D: Region
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Neubrandenburg: Rummel um die Regenbogenfahne am Bahnhof Ⓚ
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich verstehe nicht den gesamten Rummel um die Regenbogenfahne am Bahnhof. Ob diese Fahne hängt oder nicht, sagt das doch gar nichts aus, ob Neubrandenburg weltoffen und tolerant ist.
Meiner Meinung nach haben die Demonstranten noch nicht begriffen, dass Demokratie heißt, dass man einen Mehrheitsbeschluss akzeptieren muss. Und Toleranz heißt auch, dass man eine andere Meinung akzeptieren muss, und man kann offen mit einander darüber diskutieren. Das haben die Demonstrierer wahrscheinlich nie gelernt und wollen nicht akzeptieren, dass die Mehrheit sich nicht der Minderheit beugen muss. Denn das wäre das Ende aller
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Rücktritt von Bürgermeister in Neubrandenburg
Eine Anmerkung zu aktuellen Vorgängen - z.B. Rücktritt von Bürgermeister in NB
Ein Diskriminierer zielt stets auf die Schwächung seines Gegenübers.
Anschließend erniedrigt er weiter, indem er seine Schwäche oder seinen Rückzug oder auch seine kämpferische Reaktion als inakzeptabel bewertet.
Jeder Mensch wird bei systematischer Diskriminierung leidvoll Kontollverlust erleben.
Also: Handeln wir wachsam gegen Diskriminierung.
Heidje Richter
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An die Stadt Filderstadt, Frau Eva-Maria Jörg
Sehr geehrte Frau Jörg,
mit großem Interesse habe ich die Äußerungen von Oberbürgermeister Traub in den Stuttgarter Nachrichten vom 11.10.2024 gelesen. Besonders in Bezug auf die Attraktivität der verschiedenen Stadtteile möchte ich auf die Situation in Sielmingen hinweisen, die meiner Meinung nach immer weiter vernachlässigt wird. Insbesondere der Sielminger Rathausplatz zeigt keinerlei Entwicklung in Sachen Aufenthaltsqualität.
Für uns ältere Bürger ist die aktuelle Situation auf dem Rathausplatz unbefriedigend. Es gibt kaum Sitzmöglichkeiten – abgesehen von den harten Betonbänken, die für uns Ältere unbequem sind. Mein Frau und ich haben den Wochenmarkt bisher immer
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Terra X - Überleben unsere Chancen Ⓚ
solltet ihr es nicht gesehen haben, empfehle ich es euch in der Mediathek von ZDF anzusehen. Hier kam um 19.30 h die Sendung Terra X - Überleben unsere Chancen
Ich würde mich freuen, wenn ihr euch das mal anschaut.
Wenn ich das mit unserem Karst in Verbindung bringe, wird mir der Erhalt und dessen Bedeutung, um so deutlicher klar.
Das gesamte Südharzer Karstgebiet stellt weltweit ein einmaliges Biotop und eine solche Landschaft dar. Dieses kann nur im Verbund, weiter ohne größere Schäden existieren.
Umso dringender und notwendiger sind der Erhalt und der intensive Schutz dieser gesamten Region
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Wird der Kirchhof an der evangelischen Kirche in Wendeburg abgeholzt?
ALARM!!
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Wird der Kirchhof an der evangelischen Kirche in Wendeburg abgeholzt?
Altholz sollte (wie mir gesagt wurde) - nach einer Begehung des Ortsrates - beseitigt werden. Als ich Sonnabend (dem 5.10.24 am) Nachmittag in den Kirchwinkel zurückkehrte, war Altholz beseitigt und drei, davon einer verzweigt mit jeweils einem Durchmesser von 84 und 73 cm, gesunde alte Bäume abgeholzt, vornehmlich an der Nordseite! Warum??
Und am Dienstag soll die Gartenbau - Firma noch einmal kommen, was bleibt dann vom Baumbestand übrig?
Ausgerechnet in Zeiten des Klimawandels, in der JEDER Baum wichtig ist als Schattenspender in heißen Sommern! Außerdem binden die Bäume CO2, was so- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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SVV Lenzen beschließt Abzocke
Die SVV von Lenzen hat die Verfünffachung einer Pacht für Bungalows in Klein Sterbitz beschlossen. Auf diesem Areal mit 5 Bungalow gibt es weder einen Wasseranschluss geschweige Strom. Die Zuwegung ist katastrophal.
Vor fast 50 Jahren wurde dieses Gelände urbach gemacht.
Alle dort Anwesenden sind Rentner. Durch diesen Beschluss können die meisten nur noch an Verkauf oder Abriss nachdenken. Eine andere Nutzung dieser ,mitten im Wald gelegenen Fläche, ist sicherlich nicht möglich.
Ist das die Strategie der Verwaltung von Lenzen ? Wenn ja, wundert es uns nicht, dass in Lenzen vieles den Berg runter geht.
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Brüdergemeinde macht Regisseurin Vorwürfe wegen des Dokumentarfilms 'Die Kinder aus Korntal'
Leserbrief zum Thema „Brüdergemeinde macht Regisseurin Vorwürfe wegen des Dokumentarfilms 'Die Kinder aus Korntal'“, Leonberger Kreiszeitung vom 28.09.2024
Das ungeheure Ausmaß des Missbrauchs, der in den Korntaler Jugendhilfeeinrichtungen stattgefunden hat, kommt erst allmählich ans Licht. Von 81 Tätern weiß man inzwischen, die Zahl der Betroffenen lässt sich nicht genau beziffern, sie liegt wohl zwischen 150 und 300. Kürzlich sprach mich eine Frau in Korntal an und meinte, auch sie sei
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Essen: Anwohner stellen Macheten-Mann Ⓚ
Der Verfall unseres Staates und die stark zunehmende Kriminalität sind ein schleichender Prozess - dieser sogenannte "Fortschritt", die Modernisierung unseres Staates durch unausgebildete Parteigenossen, Phantasten und sogenannte Idealisten, die als Gutmenschen die Welt retten wollen, begann schon in den 60er Jahren, als die unmodernen altmodischen überkommenen Regeln wie Anstand, Ehrlichkeit, Korrektheit, Pünktlichkeit über Bord geworfen wurden. Daran sind alle, aber auch alle bisherigen
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Hamburg: Köhlbrandbrücke: Sperrung zum 50. Geburtstag (gedruckt)
Hamburger Abendblatt vom 19.09.2024 wie Bild
Na, wenn man mal vergleicht: Ich bin gerade mal 237 Tage älter als die gute alte Köhlbrandbrücke – praktisch Zeitgenossen, könnte man sagen. Während ich mich noch einigermaßen fit fühle, bekommt sie zu ihrem 50. Geburtstag schon ein kleines
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Das Geschwür Ⓚ
Das Geschwür
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Frisch geduscht und gut gelaunt,
Stuttgarts City fest im Blick,
die Einfallstraßen längst vertraut
so fehlte nichts am Fahrerglück.
Doch plötzlich, ohne jede Warnung
tuts am Straßenrand den Blitz,
der forsche- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Zum Kommentar Der blinde Fleck von Frank Drieschner in der ZEIT ONLINE aus Sicht eines Hafenarbeiters der HHLA Ⓚ
Kommentar zum Kommentar Der blinde Fleck von Frank Drieschner in der ZEIT ONLINE aus Sicht eines Hafenarbeiters der HHLA
Herr Drieschner, Ihr Kommentar über den Hamburger Hafen, erschienen in der ZEIT ONLINE, hinterlässt bei mir als Hafenarbeiter der HHLA einen bitteren Nachgeschmack. Sie argumentieren, dass die staatliche Beteiligung am Hafen ein Hemmschuh für dessen Entwicklung sei und malen das Bild eines privaten Paradieses à la Rotterdam und Antwerpen. Doch ich frage mich, ob Sie wirklich die
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Attentat in Solingen! Ⓚ
Beim „Fest der Vielfalt“ zum 650. Solinger Stadtjubiläum hatte ein Mann am Freitagabend mit einem Messer auf Festbesucher eingestochen. Drei Menschen wurden getötet und acht verletzt. Der Tatverdächtige Issa Al H. wurde am Samstagabend festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. Dem 26-jährigen Syrer wird unter anderem die Mitgliedschaft in der islamistischen Terrororganisation IS vorgeworfen, er hat sich bisher erfolgreich der Abschiebung entzogen.
Meine Meinung über Abschiebungen:
Die Gewerkschaft der Polizei
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Nein zu Langstreckenraketen in Deutschland Ⓚ
Liebe Leser, liebe Schreiber,
die deutsche Regierung mit Olaf Scholz an ihrer Spitze hat, ohne das Volk oder wenigstens das Parlament zu fragen, den USA erlaubt, ab 2026 auf deutschem Boden Atomwaffen zu stationieren.
Herr Scholz begründet diese Entscheidung folgendermaßen:„Als SPD übernehmen wir die Verantwortung dafür, dass kein Kind, das heute in Deutschland geboren wird, mehr einen Krieg erleben muss. . . .ab 2026 US-amerikanische Weitstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, ist dafür ein wichtiger Baustein.“
Bei diesen Sätzen kommt mir neben der grausigen Vorstellung, Kinder und diese Raketen oder deren Wirkung zusammen auf einem Bild zu sehen,
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Schwerin: Weltfriedenstag - Nein zu Kriegen Ⓚ
Liebe Leser, liebe Schreiber
allen Friedensfreunden unter Ihnen möchte ich mitteilen, dass es in M-V seit 2017 ein ‚Schweriner Friedensbündnis’ gibt, in dem sich verschiedene Parteien und Gruppen unter einem Gedanken zusammen gefunden haben.
Für den 31.8.24 ist von diesem Bündnis anlässlich des Weltfriedenstages eine Demonstration auf der Schweriner Schloßstr. geplant.
https://schwerin-aktiv.org/friedensbuendnis/weltfriedenstag-am-31824-in-schwerin/
Michael von der Schulenburg, Mitglied des EU-Parlamentes ist als Hauptredner zum Thema „Nein zu
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Dibbersen: Unterstützt das Projekt „Basketballkorb für Dibbersen“: Eine Investition in die Zukunft unserer Jugend
Liebe Pressevertreter und Unterstützer,
Basketball ist derzeit in Deutschland so populär wie nie zuvor – nicht zuletzt dank des historischen Erfolgs unserer Nationalmannschaft, die 2023 Weltmeister wurde und bei den Olympischen Spielen einen beeindruckenden vierten Platz erreichte. Dieser sportliche Erfolg hat nicht nur die Begeisterung für Basketball entfacht, sondern auch verdeutlicht, wie wertvoll dieser Sport für die körperliche und soziale Entwicklung unserer Jugend sein kann.
In Dibbersen
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(Gips) da nicht noch etwas anderes als Gips – aus der Natur? Ⓚ
(Gips) da nicht noch etwas anderes als Gips – aus der Natur?
Ja, schon! Eine erhaltenswerte, lebensnotwendige Natur!
Das bedeutet einen schnellstmöglichen Ausstieg aus dem Naturgipsabbau, spätestens bis 2045. Wir haben nur diese Erde mit einer Lebens ermöglichenden, notwendigen Natur, mit einer nicht ersetzbaren Biodiversität. Das erfordert, diese Natur, unseren Lebensraum zu erhalten und zu schützen, was durch einen weiteren Naturgipsabbau nicht erfolgt.
Deutschland verbraucht mehr Gips als jedes andere europäische Land. Ca. 50% des Gipsverbrauches gehen in die Herstellung von Gipsplatten. Ein erheblicher Teil an Gips und Gipsplatten, gehen auch in den Export.
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Lorenz B. Drescher: Baukunst und Menschlichkeit
- Das Erbe des Köpenicker Ratsbaumeisters Fritz Wolff
Story Digger Berlin 2024, 216 Seiten
Es ist doch immer wieder erstaunlich, was sich noch alles findet in den Archiven aller Orte. Bilder, Akten Handschriften, Entwürfe, ausgeführte und unverwirklichte, Handschriften –Wichtiges und zu Vernachlässigendes: Das eine vom anderen zu trennen ist ureigenste Handwerk von Historikern, Laien wie Fachleuten, die immer wieder fasziniert sind von den universalen Zusammenhängen, in die die Details einzuordnen sind. Auch Lorent B. Drescher ist Naturwissenschaftler – und nebenbei leidenschaftlicher Heimatforscher. Und als dieser hat er die Spur eines Baumeisters an der Schwelle zur
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Hamburger Abendblatt: Kommentar aus Sicht der Hafenarbeiter Ⓚ
Als Hafenarbeiter im Hamburger Hafen möchte ich zu dem Artikel „Finales Angebot: Hafenarbeiter sollen mindestens 3708 Euro bekommen“ Stellung nehmen. Es scheint, dass immer wieder die gleiche veraltete Diskussion aufkommt: Verdienen wir als Hafenarbeiter zu viel, weil wir keine Akademiker sind? Lassen Sie uns das einmal klarstellen.
Erstens, der Artikel impliziert, dass unsere Arbeit weniger wert ist, nur weil viele von uns keine akademische Ausbildung haben. Dies ist ein Missverständnis, das leider
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Krankhaft! Haschisch Missbrauch im Hamburger Senat? Ⓚ
Nachdem in Hamburg Notarztautos nicht mehr mit "Notarzt" gekennzeichnet werden dürfen, empfehle ich der Hamburger Bürgerschaft alle Notarztwagen der Bürgerredaktion.de zu übereignen. Dort wird nicht gegendert. Nach der Kennzeichnung können die Fahrzeuge dann zurück gemietet werden. Selbstverständlich mit einem geringfügigem Aufschlag von 35%. Ein Schnäppchen.
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Die Bürgerredaktion würde dann auch, als Service für den Senat, 300 armverknotbare T-Shirts kostenlos mitliefern.
Damit bleiben die- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Hofheim hat ein großes Problem mit dem Radverkehr Ⓚ
Hofheim hat ein großes Problem mit dem Radverkehr. Es gibt kaum ausgewiesene Radwege in der Stadt und wenn man die regulären Straßen als Radfahrer nutzt, ist nicht nur der Autoverkehr ein Gefahr für Radfahrer - sondern vielmehr die Straßenschäden. Die Hauptverkehrsstraßen rund um den Busbahnhof (ich weiss es ist die B519 - also Bundesstraße) ist für einen Radfahrer eine Zumutung. Besonders bei der Einmündung Im Angel /Alte Bleiche sind Löcher in der Straßendecke, denen man ausweichen muss, um Stürze zu vermeiden. Weicht
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