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Wir begrüßen unseren neuen Autor:
Andreas Müller

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Start in sein neues Amt als Bundeskanzler verlief für Friedrich Merz sehr holprig.

Aber wie beim Theater gilt die Regel: Einer misslungenen Generalprobe folgt oft eine grandiose Premiere.

Der Beginn dieser "Arbeitskoalition" ist jedenfalls verheißungsvoll.

Die Ministerriege wirkt frisch, kompetent und ihren Aufgaben gewachsen.

Wenn es Friedrich Merz gelingt, die eher linksgrün verorteten Merkelianer in seiner Partei von seinem Regierungskurs zu überzeugen, dürfte einer erfolgreichen Kanzlerschaft nichts mehr im Wege stehen.

Es ist bemerkenswert, dass sogar die Vorsitzende von Bündnis90/DIe Grünen Merz zutraut, in einer Reihe mit Adenauer und Kohl stehen zu können.

Von Angela Merkel war bei ihr nicht die Rede.

In den vergangenen Jahren habe ich als politisch interessierter Mensch zuweilen regelrechte "Qualen" durchlitten.

Ich hatte den Eindruck, inmitten eines sehr schlechten Films mit unqualifizierten Hauptdarstellern zu sein.

Aber ich hatte seit vielen Jahren in gesellschaftlicher und politischer Hinsicht kein so gutes Gefühl, verbunden mit viel Hoffnung, wie jetzt.

Vielleicht gelingt es dieser Bundesregierung, einer Mehrheit der Bevölkerung, die sich unter den Kanzlerschaften Merkel und Scholz an den politischen Rand gedrängt sah, wieder eine Stimme zu verleihen.

Das wäre ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Befriedung der Gesellschaft.

Zu meiner positiven Grundstimmung trägt auch der neu gewählte Papst Leo XIV bei, der mich mit seinem Charisma, trotz manch eigener Zweifel an der Amtskirche in den vergangenen Jahren, darin bestätigt, weiterhin gerne Mitglied in der katholischen Kirche sein zu wollen.

Er hat in seiner ersten Ansprache die Wunden der menschlichen Gesellschaften mehr oder weniger direkt angesprochen: Ein Mangel sn Frieden(swillen) und Empathie, verbreiteter Egoismus und Narzissmus sowie eine häufig zu beobachtende ungehemmte Vergnügungssucht.

Freundliche Grüße

Alfred Kastner


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