Der Haushalt braucht Geld, so sieht unter anderem mancher Politiker die Mütterrente als Einsparungspotential. Es trifft auch hier wieder einmal die Gruppe der Arbeitnehmer-/und Rentner-/innen.
Meine Meinung: „Es sollte dann wohl auch Einsparmöglichkeiten beim Kindererziehungszuschlag geben. Obgleich unterschiedlicher Versorgungssysteme wurde meines Wissens durch das Besoldungsstrukturmodernisierungsgesetz der Kindererziehungszuschlag, wie in der gesetzlichen Rentenversicherung SGB VI geregelt, inhaltsgleich in das Besoldungsrecht integriert. Dementsprechend sollte wohl eine Kürzung der Mütterrente ebenfalls wieder inhaltsgleich übertragen werden können. Die finanzielle Belastung kann nicht alleine auf dem Rücken der Rentenversicherung ausgetragen werden.“
Ein Glück dass es Gegenstimmen bei der Kürzung der Mütterrenten gibt.
Vera Plomer
Liebe Frau Plomer, Ihr Beitrag trifft in Bezug Kostenminimierung (für den Staat) mit großer Sicherheit zu. Leider wird sich dies bei der Polit-Truppe im Bund "NIE" ändern. Von uns aus dem Volke hört man fast immer: "Wir können sowieso nichts ändern"!
Wenn das Volk endlich gemeinsam den Mund aufmacht, auf die Straße geht, und nicht nur am Stammtisch große Reden schwingt, würden wir schon etwas mehr erreichen. So machen "die da oben" mit uns was sie wollen. Es wäre sicherlich auch von großem Nutzen, wenn einmal eine massive Mehrheit zu den Wahlurnen ginge!
Nachdem das alles nicht oder zu wenig stattfindet, hilft es nichts, wenn es nur wenige Gegenstimmen und Gegenbewegungen gibt.