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Wir begrüßen unseren neuen Autor 
 Markus Weigel

Predigten von Pater Von Gemmingen

  • 12. Sonntag im Jahreskreis Warum habt ihr solche Angst

    Liebe Freunde und Bekannte

    An den nächsten drei Sonntagen schicke ich keine Predigten, da ich in Ferien bin. Also die nächste – so Gott will – erst am 20. Juli

    12. Sonntag im Jahreskreis

    Warum habt ihr solche Angst

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 4, 35 - 41 

    Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn.  Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen

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  • 11. Sonntag im Jahreskreis Mit dem Reich Gottes ist es wie mit einem Mann, der Samen auf seinen Acker säte.

    Liebe Freunde und Bekannte.

    Mein neues Buch „Christen verändern die Welt“ wurde vom Bonifatius-Verein und Michaelsbund zum „Religiöses Buch des Monats Juli“ erklärt.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 4, 26 - 34

    In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie.  Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.  Sobald aber die Frucht reif ist, legt er

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  • 10. Sonntag im Jahreskreis „Herr, lehre uns, Dich richtig zu erkennen“

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 3, 20-35

    In jener Zeit ging Jesus in ein Haus und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass sie nicht einmal mehr essen konnten.  Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen. 

    Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.  Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?  Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.  Wenn eine

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  • Evangelium und Lesung zum Fest Fronleichnam

    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 14, 12-16 und 22-26

    Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm zu schlachten pflegte, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten? Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm, bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?  Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und

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  • Pfingsten

    Liebe Freunde und Bekannte
    Zunächst wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Pfingstfest: Mögen Sie von Heiligen Geist erfüllt werden!

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 15, 26-27 und 16,12-15
    In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen. Und auch ihr legt Zeugnis ab, weil ihr von Anfang an bei mir seid. Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selbst

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  • 7. Sonntag nach Ostern

    Vater, ich bitte Dich:
    Bewahre sie in deinem Namen
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 17, 11-19
    In jener Zeit sprach Jesus: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir!  Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.  Ich habe ihnen dein Wort gegeben

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  • 6. Sonntag in der Osterzeit

    Liebe Freunde und Bekannte
    Darf ich Sie zunächst darauf hinweisen, dass ein neues Buch von mir jetzt erschienen ist. Es heißt
    „Christen verändern die Welt“.
    Es ist erschienen im Pustet-Verlag und kostet 25 Euro. Ich stelle darin Christen vor, die unsere Kultur in Mitteleuropa geprägt haben oder durch ihr christliches Leben herausragen. Es ist eine Reise, die in Königsberg beginnt und in Brixen endet. Sie geht kreuz und quer durch den deutschsprachigen Raum und wir treffen rund hundert Persönlichkeiten und sehen etwa 50 Dome, Kirchen und Klöster. Alle sind bebildert.
    Für die Münchner: Am 16. Mai stelle ich das Buch um 19.00 Uhr in der Dombuchhandlung vor.
    6.

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  • 5. Sonntag der Osterzeit

    Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 15, 1-8
    In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.  Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe.  Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt.  Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche

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  • 4. Sonntag in der Osterzeit

    Liebe Freunde und Bekannte
    Darf ich Sie zunächst darauf hinweisen, dass ein Buch von mir jetzt neu erschienen ist. Es heißt
    „Christen verändern die Welt“. Im Detail | Friedrich Pustet GmbH & Co. KG (verlag-pustet.de)
    Es ist erschienen im Pustet-Verlag und kostet 25 Euro. Ich stelle darin Christen vor,

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  • 3. Sonntag in der Osterzeit

    Die Erscheinung des Auferstandenen vor den Aposteln

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 24, 35 - 48
    Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und denen, die mit ihnen versammelt waren, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!  Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.  Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen Zweifel aufkommen?  Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein

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  • Ostersonntag

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 20, 1-9
    Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab.  Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein.  Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt

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  • Die Passion Jesu

    Da wir heute den langen Text der Passion Jesu hören, möchte ich Ihnen nur drei kleine Anregungen geben, worüber Sie selbst meditieren können.
    Erstens: Jesus sagt seinen Jüngern beim letzten Abendmahl: Einer von euch wird mich verraten. Genau diese Szene und die Reaktion der zwölf Apostel hat Leonardo da Vinci in seinem berühmten Abendmahlsbild dargestellt. Die Jünger stecken ihre Köpfe zusammen und fragen sich untereinander: Wer ist das wohl?
    [Das Abendmahl (Leonardo da Vinci) – Wikipedia]
    Bedenken Sie: Für Jesus ist es ein ungeheurer Schmerz, dass einer von den Seinigen ihn verrät. Was geht in Jesus vor?
    Zweitens: Jesus ringt am Ölberg mit dem Willen des Vaters. Es

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  • 5. Fastensonntag

    Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 12, 20-33
    In jener Zeit gab es auch einige Griechen unter den Pilgern, die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten. Diese traten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche

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  • 4. Fastensonntag Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 3, 14-21
    Jesus sprach zu Nikodemus: "Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Denn darin besteht das Gericht: Das

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  • Tempelreinigung durch Jesus 3. Fastensonntag

    Tempelreinigung durch Jesus
    3. Fastensonntag
    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 2, 13-25
    Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden

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  • 1. Fastensonntag

    Jesus bliebe vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt.
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 12-15
    In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
    Predigt
    Im Evangelium haben wir gehört, dass Jesus vom Satan in Versuchung geführt. Wenn wir das Wort Versuchung ernst nehmen, stellt sich sofort

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  • 6. Sonntag im Jahreskreis B Jesus berührte den Aussätzigen und sagte: Ich will sei rein

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 40-45
    Ein Aussätziger kam zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will - werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat - ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus

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  • 5. Sonntag im Jahreskreis Jesus heilt, betet, verkündigt

    Einleitung
    In Lesung und Evangelium geht es heute um die Verkündigung der frohen Botschaft. Paulus spricht im Korintherbrief von seiner Berufung dazu. Und Jesus setzt sich kritisch auseinander mit den Menschen, die andere Erwartungen an ihn richten, die ihn vor allem als Heiler sehen wollen. Er aber entscheidet sich für die Verkündigung.
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 29-39
    In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und

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  • Vierter Sonntag im Jahreskreis B Der unreine Geist rief: Was haben wir mit Dir zu tun, Jesus?

    Zur Einführung
    In der Lesung aus dem Buch Deuteronomium hören wir heute von einem Propheten, den Gott seinem Volk schicken wird. Im Evangelium hören wir dann den Propheten selbst. Es ist Jesus, der Herr, der Menschen von Dämonen befreit.
    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus, Kap.1, 21-28
    Sie kamen nach Kafarnaum. Am folgenden Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um

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  • 3. Sonntag im Jahreskreis B Jesus wählte Jünger aus, die bei ihm sein sollten

    Zur Einleitung
    Beide Lesungen, die wir heute hören werden, sprechen von der Umkehr der Menschen, von ihrer Bekehrung. Davon spricht der Prophet Jona und davon spricht Jesus. Ich möchte mich aber auf einen anderen Aspekt im Evangelium konzentrieren, nämlich das Sein und Bleiben der Jünger bei Jesus. Ich stelle die Frage: Sind Jünger nur Beauftragte, Funktionäre oder sind sie vor allem und primär Freunde Jesus, der sie in seine Arme schließen will?
    Aus dem heiligen Evangelium nach Markus, Kap. 1, 14-20
    Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um

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