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Stuttgarter Zeitung #83: Reportage am Mittwoch
Diese ganzseitige Reportage von Frau Sägesser, die vom Format her auch ins Zeitmagazin passen würde, beleuchtet unangestrengt der Werdegang unserer Verkehrspolitik - oder eben auch den mangelnden Werdegang in der jüngsten Geschichte. Nun, wo den Kommunen das Geld ausgeht, müssen sie einer neuen, modernen Befindlichkeit der BürgerInnen Rechnung tragen, und dieser Verbesserungsprozess zieht sich hin. Leider fehlt es der Stadtverwaltung an Fantasie, mit weniger Material- und Geldeinsatz
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Stuttgarter Zeitung #21: Klimafreundlich verreisen? Nö, danke
Auslegungssache?
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In der Berichterstattung zur Infokampagne auf der Messepiazza, die ich selber begleitete, kommt die eingenommene Haltung der BesucherInnen zu schlecht weg. Zwar haben sich tatsächlich die meisten Passanten nicht eingehend mit dem Informationsmaterial (vor allem die Auflistung von Messeständen mit umweltfreundlichen Reiseangeboten) beschäftigt. Davon sagten allerdings sehr viele im Vorübergehen, sie würden ohnehin nicht fliegen wollen und interessierten sich für- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Frankfurter Allgemeine: Baerbock-Kritik an Olaf Scholz Ⓚ
Frau Baerbock at its best. Chef im Ring ist immer noch Olaf Scholz und
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nicht Annalena Baerbock. Es scheint so, als will sie Olaf Scholz
vorfuehren. Wenn sie mit der Handlungsweise nicht einverstanden, ist,
dann sollte sie ihr Amt sofort aufgeben und sich nicht wie ein Kleinkind
auffuehren. Olaf Scholz bestimmt noch bis zur Bundestagswahl (23
Februar), wo und wie es lang geht und nicht die Karrieredame aus dem
Voelkerrecht. Und die Nichtlieferung der Taurus ist richtig und die
Mehrzahl der deutschen Bevoelkerung ist gegen eine weitere
Waffenlieferung an die Ukraine. Wenn sich Frau Baerbock so toll findet,
sollte sie doch mal- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Rentner sollen für Wehretat zur Kasse gebeten werden Ⓚ
Die Rentner sollen für die Rüstung zahlen, die Zeche zahlen.
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Eine volkswirtschaftliche Betrachtung beinhaltet ökonomische und soziale Entscheidungen, beinhaltet gesamtwirtschaftliche Vorgänge vom Herstellen bis einschliesslich des Verbrauchens.
Das Wehretat ist somit eine Aufgabe des gesamten Staates, eines jeden Bürgers, nicht nur die der Rentner. Das Einfrieren der Rentenerhöhung mit Zahlung eines Inflationsausgleiches zieht somit auch das Einfrieren der Erhöhung der Pensionen, die mit rd. 2% über dem der Rentenerhöhung liegen, sowie eine Nachzahlung eines Inflationsausgleichs von bis zu 5.000€ pro Rentner nach sich, welches von der Regierung mit einer lächelnden Bemerkung- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Rentenaufschubprämie - die nächste „tolle Idee“ Ⓚ
„Die Rentenaufschubprämie ist die nächste politische „Verarsche“. Diskussion über das Abschaffen der Rente mit „63“ um Geld zu sparen, dafür Einführen der Rentenaufschubprämie, die an Regularien geknüpft ist; wenn diese nicht eingehalten sind: Pech gehabt, keine Prämie. Die Arbeitnehmerschaft ohne starke körperliche Belastung möge diese Prämie vielleicht noch ins Auge fassen können, aber was ist mit denjenigen, die Jahre schwerer körperlicher Arbeit hinter sich haben? Wieder Pech gehabt. Keine Change auf Rentenaufschubprämie und Rente mit 63 auch evtl. tabu. Der zu versteuernde Rentenanteil steigt auch mit jedem Jahr, und das dann ein Rentenleben lang. Wieder Pech gehabt. Oder hofft
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Abschaffung der Mütterrente Ⓚ
Der Haushalt braucht Geld, so sieht unter anderem mancher Politiker die Mütterrente als Einsparungspotential. Es trifft auch hier wieder einmal die Gruppe der Arbeitnehmer-/und Rentner-/innen.
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Meine Meinung: „Es sollte dann wohl auch Einsparmöglichkeiten beim Kindererziehungszuschlag geben. Obgleich unterschiedlicher Versorgungssysteme wurde meines Wissens durch das Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz der Kindererziehungszuschlag, wie in der gesetzlichen Rentenversicherung SGB VI geregelt, inhaltsgleich in das Besoldungsrecht integriert. Dementsprechend sollte wohl eine Kürzung der Mütterrente ebenfalls wieder inhaltsgleich übertragen werden können. Die finanzielle Belastung- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Diskussion um das Renteneintrittsalter Ⓚ
Sehr geehrte Damen und Herren,
wieder einmal ist u.a. zu lesen, dass das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt werden soll oder „Rente mit 70“.
Es bleibt spannend, ob jemand auch die Regelaltersgrenze für Beamte gleichermassen anpassen und die Gesetze ensprechend aktualisieren möchte, auch wenn dies ja wohl keinen direkten positiven Einfluss auf die Rentenkasse selbst hat. Und da Studien zufolge die Lebenserwartung für Beamte angeblich rund 4 Jahre höher ist als die für Arbeitnehmer/innen, wird dies hoffentlich auch in die Betrachtung mit einfliessen.? Interessant ist sicherlich auch, wie die einzelnen Berufsgruppen kategorisiert werden sollen.Vera
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Haushaltseinsparung Ampelkoalition Ⓚ
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie traurig dass bei Einsparungen im Haushalt der Wortschatz oft nicht grösser zu sein scheint als -„Kürzung bei Sozialausgaben und Rente, Erhöhung von Abgaben und Rentenalter“.
Es wäre m.E. notwendig, in den eigenen Reihen und im öffentlichen Dienst den Rotstift anzusetzen und nicht „Diskriminierung durch Klassifizierung“ zu forcieren. Ansätze gäbe es viele, man muss es m.E. nur wollen und sich dem Gegenwind stellen.Einsparung bei „Rente mit 63“
ist einer der Vorschläge von der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm.
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Als sinnvoll würde ich betrachten:
die Arbeitnehmer und Rentner nicht wie eine Zitrone immer- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Lorenz B. Drescher: Baukunst und Menschlichkeit
- Das Erbe des Köpenicker Ratsbaumeisters Fritz Wolff
Story Digger Berlin 2024, 216 Seiten
Es ist doch immer wieder erstaunlich, was sich noch alles findet in den Archiven aller Orte. Bilder, Akten Handschriften, Entwürfe, ausgeführte und unverwirklichte, Handschriften –Wichtiges und zu Vernachlässigendes: Das eine vom anderen zu trennen ist ureigenste Handwerk von Historikern, Laien wie Fachleuten, die immer wieder fasziniert sind von den universalen Zusammenhängen, in die die Details einzuordnen sind. Auch Lorent B. Drescher ist Naturwissenschaftler – und nebenbei leidenschaftlicher Heimatforscher. Und als dieser hat er die Spur eines Baumeisters an der Schwelle zur
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Einstellung der "Schifffahrt" auf dem Monrepos-See
Liebe Redaktion der LKZ,
mit großer Verwunderung und tiefer Enttäuschung habe ich der LKZ von der Einstellung der „Schifffahrt“ auf dem Monrepos-See gelesen.
Klingen mir doch die aus der blechernen Flüstertüte gerufenen Bootsnahmen noch im Ohr, die über den See schalten, um die Insassen an das Ablaufen der Mietdauer zu erinnern, die auf einer Schiefertafel an der linken Statue notiert wurden.
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Mit der Flüstertüte wurden die Besucher auch mit „Erwachsene Dreißig Kinder Zwanzig, bitte einsteigen in den großen Kahn“ über die Fahrpreise informiert und zur Mitfahrt animiert. Das geheimnisumwitterte Femegericht wurde dabei auch nicht vergessen. Hin und wieder mussten wir- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Zu "Parlament stimmt für Naturschutzgesetz" und "Sieg für den Klimaschutz" in der StZ v. 28.2.
ich möchte dem Autor H. Krohn ein großes Dankeschön aussprechen, mit folgender Kommentierung:
Eine so unzweideutige Stellungnahme zum EU-Beschluss hätte ich im Wirtschaftsteil nicht erwartet. Danke, dass die Sicherung unserer Lebensgrundlagen auch in diesem (oft konservativeren) Ressort ihre Anerkennung findet. Umwelt- und Artenschutz erfährt massiven Gegenwind von landwirtschaftlichen Verbänden (nebst Trittbrettfahrern), die eigentlich am allerbesten wissen sollten, auf welcher
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Stuttgarter Zeitung am 19.2.24: Tunnelsperrung-Auswirkung
Sehr geehrte Redaktion,gerne möchte ich meine Ansicht zum Artikel von Lena Hummel "Was die Tunnelsperrung bedeuten würde" anbringen:
Der Ansatz, die tatsächliche Auswirkung einer einseitigen Tunnelsperrung auf Autofahrzeiten und Streckenlänge darzustellen, ist löblich und zielführend. Schon die wenigen Beispiele zeigen, dass die Untergangsprognosen einiger Politiker aus der Luft gegriffen sind. Dennoch sehe ich die Darstellung noch nicht ausgewogen. Einerseits werden längere
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Franz Beckenbauer heilig sprechen Ⓚ
Kardinal Reinhard Marx kann doch in Rom dem Papst Franziskus bitten, den Franz Beckenbauer heilig zu sprechen.
Der Franz hat drei Wunder vollbracht. Dafür gibt es genügend Zeugen.
Erstens, er hat den deutschen Fußball neu belebt, vom Ackergaul zu einem Rennpferd gemacht. Damit vielen armen Seelen Freude gebracht in ihrer Not.
Zweitens, als Superstar Mensch geblieben in Liebe, Freundlichkeit und Zuneigung zu den ärmeren. Ein Menschenfreund wie Mutter Theresa.
Drittens, 2006 „DAS“ Märchen zu uns geholt, das den Deutschen Friede, Freude und Weltanerkennung gebracht hat. Welch ein Wunder.
Friedemann Pfenning- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Weihnachten 2023 in der Bürgerredaktion Ⓚ
Vielen Dank allerseits.
Dachte mir ich schick Euch mal was spezielles aus der Lausitz.
Christian- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. INFO zum Autor (auch alle seine weiteren Artikel): bitte oben Namen klicken.
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Siegener Zeitung: "Pflegereform" auf der Titelseite vom 27.Mai 2023
...diese Pflegereform bestraft die Menschen, die Kinder großgezogen haben und Angehörige pflegen.
Ich habe z.B. fünf Kinder groß gezogen, alle haben sehr gute Berufe, zahlen in unser Sozialsystem ein und sind somit auch zukünftige Beitragszahler.
Mit der Pflege des mittlerweile dritten Elternteiles in meinem Hause schone ich die Pflegekasse in erheblichem Maße.
Dass sozial engagierte Menschen dafür jetzt auch noch den erhöhten Pflegesatz zahlen müssen ist nicht nachzuvollziehen.
Hoffentlich wird dieses Beitragssystem vor dem Verfassungsgericht gekippt.
Gaby Picken- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Donaukurier: Zur Debatte um ein Tempolimit
Zum Leserbrief vom 5. Mai 2023 (Seite 16) von Herbert Clasen / Obergriesbach unter Überschrift „Schutz von Leben und Klima“
Falsch wiedergegebene Daten
Beispielhaft zeigt dieser Leserbrief, wie emotional und faktenverdrehend dieses Thema diskutiert wird. Je nach politisch-ideologischer Einstellung bzw. wer die Studien zum CO2-Ausstoß in Auftrag gegeben hat variieren diese um Faktor 10. Bei einem Tempolimit 120 spricht die FDP von einer CO2-Einsparung von 1,1 Mt (=Mio t), das Bundesumweltamt in 2020 noch von 1,9 Mt und von 2,6 Mt sogar bei 120 km/h. Bereits 3 Jahre später kommt das UBA auf 6,7 Mt. Die Deutsche Umwelthilfe
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Man reibt sich verwundert die Augen... Betzdorfer Haushalt ist ausgeglichen
Die Verwunderung betrifft nicht nur den ausgeglichenen Haushalt, sondern auch das Verständnis des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, wenn man den Ausführungenseiner Haushaltsrede folgt.
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Nicht nur, dass er sich abermals als Gegner des dringend benötigten Gewerbegebiets Dauersberg II outet, obwohl nach Potentialanalyse der Verwaltung, wie man der SZ entnehmen konnte, allein 19 ha für die Weiterentwicklung der heimischen Wirtschaft und somit zur Sicherung der Arbeitsplätze benötigt werden.
Fraktionssprecher Moor behauptet als langjähriges Mitglied des Stadtrates und des Verbandsgemeinderates sogar auch, dass ohne die vielen freiwilligen Ausgaben der- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Der König und die Bürger Ⓚ
King Charles trägt an der Krone schwer.Sie rutscht ihm auf die Ohren.Und im Geheimen hoffte er,er wäre nie als Prinz geboren.Er könnt' mit Angel am Loch Ness,gemütlich auf das Untier warten..Oder zuhause, ohne Stress,Rosen giessen im Garten.Stattdessen muß er immer lächeln,für's Fernsehn und die Welt.Und unter Ordensmassen röcheln,die ihm der Prime Minister stellt.Ich glaub', er würde uns beneiden,meine Bürgersfrau und mich.Denn unsre selbstgemachten Leidensind im Vergleich...- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
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Lausitzer Rundschau: Es gab nie ein Rosi-Camp in Mühlrose
Liebe LR. Es gab nie ein Rosi-Camp in Mühlrose. Alles erfunden von den Organisatoren der DEMO am 23.4.2023 10.00 in Mühlrose, daß die mit Begriffen wie "keine Gewalt", "Menschenkette" ihre Anti-Bergbaugegner-Demo vollkriegen.
Herzlichen Glückwunsch!
Was für ein mieser Trick auf den einige der 350 Menschen reingefallen sind.
Christian Penk- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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WAZ: Abtreibung: Ärztin lebt mit Drohungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Artikel „Abtreibung: Ärztin lebt mit Drohungen“ endet mit dem Dankschreiben einer Kundin: „Danke, dass Sie mir mein altes Leben wiedergegeben haben.“ ich glaube nicht, dass es jemals wieder das „alte Leben“ sein wird. Denn vergessen kann frau so einen Eingriff nicht. Ich habe schon mit Frauen gesprochen, die selbst einer frühen Fehlgeburt ihr Leben lang nachtrauern. Es gibt kein zurück, dann müsste Frau ihren Verstand und ihre Gefühle ausschalten. Es bleibt eine lebenslange Wunde.
Martina Pries- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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