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Wir begrüßen unseren neuen Autor:
Andreas Müller

 

9 Autoren: Ihre neuesten Leserbriefe im Überblick:

Joerg Stimpfig - Dienstag, den 13. Mai 2025

Egoismus tötet Selbst nachdenken hilft enorm – aber: selber Denken gefährdet die Ignoranz – und die Manipulation durch andere Menschen. Wegen depressiver Störun­gen war ich erstmals 1978/79 in...

Erwin Rohleder - Dienstag, den 13. Mai 2025

Dringende Mahnung! - „Gerechtigkeit in der Rentenpolitik“ Ich bin ein Mensch, der 24 Jahre in der DDR handwerklich gearbeitet hat, und im vereinten Deutschland noch einmal etwas über 24 Jahre. Ich...

Alfred Kastner - Dienstag, den 13. Mai 2025

Sehr geehrte Damen und Herren, der Start in sein neues Amt als Bundeskanzler verlief für Friedrich Merz sehr holprig. Aber wie beim Theater gilt die Regel: Einer misslungenen Generalprobe folgt oft...

Ulrich J. Heinz - Dienstag, den 13. Mai 2025

Studierende im Wandel Die Studierenden von "schon vor hundert Jahren" waren vor 50 außer Gebrauch. Daher lebte das Wort in neuem Sinne auf. Als in den frühen 1970er Jahren Höhere Fachschulen zu...

Handwerksmeister Alois Sepp - Dienstag, den 13. Mai 2025

Sehr geehrtes Leserforum-Team. Ich glaube kaum, dass diese Zeilen als Lesermeinung wiedergegeben werden, dennoch hier eine Meinung, die von vielen Wählern in Deutschland mitgetragen wird. Laut...

Andreas Müller - Montag, den 12. Mai 2025

Als vor über 20 Jahren zuerst die Northeimer und später die Nörtener Zuckerfabrik geschlossen wurde, verlagerte sich der Abtransport der Rüben mit kleinen von Treckern gezogenen Anhängern auf 40...

Dr. Hans Geißlinger - Montag, den 12. Mai 2025

Donaukurier v. 5. Mai „Demokratie: keine Tyrannei“ S. 2 USA: „Tyrannei“ in Deutschland. S. 4 Was um Himmels willen geschieht mit unserem Land? Wo sind die Zeiten geblieben, in denen man denken,...

Claus Reis - Samstag, den 10. Mai 2025

Bei der Lektüre des Artikels über die Tierquälereien im Wassertrüdinger Schlachthof gefriert einem fast das Blut in den Adern, sollte doch jeder wissen, dass die Tiere die besten und treusten...

Nachhaltigkeits Ökonom Helmut Federmann - Samstag, den 10. Mai 2025

ZUM GELEIT: "Ein Autofahrer steht nicht nur im Stau, sondern trägt selbst zu dem Stau bei und verursacht dadurch für alle anderen Autofahrer Kosten, ohne selbst mit diesen Kosten belastet zu...

Predigten von Pater Von Gemmingen

  • 2. Adventssonntag

    Johannes der Täufer und seine Zweifel an Jesus als Messias

    Aus dem Heiligen Evangelium, Kap. 3, 1-6
    Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und der Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene; Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias.  Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündete dort überall die Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden, wie im Buch der Reden des Propheten Jesaja geschrieben steht: Stimme eines Rufers in der Wüste: Bereitet den Weg des

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  • 1. Adventsonntag

    Weihnachten: Geburt eines Revolutionärs
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap.21, 25-28, 34-36
    Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.  Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.  Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit.  Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. - Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags

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  • Christkönigsfest

    Original Foto der Bürgerredaktion.de

    Ich bin ein König. Mein Reich ist nicht von dieser Welt

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 18, 33 - 37

     In jener Zeit fragte Pilatus Jesus: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus oder haben es dir andere über mich gesagt? Pilatus

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  • 33. Sonntag im Jahreskreis

    Dann wird man den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 13, 24-32

    Dann aber sprach Jesus: Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.  Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

    Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem

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  • 32. Sonntag im Jahreskreis

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 12, 38 - 44

    In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die Ehrensitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.  Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.  Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.  Da kam auch eine arme Witwe und

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  • 31. Sonntag im Jahreskreis. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. 

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap.12, 28 - 34

    In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.  Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.  Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn

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  • 30. Sonntag im Jahreskreis Dein Glaube hat dich gerettet

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 10, 46 - 52

    In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!  Viele befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!  Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.  Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.  Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der

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  • 29. Sonntag im Jahreskreis nach Markus

    Wer bei euch der erste sein will, sei der Sklave aller

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 10, 35-45

    In jener Zeit traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu Jesus und sagten: Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst. Er antwortete: Was soll ich für euch tun?  Sie sagten zu ihm: Lass in deiner Herrlichkeit einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen!  Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, worum ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?  Sie antworteten: Wir können es. Da sagte Jesus zu ihnen:

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  • 28. Sonntag im Jahreskreis Markus

    Aus dem Heiligen Evangelium  nach Markus, Kap. 10, 17 – 30

    Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! 

    Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott.  Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!  Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich

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  • 26. Sonntag im Jahreskreis

    Wer nicht gegen uns ist, ist für uns

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap.9, 38-43,47-48

    In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.  Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen eine Machttat vollbringt, kann so leicht schlecht von mir reden.  Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

    Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen. Wer einem

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  • 25. Sonntag im Jahreskreis

    Wer bei euch der Größte sein will, sei aller Diener

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap.9, 30-37

    In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem Weg gesprochen?  Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg miteinander darüber gesprochen, wer der

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  • 24. Sonntag im Jahreskreis

    Liebe Freunde und Bekannte, hier bin ich wieder. Ich hoffe, auch in den nächsten Wochen wieder Predigten verschicken zu können.

    24. Sonntag im Jahreskreis

    Wer mir nachfolgen will, nehme sein Kreuz auf sich

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 8, 27 -35

    In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Auf dem Weg fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen? Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.  Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der

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  • 20. Sonntag im Jahreskreis Ich bin das lebendige Brot

    Liebe Empfänger meiner Predigten.

    Ich habe einen neuen Computer, ich kann wieder arbeiten. Aber viele Daten im alten kaputten PC sind  verloren gegangen, auch viele Mailadressen. Wenn Sie Personen kennen, die meine Predigten wieder bekommen  wollen, aber bisher nicht bekommen, melden Sie mir bitte deren Adressen. Danke

    20. Sonntag im Jahreskreis

    Ich bin das lebendige Brot

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 6, 51-58

    Jesus sprach zu seinen Jüngern: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist

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  • 12. Sonntag im Jahreskreis Warum habt ihr solche Angst

    Liebe Freunde und Bekannte

    An den nächsten drei Sonntagen schicke ich keine Predigten, da ich in Ferien bin. Also die nächste – so Gott will – erst am 20. Juli

    12. Sonntag im Jahreskreis

    Warum habt ihr solche Angst

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 4, 35 - 41 

    Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn.  Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen

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  • 11. Sonntag im Jahreskreis Mit dem Reich Gottes ist es wie mit einem Mann, der Samen auf seinen Acker säte.

    Liebe Freunde und Bekannte.

    Mein neues Buch „Christen verändern die Welt“ wurde vom Bonifatius-Verein und Michaelsbund zum „Religiöses Buch des Monats Juli“ erklärt.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 4, 26 - 34

    In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie.  Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.  Sobald aber die Frucht reif ist, legt er

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  • 10. Sonntag im Jahreskreis „Herr, lehre uns, Dich richtig zu erkennen“

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 3, 20-35

    In jener Zeit ging Jesus in ein Haus und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass sie nicht einmal mehr essen konnten.  Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen. 

    Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.  Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?  Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.  Wenn eine

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  • Evangelium und Lesung zum Fest Fronleichnam

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 14, 12-16 und 22-26

    Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm zu schlachten pflegte, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten? Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm, bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?  Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und

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  • Pfingsten

    Liebe Freunde und Bekannte
    Zunächst wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Pfingstfest: Mögen Sie von Heiligen Geist erfüllt werden!

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 15, 26-27 und 16,12-15
    In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen. Und auch ihr legt Zeugnis ab, weil ihr von Anfang an bei mir seid. Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selbst

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  • 7. Sonntag nach Ostern

    Vater, ich bitte Dich:
    Bewahre sie in deinem Namen
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 17, 11-19
    In jener Zeit sprach Jesus: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir!  Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.  Ich habe ihnen dein Wort gegeben

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  • 6. Sonntag in der Osterzeit

    Liebe Freunde und Bekannte
    Darf ich Sie zunächst darauf hinweisen, dass ein neues Buch von mir jetzt erschienen ist. Es heißt
    „Christen verändern die Welt“.
    Es ist erschienen im Pustet-Verlag und kostet 25 Euro. Ich stelle darin Christen vor, die unsere Kultur in Mitteleuropa geprägt haben oder durch ihr christliches Leben herausragen. Es ist eine Reise, die in Königsberg beginnt und in Brixen endet. Sie geht kreuz und quer durch den deutschsprachigen Raum und wir treffen rund hundert Persönlichkeiten und sehen etwa 50 Dome, Kirchen und Klöster. Alle sind bebildert.
    Für die Münchner: Am 16. Mai stelle ich das Buch um 19.00 Uhr in der Dombuchhandlung vor.
    6.

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