Lebensverhältnisse zu Reibungen im innerkirchlichen Raum führen, denn Katholiken bilden doch selbstverständlich ihre bürgerliche Weltanschauung im inneren der Kirche ab. Nicht alles was zu biblischen Zeiten als unmoralisch und ethisch verwerflich galt, kann heute immer noch als unsittlich und sündhaft betrachtet werden. Es ist daher auch Aufgabe der an der Kirchenreform Beteiligten, ernsthaft darüber nachzudenken, grenzwertige biblische Wortverbindungen auf eine moderne Deutung hin zu untersuchen und neu zu interpretieren. Bischofskirche wird wohl solche Gedankengänge als häretisch ablehnen, denn sie versteht den christlichen Glaubensvorgang als ein Stehenbleiben in der Lehre und verhindert so die Entstehung einer pluralistischen Religion in ihren Reihen. Sie will dadurch Anfechtungen ihrer Botschaft von innen her aus dem Wege gehen, sieht den notwendigen Wandel als Anfechtung ihrer dogmatisch festgelegten Glaubenslehre und der Kirche als Ganzes. Dass er Wandel auch eine Chance zur Konsolidierung sein kann, sich selbst zu reinigen, wird in der kirchlichen Leitungsebene kaum anerkannt. Denn die Kirche ist schon heute unabhängig von den Gegebenheiten der Missbrauchs- und Vertuschungsskandale. Ihr derzeitiger Chaoszustand beruht ja gerade darauf, dass ihre Bischöfe seit dem II. Vatikankonzil alle Reformen ausgebremst haben und die gebotenen Veränderungen der Wirkkraft der Geschichte überlassen haben. Es war ungeheuer leichtfertig von der Leitungsebene der Katholischen Kirche darauf zu vertrauen, die könne sich locker im Zuwarten auf eine neue Weltanschauung konsolidieren. Hätten die nach dem II. Vatikankonzil amtieren-den Päpste und Bischöfe die weitreichenden Empfehlungen der Konzilstexte genutzt und deren Ratschläge befolgt, wäre es nie und nimmer zu dem derzeitigen Kirchenchaos gekommen. Ein weitere Anwarten auf ein Überleben im derzeitigen Zustand der Kirche wäre ein unverzeihlicher kirchenpolitischer Fehler, denn wenn sich die Kirche nicht selbst aus dem aktuellen Chaosgeschehen befreien kann, wird die Wirkkraft der Geschichte das Kommando führen und der gesamten Glaubensgemeinschaft eine harte Lehre erteilen.

IV. Wo bleibt in seiner Schablonen-Theologie die Nähe zum Kernpunkt des Christentums, dem sozial verpflichteten Menschenwürdeverständnis?

Er hat sich ungewollt als schiffsbrüchiger Reformgegner geoutet, der ohne Rettungsboot auf einer unbegehbaren Insel gelandet ist und auf eine schicksalshafte Rettung warten muss. Er selbst kann nur beten, auf Hilfe von außen kann er m.E. nur warten, wenn er sich einem individuellen Reinigungsprozess unterzieht. Seine Rede vom Missbrauch des Missbrauchs zeigt, dass er jeder Anfechtung seiner eigenen Haltung aus dem Wege geht, sich aus der gegenwärtigen Realität in der Katholischen Kirche längst verabschiedet hat und selbst Verschwörungstheorien zurückgreift, die einer potenziell tödlichen Zerstörungsideologie entspringen. In Wahrheit steckt hinter seinen Redebeiträgen eine potenziell tödliche Ideologie der kirchlichen Selbstabschaffung, deren Metastasen irgendwann auch nicht mehr durch eine Notoperation beseitigt werden können.

Das Charakterzeichen eines uneinsichtigen theologischen Reaktionärs ergibt sich auch aus einem sechsseitigen Kündigungsschreiben des jüngst zurückgetretenen Leiters des Seelsorgeamtes Thomas Pinzer, der die Dunkelheiten des Bischofs im Denken und Handeln klar durchschaut und konkret genannt hat. Er hat in einem sechsseitigen Rücktrittsschreiben seinem Bischof mutig und provokant vorgehalten, er sehe den Gesamtzustand der kath. Kirche viel zu optimistisch und wolle seine persönliche Fehleinschätzung illusionistisch selbst seinen engsten Mitarbeitern in den periodischen Ordinariatskonferenzen als nichts als die reine Wahrheit verkaufen. Auf dieser realitätsfernen Sicht lasse sich aber keine akzeptable Pfarreireform für das Jahr 2034 planen. Nach einer Hochrechnung seines Referats würden dem Bistum im Jahr 2034 nur noch ganz wenige Priester aus dem eigenen Bistum zur Verfügung stehen, die in der Lage wären, eine Pfarrei kompetent zu führen. Ca. 60% aller Planstellen müssten dann mit für viel Geld eingekauften ausländischen Priestern besetzt werden; diesen aber fehle ein akzeptables Kultur- und Sprachverständnis und deswegen seien sie in der Seelsorge nicht voll einsatzfähig. Ein hoher Prozentsatz der im Jahre 2034 lebenden Katholiken wäre dann rein altersbedingt nicht mehr in der Lage, die Sonntagsgottesdienste regelmäßig zu besuchen und Kontakt zu ihrer Kirche zu halten. Die Kirchenflucht sei heute schon beängstigend, nur wolle der Bischof diese Fakten nicht ernsthaft zur Kenntnis nehmen. Bischof Voderholzer scheint die Anfechtung seiner Standpunkte durch Pinzer nicht stark beeindruckt zu haben. Er hat zwar die Kündigung seines prominenten Mitarbeiters bedauert, dessen Argumenten auch nicht inhaltlich widersprochen, ihn aber gleichzeitig von allen priesterlichen Verpflichtungen entbunden. In einer Diskussionsveranstaltung anlässlich seine Pastoralbesuches in Falkenberg ließ er die Pfarrmitglieder dort wissen, es werde mit ihm als Bischof nur bibelkonforme Reformen geben. Das alles erinnert mich an die Haltung des „betrogenen Betrüger“ im dänischen Kunstmärchen „Des Kaisers neue Kleider“ ?

Dieser, ein uneinsichtiger Despot, wollte die Zügel in seinem Land erneut anziehen und ließ sich, um die Proteststimmung im Land zu erkunden, leichtgläubig wäschelos in seiner goldenen Karosse durch sein Reich kutschieren, um die Menschen konspirativ zu befragen. Zwei Tuchweber hatten ihm weisgemacht, sie hätten für ihn Kleider gewebt, in denen ihn garantiert selbst seine treuesten Minister nicht erkennen würden. Die einfachen Menschen auf den Straßen (die der Kaiser für dumm und einfältig hielt) erkannte ihn aber in seiner blamablen Nacktheit sehr bald, lachte ihn aus und warfen Steine auf seine Kutsche. Der Kaiser selbst aber blieb uneinsichtig, weil er sich in seinem Dualsystem von Macht und Prominenz für unangreifbar hielt.

Die Schäden im Langschiff der kath. Kirche, die Fäulnis im zerbröselnden Holz des Dachstuhls, der Hausschwamm in den Sakristeien, die Risse in den Säulen und im Gewölbe sowie die Arroganz und Ignoranz der selbstmächtigen Domherren machen eine Totalsanierung ungemein schwierig. Wahrscheinlich ist das gesamte Bauwerk nicht mehr zu retten. Wenn ja, so werden sich die Menschen für die sanierte Kirche nicht mehr interessieren, weil sie die ihm in der Vergangenheit angetanen Beleidigungen noch nicht vergessen haben


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