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Sehr geehrte Damen und Herren,
wie traurig dass bei Einsparungen im Haushalt der Wortschatz oft nicht grösser zu sein scheint als -„Kürzung bei Sozialausgaben und Rente, Erhöhung von Abgaben und Rentenalter“.
Es wäre m.E. notwendig, in den eigenen Reihen und im öffentlichen Dienst den Rotstift anzusetzen und nicht „Diskriminierung durch Klassifizierung“ zu forcieren. Ansätze gäbe es viele, man muss es m.E. nur wollen und sich dem Gegenwind stellen.

Einsparung bei „Rente mit 63“

ist einer der Vorschläge von der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm.
Als sinnvoll würde ich betrachten:
die Arbeitnehmer und Rentner nicht wie eine Zitrone immer mehr auszuquetschen, sondern das Rentenniveau an die Pensionsbezüge anzupassen bzw. die Pensionsbezüge entsprechend zu kürzen und die Beamten für ihre Altersvorsorge selbst einzahlen zu lassen, damit deren Pensionen nicht auch noch u.a. durch die Arbeitnehmer und Rentner mitfinanziert werden müssen; für die Pensionen sollten ebenso wie bei den Rentnern die Bezüge aller Verdienstjahre zugrunde gelegt werden.
Die beiden Systeme gehören sich mit Weitsichtigkeit und Gerechtigkeit angepasst. Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn gefordert wird, dass die Rentenerhöhung an die Inflation angepasst werden sollte, man sich bei den Bezügen im öffentlichen Dienst diesbezüglich in Schweigen hüllt? Und sollen die Erhöhungen der Diäten auch an die Inflation angepasst werden?
Wie heißt es so schön: Wer sägt sich schon gern den Ast ab, auf dem er sitzt?

V. Plomer


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3 Kommentare

  • Ja, liebe Frau Plomer, ich sehe das genauso. Man müsste nicht nur die Diäten drastisch kürzen und die Anzahl der Bundestagsabgeordneten senken, man müsste überhaupt mal in den oberen Etagen heftig den Rotstift ansetzen.

    Mit Inflation und Steuererhöhungen bei den Niedrigeinkommen statt bei den Reichen soll der Haushalt in Ordnung gebracht werden.

     

    Bei den Rüstungsausgaben und Waffenlieferungen wird nicht gespart.

    Wann endlich bekommt das deutsche Volk eine Regierung die seiner wert ist?

  • Hallo Fr. Plomer, hallo Fr. Dr. Hollnagel, ich wünsche mir wie Sie beide bzgl. Bundes- und Landeshaushalten eine "schwäbische Hausfrau", nüchtern, sachlich, orientiert an den tatsächlichen Aufgaben. Das mag öde und spröde klingen, ist jedoch ein grundsolider Ansatz. Nachdem die Infrastruktur unseres Landes über viele Jahre herunter gewirtschaftet wurde und nun marode ist, kann ich mir vorstellen, dass größere Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden müssen, um mittelfristig von einer sanierten Infrastruktur zu profitieren. Nicht zur Infrastruktur zählen die Ukraine und die Ausgaben für Flüchtlinge, und alle grünen Hirngespinste. Das schreibe ich allen hinter die "grünen" Ohren, die meinen, in Bullerbü (Pippi Langstrumpf lässt grüßen) zu leben und die Welt aus der Perspektive ihrer Puppenstuben betrachten zu müssen. Sie, Fr. Hollnagel, fragen, wann das deutsche Volk endlich eine Regierung bekommt, die seiner wert ist. Die Antwort: wenn die Mehrheit der Deutschen mit Vernunft und Verstand ausgestattete Politiker gewählt hat. Sie, Fr. Plomer, wollen zu Recht den Rotstift im (überbordenden) Öffentlichen Dienst ansetzen. In diesem Zusammenhang erinnere ich z.B. an Fr. Lisa Paus (Bundesfamilienministerin), die beabsichtigte, 5000 (!) neue Stellen im Öffentlichen Dienst zu schaffen, damit ihre unausgegorenen Pläne für Kindergrundsicherung umgesetzt würden. Wir Frauen dürfen im positiven Sinne auch zum Rotstift greifen, z.B. zum Lippenstift 😀
    • Können Sie, liebe Frau Bauer, sich noch Lippenstift 💋leisten, um ihn im Haushaltsetat des Bundestages anzusetzen? (Da muss man eventuell 14 Mill. Dollar flüssig machen können.) Wieviel kg der teuren Ware💄 ist erforderlich, um alle unnötigen Ausgaben zu markieren und zu streichen?

      Wir werden einen Spendenaufruf schalten und freiwillige Streichhelfer suchen müssen.

      Die Idee, mit einem ‚Streichkonzert‘ aller schwäbischen Hausfrauen im Bundestag, finde ich aber sehr in Ordnung. Nur so kann Vernunft in die Sachlage kommen.


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