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Predigten von Pater Von Gemmingen

  • Sind nicht zehn rein geworden, wo sind die neun? 28. Sonntag im Jahreskreis C

    Heute geht es in den Lesungen um die Dankbarkeit. Das Evangelium stellt uns vor die Frage: Sind wir nur oberflächlich und vergesslich oder sind wir undankbar? Danken wir, nachdem wir ein Leid überwunden haben? Denken wir daran, Gott zu danken, wenn Krieg und Gasknappheit vorbei sein werden? Die Lesung aus dem Buch der Könige führt uns durch eine Heilung auf diesen Gedanken hin.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 17, 11 - 19

    Und es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in

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  • Wir haben nur unsere Schuldigkeit getan 27. Sonntag im Jahreskreis C

    Wir hören heute wieder einmal ein Evangelium, das uns moderne Menschen erstaunen macht. Jesus geht davon aus, dass es Herren gibt, die sich bedienen lassen und Knechte, die bedienen müssen – ohne großen Dank. In der Lesung spricht Paulus vom Geist der Kraft und nicht der Verzagtheit. Diese ist für uns heute besonders wichtig.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 17, 5-10

    Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen. Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt

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  • Der reiche Prasser und der arme Lazarus 26. Sonntag im Jahreskreis C

    Einführung vor dem Schuldbekenntnis

    Im heutigen Evangelium häufen sich viele Fragen auf. Die entscheidende Frage: Warum hilft Vater Abraham dem Mann in der Hölle nicht, der um Hilfe für seine Brüder bittet? Dahinter steht ein Leben in Luxus und ohne Mitleid mit dem Bettler. Und von dem Luxus ist auch in der Lesung aus dem Buch Amos die Rede, die wir hören werden. Es ist ein sehr poetischer Text, der auch unsere Zeit zeigen könnte.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 16, 19 - 31

    In jener Zeit sprach Jesus: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag

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  • So sehr hat Gott die Welt geliebt Kreuz-Erhöhung

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Am letzten Mittwoch hat die katholische Kirche weltweit das Fest „Kreuz-Erhöhung“ gefeiert. Dabei wurde ein Evangelium verlesen, das sehr zentral die Botschaft Jesu Christi ausspricht. Daher erlaube ich mir, heute nicht das Sonntagsevangelium vorzulesen, sondern eben das Evangelium vom Fest Kreuz Erhöhung. Darin spricht Jesus von seiner eigenen Bedeutung für jeden Menschen. Und er sagt: Gott will die Welt nicht richten, sondern retten. Aussagen, über die man öfter als zweimal nachdenken sollte.

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 3, 13 - 17

    In jener Zeit sprach Jesus zu

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  • Gleichnis vom barmherzigen Vater 24. Sonntag im Jahreskreis C

    Wir hören heute im Evangelium eines der bewegendsten Gleichnisse Jesu vom barmherzigen Vater und vom verlorenen Sohn. In der Lesung bekennt Paulus gegenüber seinem Schüler Timotheus: Christus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten. Von ihnen bin ich der erste.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 15

    In jener Zeit kamen alle Sünder und Zöllner zu Jesus, um ihn zu hören. Jesus erzählte ihnen ein Gleichnis: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in

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  • Loslassen können! 23. Sonntag im Jahreskreis C

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Im heutigen Evangelium hören wir mal wieder provozierende Worte Jesu. Wer bei ihm sein will, muss die Familie in die zweite Reihe stellen. Kann das gedacht sein?

    Und in der Lesung hören wir etwas sehr Extravagantes: Paulus schickt den entlaufenen Sklaven Onesimus zu seinem Herrn Philemon zurück. Hier kommt eine These zur Sprache: Nicht das Sozialsystem soll als erstes geändert und gerecht gemacht werden, sondern der Mensch in seinem Denken und Tun soll neu werden.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap.14, 25 - 33

    Viele Menschen begleiteten ihn; da wandte er sich an sie und

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  • Über die Bescheidenheit 22. Sonntag im Jahreskreis C

    Vor dem Schuldbekenntnis

    In den beiden heutigen Lesungen geht es um etwas sehr Einfaches: Um Bescheidenheit, um Zurückhaltung oder schlicht einfach um Demut. Und Jesus schlägt dann noch etwas vor, was der Christenheit vielleicht erst nach dem Ende der Zeit gelingen kann, nämlich dass ganz Reiche und ganz Arme, Hochgebildete und völlig Ungebildete zusammen an einem Tisch sitzen.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 14, 1. 7-14

    Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines einflussreichen Pharisäers zum Essen kam, bemerkte er, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, erzählte er ihnen ein Gleichnis. Er

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  • „Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen“ 21. Sonntag im Jahreskreis C

    Einleitung vor dem Schuldbekenntnis

    Im heutigen Evangelium hören wir einen Text, der mich an die European championships erinnert. Die Frage ist in dem Text: Wer kommt ans Ziel und wie viele kommen ans Ziel. Die Menschen fragen nämlich Jesus, wie viele Menschen ins Himmelreich kommen. Und Jesus antwortet: Lauft so schnell ihr könnt, denn irgendwann wird das Tor zugemacht. Wer zu spät kommt, bleibt draußen. Eine provozierende Aussage Jesu.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 13, 22 – 30

    Jesus zog von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. So setzte er seine Reise nach Jerusalem fort. Da fragte ihn einer: Herr,

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  • Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen 20. Sonntag im Jahreskreis C

    Zur Einführung

    Christentum ist kein Spaziergang und keine Wellnessveranstaltung, sondern primär ein geistiger Ringkampf. Der Grund dafür: In Welt und Geschichte ist der Wurm, ist etwas faul, ist etwas sündig. Kein Wunder also, dass es Streit um Jesus gibt und Jesus sagt: Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Spaltung. Im Hebräerbrief heißt es: Christus habe den Widerstand gewählt und das Kreuz auf sich genommen.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kapitel 12, 49 - 53

    Jesus sprach zu seinen Jüngern: „Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! Ich muss mit

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  • Wachet und betet 19. Sonntag im Jahreskreis C

    In den beiden heutigen Lesungstexten geht es um das Wachen in der Nacht. Im Text aus dem Buch der Weisheit um das Wachen des Volkes Israel, bevor es von Gott aus Ägypten befreit wurde. Im Evangelium werden wir aufgerufen, wach auf das Kommen des Herrn zu warten. Dieses Wachen und Warten hat wohl in unseren Tagen der weltweiten Not eine besondere Note. Wir müssen wach sein in unseren Tagen.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 12, 35 - 40

    Jesus sprach zu seinen Jüngern: Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er

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  • 18. Sonntag im Jahreskreis C Haben oder Sein

    Verehrte, liebe Freunde und Bekannte.

     

    18. Sonntag im Jahreskreis C

    Haben oder Sein

     

    Wir hören in den heutigen Lesungen ein wenig Gesellschaftskritik. Der Profet Kohelet spricht dichterisch: Alle irdischen Güter sind Windhauch. Und Jesus sagt: Kümmere dich nicht um die Güter der Welt, denn morgen kannst du tot sein.

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 12, 13 – 21

    Einer aus der

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  • 15. Sonntag im Jahreskreis C

    Der barmherzige Samariter

    Wir hören heute ein Evangelium, das auch Kinder leicht verstehen: Darin heißt es: Jeder Mensch ist aufgerufen, dem leidenden Nebenmenschen zu helfen – und zwar mit Händen und Füßen. Darüber möchte ich nachher einiges sagen. Wir dürfen aber ein Wort im Paulusbrief an die Kolosser nicht überhören. Darin sagt Paulus: Christus ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche. Damit behauptet Paulus, die Kirche sei der Leib Christi. Und Paulus sagt dies, obwohl auch er schon erfahren hatte, dass keineswegs alle Kirchenmitglieder Heilige waren. Im Gegenteil: Er erfuhr täglich, dass viele Getaufte keineswegs

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  • 14. Sonntag im Jahreskreis C

    Zur Einführung vor dem Schuldbekenntnis

    Wenn man das heutige Evangelium aufmerksam liest, wie wenn man es zum ersten Mal lesen würde, könnte man sagen: Jesus macht einen kleinen zarten Versuch der Verkündigung einer großen Sache. Die große Sache heißt: Das Reich Gottes ist nahe. Und der heutige Mensch fragt sofort: Wo ist es – das Reich Gottes? Was ist aus der Ankündigung Jesu geworden? Und in der Lesung hören wir ein starkes Wort des Apostels Paulus etliche Jahre nach der Verkündigung Jesu. Es heißt: Ich will mich rühmen des Kreuzes Jesu Christi, durch das die Welt mir gekreuzigt ist und ich der Welt. Wenn man beide Texte zusammennimmt, kommt sofort die Frage:

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  • 13. Sonntag im Jahreskreis C

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 9, 51- 62

    Es geschah aber: Als sich die Tage erfüllten, dass er hinweggenommen werden sollte, fasste Jesus den festen Entschluss, nach Jerusalem zu gehen. Und er schickte Boten vor sich her. Diese gingen und kamen in ein Dorf der Samariter und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen. Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war. Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir sagen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie verzehrt? Da wandte er sich um und wies sie zurecht. Und sie gingen in ein anderes Dorf. Als sie auf dem Weg weiterzogen, sagte ein Mann zu Jesus:

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  • 12. Sonntag im Jahreskreis C

    12. Sonntag im Jahreskreis C

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Was steckt hinter der geheimnisvollen Gestalt des Mannes aus Nazareth? Das ist die zentrale Frage im heutigen Evangelium. Die Menschen rätseln: Wer ist der eigentlich? Ist er so wie alle anderen frommen Prediger – oder steckt mehr dahinter? Und Jesus gibt dann erstaunliche Auskünfte über sein zukünftiges Leben. In der Lesung aus dem Galaterbrief des Paulus hören wir den eigenartigen Satz: Ihr alle, die ihr getauft worden seid, habt Christus als Gewand angelegt. Wir haben Christus als Gewand angelegt! Vielleicht kennen wir uns selbst noch gar

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  • Dreifaltigkeits-Sonntag

    Wir feiern heute das Dreifaltigkeitsfest, auf Lateinisch heißt es Trinitatis. Es geht dabei um das tiefste und größte Geheimnis des christlichen Glaubens, es geht um die Einheit Gottes in drei Personen. Wirklich ein großes Geheimnis. In der Lesung ist das entscheidende Wort „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist“. Im Evangelium verspricht Jesus den Seinen den Heiligen Geist. Dieser wird sie an alles erinnern, was Jesus ihnen vom Vater im Himmel gesagt hat.

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 16, 12-15

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

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  • Pfingstpredigt 2022

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Wir feiern heute das Pfingstfest, das Fest der Herabkunft des Heiligen Geistes. Es ist der Geist, der die Welt ein wenig verändert hat. Viele von uns leiden zwar unter den Fehlern der Kirchenvertreter. Wir leiden, gerade weil wir den Heiligen Geist bekommen haben, an den Fehlern der Kirche. Im Evangelium hören wir, wie Jesus seinen Jüngern den Geist einhauchte. In der Lesung aus dem 1. Korintherbrief hören wir, dass die Getauften durch den heiligen Geist zu dem einem Leib Christi werden.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes, Kap.20, 19-23

    Am Abend dieses ersten Tages der Woche trafen die Jünger sich

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  • 6. Ostersonntag im Jahreskreis C

    Einführung vor dem Schuldbekenntnis

    Wir werden heute konfrontiert mit einem sehr herausfordernden Gedanken: Der Einwohnung Gottes im Menschen. Gott werde im Menschen wohnen, wenn der Mensch an Jesu Wort festhält. Es klingt nach Mystik und überfordernd. Jesus traut uns allerhand zu. Er fordert nicht, sondern verheißt.

    Und in der Lesung hören wir: im Himmel gebe es keinen Tempel, denn Gott sei der Tempel. Wir werden also mit Texten konfrontiert, die uns veranlassen, entweder gleich rauszugehen oder uns zum Nachdenken veranlassen. Christsein verlangt neben dem Glauben vor allem auch das Denken.

    Aus der Geheimen Offenbarung, Offb. Kap.21,

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  • 5. Ostersonntag – 15.5.2022

    Im heutigen Evangelium spricht Jesus von seinem Fortgehen, vom Verlassen der Welt, aber auch von der Verherrlichung des Vaters durch seinen Tod aus Liebe. Und dann folgt auch noch die Aufforderung: Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe. In der Lesung aus der Geheimen Offenbarung ist von der Braut Christi die Rede, vom Zelt Gottes unter den Menschen. Wenn wir an die heute lebenden unbekannten Heiligen in der Kirche denken, können wir verstehen, dass sie die Braut Christi sind. Es gibt auch heute vermutlich in der Kirche unzählige unscheinbare, aber heilige Christen, von denen nichts in der Zeitung steht.

    Evangelium nach Johannes, Kap. 13, 31-33,

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  • Predigt zum 4. Ostersonntag

    Ich bin zurück aus Rom und feiere morgen, Sonntag, wieder die Heilige Messe in St. Ludwig in München

    Predigt zum 4. Ostersonntag

    Einleitung vor dem Schuldbekenntnis.

    Das entscheidende und provozierende Wort Jesu im heutigen Evangelium lautet: „Ich und der Vater sind eins“. Modern gesprochen: Jesus identifiziert sich also mit Jahwe, mit Gott. Das ist für die Juden Gotteslästerung. Kein Wunder also, dass sie ihn steinigen wollen. Und wenn wir ehrlich sind, dann ist das für uns wohl auch ein großer Stolperstein mit der Frage: Wie kann der Mann aus ein Nazareth

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