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Bad Cannstatt: Zu wenig Parkplätze im Rosensteinviertel
zum Artikel StZN (von U. Nagel) vom letzten Freitag im S+Region-Teil möchte ich diesen Kommentar abgeben
Herr Haag von der FDP findet die Rosensteinplanung mit 3 Parkplätzen je 10 Wohnungen an der Realität vorbei geplant. Naja, die FDP ist die Autofahrer- und Straßenbaupartei, vermutlich wünscht man sich sogar vierspurige Anbindungen des Viertels an das Bundesstraßennetz. Ich möchte solche Meinungsträger mal einladen, ein Jahr in Bad Cannstatt Mitte oder im Westen zu leben, was wir Bewohner als überdimensionierten Parkplatz mit Wohnungsanschluss empfinden. Realität ist inzwischen, dass sich immer mehr junge Leute vom Auto
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Wetteraukreis: Fakten schaffen im Wäldchen durch eine Hau-Ruck Aktion?
Die Stadt Reichelsheim verweigert bis heute die an verschiedenen Stellen, wie etwa in Ausschüssen, Präsentationen, bei Veranstaltungen, in der Presse, im Rundfunk über die vergangenen Jahre vorgebrachten alternativen Standorte für die geplante Megakita, auch nur wenigstens zu bedenken. Als Reichelsheimerin und Mutter beschäftigt mich hier die Kostenfrage, sowohl finanziell als aber auch in Sinne einer Zukunftsfrage. Reichelsheim nennt sich Klimakommune, will aber einen Wald roden, wie passt das zusammen? Durch Pandemie und Krieg sind Preise für Handwerk und Baustoffe stark gestiegen. Die 2017 veranschlagten
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Ingolstadt: Flächenverbrauch verringern
Hohle Worte klingen voller !
Wozu Reduzierungen oder Mindestzahlen des Parkraumschlüssels zwischen Investoren und der Stadt führen, sehen wir tagtäglich in der Nähe der Studentenwohnheime und großen Wohnblocks. Angeblich kommen alle Studenten mit der Bahn oder dem Fahrrad an den Studienort (1 Stellplatz je 5 Betten). Zudem können Studenten einen Anwohnerparkausweis von der Stadt erhalten. Die Autos der Studenten stehen tagelang unbenutzt an den Straßen rum (bitte mal beim Spaziergang entlang der Wohnheime auf die KFZ-Kennzeichen achten). Will man denn die Fehler der Vergangenheit wiederholen, als in den großen Siedlungen zuwenig Parkplätze gebaut wurden? Nun stehen die Autos am
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Braunschweiger Zeitung 05.10.2022 "Helmstedts Azubis können sich die Lehre kaum noch leisten."
Dazu mal ein paar Anmerkungen aus der „guten“,alten Zeit.
Ich, mit 14 Jahren,1954,eine Lehre als Bau-u.Möbeltischler begonnen.Als „Ausbildungsbeihilfe“gab es damals im ersten Lehrjahr 25,- DM, im 2. 35,- DM und im 3. sage und schreibe 55,-DM.
Bei den Eltern gewohnt und gegessen, keine Miet-u. Energiekosten gezahlt. Die Eltern wollten ja, daß ihr Sohn die Lehre abschließt, um danach als gelernter Handwerker seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nie auch nur daran gedacht die Lehre zu „schmeissen“ und einen „Job“ als Ungelernter zu suchen. ( Die genannte, angehende Pflegefachkraft hat sich richtig entschieden.)
Ich habe nie gejammert, daß das „Feiern“ so viel
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Liebe Leser und Tierliebhaber
Ich möchte über einen jüngsten Fall berichten der mir am 3.6.22. in der Klinik widerfahren ist.
Meine kleine geliebte Stella musste dringend in die Klinik gebracht werden da der Verdacht einer Gebärmuttervereiterung bestand, das tat ich auch umgehend.
Der Verdacht wurde letztendlich bestätigt und, hier fing das myrterium und die Unverfrorenheit der Ärzte an.
Stella litt an einen Herzklappenfehler und von Ihrem Tierarzt wurde „ausdrücklich" abgeraten Sie unter Narkose zu setzten da Sie es nicht überleben würde.
Durch ein Gespräch mit dem diensthabenden Arzt Dr. R. in der Klinik wurden wir so sehr unter Druck gesetzt und gedrängt und innerhalb von wenigen
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Nur mehr ärgerlich
Die Aussagen unserer Bundespolitiker sind zum Teil nur mehr ärgerlich.
Herr Lindner meinte , ein Nachfolgeticket des 9 Euro Ticket ist nicht möglich, da Bürger die in kleineren Orten wohnen sie zum Teil nicht nützen können und das ist unfair. Er hat ja auch Recht. Aber wenn bis zum jetzigen Zeitpunkt 4,6 Milliarden Zuschuß beim Kauf von Hybrid- und E -Autos mit Steuergeldern von Bürgern die kein Auto haben, oder sich kein neues leisten können, da ist die Frage schon erlaubt ist das fair, ich glaube das ist mehr als unfair .
Hans Petraschka
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Prignitz: Ferien 2022 in Perleberg des JNWB e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,Wir sind Kinder und Jugendliche im Alter von 10-14 Jahre der Grundschule „Geschwister-Scholl“ und der Oberschule „Friedrich-Gedike“ Perleberg und nahmen in den Sommerferien am Projekt „Abenteuer Ferienteam Teil 2“ teil .Im Jahr 2021 erfolgte Teil 1.Mit den Sozialarbeiterinnen Claudia Henze, Manuela Pötter von Der Jugendhilfe Nordwestbrandenburg e.V. und der Studentin Sophie Wilde von der Fachhochschule in Potsdam „Clara Hoffbauer“ erlebten...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Kriegshetze in der FR
Vom ersten Tag der russischen Invasion der Ukraine an hat die Frankfurter Rundschau den Krieg
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weiter angeheizt. Der Leitartikel von Viktor Funk in der Ausgabe vom 13. April ist der bisherige
Höhepunkt dieser unsäglichen Reihe.
Funk ist sich nicht zu schade, sogar in die Mottenkiste des Rassismus zu greifen, wenn er pauschal der
russischen Bevölkerung unterstellt, zum Protest unfähig zu sein, weil sie in Putin ihr eigenes Weltbild
bestätigt sähe. Es hat lange vor dem Krieg und jetzt während des Kriegs immer wieder Proteste
gegeben, die- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Keine Garantie auf Wohlstand
zum Kommentar von M. Schiermeyer in der STZ am 30.3.22
Selten hat mir ein Kommentar so intensiv aus der Seele gesprochen wie der Kommentar zum Maßhalten. Unsere Gesellschaft hat - zum Glück - zu über 90% keine Erfahrungen mit Krieg, aber so entsteht auch ein Bequemlichkeitsdenken. Wenn Herr Schiermeyer etwas versteckt formuliert, erhöhte Ausgaben zur Bewahrung einer lebenswerten Umwelt seien unverzichtbar, so möchte man ihm zurufen: Lauter! Leider haben die Meisten die prekäre Klimasituation noch nicht verstanden und wähnen sich im Dürre- oder Überschwemmungs-freien Schlaraffenland. Ob mit oder ohne Ukraine-Krise.
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Pop-Up-Radwege in Kaltental umstritten
Bitte um Kenntnisnahme des Leserbriefes zum Artikel am 14.3.22 (Stuttgarter Zeitung) von Fr. Kratz:
Dass die Anwohner*innen von Kaltental die tägliche Gefährung von Radlern billigend in Kauf nehmen, um bequemer parken zu können, zeigt mir fehlende Empathie. Wenn es Bedürftige gibt, die den Stellplatz vor der Tür benötigen - daran zweifle ich nicht - so sollte die Stadt bitte diese Stellplätze wegen Bedürftigkeit personalisieren. Vielleicht als Cluster für mehrere Betroffene. Es gab ja auch zahlreiche begründete Ausnahmegenehmigungen für das Diesel-Fahrverbot, also geht es. Allen anderen, die
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Hier werden Radler zu eng überholt (11.2.22)
anbei meine Meinung zum Bericht vom 11. Februar (Stuttgarter Zeitung) zum Radfahren
Das Dossier zu Radfahr-Konflikten von Fr. Schmock und H. Plavec war ganz stark, zudem sehr zeitgemäß. Zur Nürnberger Str. möchte ich anmerken, dass dort ein ganzer Fahrradstreifen realisiert wurde und die gefühlte und reale Gefahrensituationsichdrastisch entspannt hat. Bei der Theo eher umgekehrt: Hier gibt es nordostwärts wieder zwei Autostreifen und eine schmale Radspur, die extrem dicht an parkenden Autos entlang läuft.
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Zu Klimadebatte GR (StZN, Fr. 21.1.22)
Sehr geehrte Redaktion,
leider kann ich erst jetzt Herrn Schwarz Artikel "Rat will beim Klimaschutz auf die Überholspur" kommentieren:
Innerhalb von einem Monat hat der Stuttgarter Gemeinderat zwei wichtige Entscheidungen zur Klimapolitik vor Ort getroffen. Das ist löblich und zeitgemäß, aber im Detail befremdlich. Am Donnerstag, 20.1., befand eine Mehrheit, dass der Unternehmensberater McKinsey losgeschickt wird, um einen "Fahrplan" zur optimalen Erreichung der klimapolitischen Vorgaben zu erarbeiten. Mitte Dezember
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Renommierte Wissenschaftler zur Impfung
Liebe Abgeordnete des deutschen Bundestages,
Ich beziehe mich hier auf Informationen der renommiertesten Wissenschaftler, die wir haben.
Was sie noch gemein haben, ist, dass sie nicht mehr abhängig sind von Verpflichtungen sind.
Zusammenfassend kann man es auf einem Nenner bringen.
Was eine Impfpflicht betrifft, wird diese dafür sorgen, dass Corona noch sehr viel mehr verbreitet wird, abgesehen von den katastrophalen Folgen der geimpften, die sich jetzt schon bemerkbar machen.
Und warum sollte man gegen eine Krankheit impfen, die harmloser als eine übliche Grippe ist?
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Silvester-Feuerwerksverbot sofort!
Auch in Barsinghausen hat sie sich offenbart, die fehlende Einsicht in einen (noch freiwilligen) Verzicht auf die alljährliche Feuerwerksknallerei. Und die fiel zur Begrüßung von 2022 wohl noch gewaltiger aus, als in den Jahren vor Corona. Trotz aller eindringlichen Appelle an die Vernunft jedes Einzelnen durch Politik, Mediziner, Feuerwehr und, wohlbegründet, auch durch ökologisch zukunftsorientierte Mitbürger zum Trotz!
Ein Großteil meiner Mitmenschen sieht es offenbar als ein weiteres für sie verbrieftes Recht, das „Recht auf Knallerei“ aus dem ja so großen Repertoire der demokratischen Bürgerfreiheiten an, deren man sich je nach eigenem Belieben bedienen
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Wangener Kelterplatz, #300, 28.12.21
Sehr geehrte StZN-Redaktion,
Die Neugestaltung des Wangener Kelterplatz ist überfällig und in der jetzigen Planung sehr zu begrüßen. Sie folgt der Ausrichtung Stuttgarts auf eine klima- und menschengerechte Stadt. Ich empfinde die Asphaltwüste beim Durchradeln immer sehr trostlos und sehe gelungene Alternativen im Rathausvorplatz Fellbach oder dem jüngst angelegten Aufenthaltsplatz auf dem Boschgelände in Feuerbach, wo Baumreihen und die wassergebundene Decke eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. Die Unkenrufe wegen des Überlebens des Einzelhandels stellen m.E. eine Fehleinschätzung dar. Der
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Radfahren auf dem Ring
Mir kommt es so vor, als ob beim Thema Radfahren - wie neuerdings immer öfter - jeglicher Bezug zur praktischen Vernunft vom Tisch gewischt wird und man sich darin wohl fühlt möglichst extreme Auffassungen zu proklamieren. Ich bin sowohl Rad- als auch Autofahrer und bilde mir ein, die Bedürfnisse beider Gruppen einschätzen zu können. Innerhalb der Stadt bin ich meist mit dem Fahrrad unterwegs und kann es überhaupt nicht nachvollziehen, dass man sich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigt, den Ring für Radfahrer "zurück zu erobern" - wie es in der LVZ vom 09.08.21 so schön heißt. Auf dem Ring zu fahren bedeute "ein Stück Leipziger Freiheit". Als ginge es bei den bestehenden
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Dank vor dem Bundestag
Sehr geehrter herr braun,
sie schreiben: „ die bundeswehr ist kein anhängsel der deutschen demokratie. In einer welt, in der andere aggressiv und egoistisch agieren, gehört sie schlichtweg zu einem friedlichen deutschland“. Man müßte meinen, daß dies eine Stellungnahme des auswärtigen amtes oder der bundeswehr selbst ist. Aber nein, es ist von einem journalisten geschrieben. Mainstreamjournalisten sind nämlich entschiedene bellizisten, wovon man sich jeden tag überzeugen kann. so nimmt es nicht wunder, daß zwischen den aussagen der staatlichen behörden und den entsprechenden medien kein blatt paßt, oder anders ausgedrückt: mainmstreamjournalisten
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Unionspolitiker: Wiederkäuer
Friedrich Merz empfiehlt, 'in manchen Gegenden nicht mehr zu bauen'. Diese triviale Einsicht ist die beste Soforthilfe-Maßnahme. Bravo. Solche Politiker braucht man als Krisen-Bewältiger. Und Maut-Minister Scheuer will, dass Bürger per SMS gewarnt werden; bevor er derartig alberne Ratschläge gibt, soll er sich mal um die verkorksten 500 Millionen kümmern. NINA (Notfall Information und Nachrichten App) warnt seit 2016 per SMS auf kostenlos down-loadbarer App. Seit dem Sirenen-Rückbau 1993 wurde KATWARN eingeführt. Die Funkzellen-Kapazität ist jedoch nicht ausreichend. Also Herr Seehofer, das ist Ihr Job - Zivilschutz und Zivilschutzsignale. DWD warnt - Sie schicken. Verstanden?. Immer
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Herr Laschet, Sie wollen Kanzler werden?
Herr Laschet, Sie wollen Kanzler werden?
Spät kommt die Einsicht - offensichtlich haben Sie Ihre Schuld eingesehen, sonst hätten Sie sich nicht ent-schulden wollen.
Den Kopf mitfühlend zur Seite neigen und Worthülsen von schlimmen Unglück auspusten und dann sich kringeln vor lachen - einfach ekelhaft, kein Ausrutscher.
Helmut Kohl war bei mir auch untendurch, als er Hand-in-Hand mit Mitterand (jener tod-ernst) in die Kameras lächelte.
Wenn Sie 15.000 Kreuze vor sich haben und hinter sich ein Beinhaus mit 136.000 beschrifteten Steinen, Namen der identifizierten Gefallenen von Verdun, so sackt Ihnen der Kreislauf weg. Oder Sie sind eiskalt,
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So krank hat die Corona-Politik unsere Kinder gemacht
Liebe Redaktion,
danke für die großartigen Schlagzeilen auf der Titelseite "So krank hat die Corona-Politik unsere Kinder gemacht" und dazu auf Seite 3: "Das hat die kinderlose Regierung unseren Kindern angetan" - endlich mal Klartext plus Nennung der fünf katastrophalen Fehler!
Jetzt bitte nachlegen durch Kontakte zu weiteren Experten.
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