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Alle Artikel zum Themenbereich Technik

  • NZ Artikel vom 18.12.21 Seite 7: DIE ERSTE DEUTSCHE EISENBAHNLOKOMOTIVE: fuhr nicht in Nbg !

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Zum Artikel NZ vom 18.12.2021 Seite 7 mein Kommentar, über eine Veröffentlichung würde ich mich freuen.
    Der Artikel „Der Fall der freien Reichsstadt“ ist unbenommen geistiges Eigentum des Verfassers. Wenn auch meine Einwände teilweise als Wortklauberei beurteilt werden könnten, so tut es einem Franken einfach in der Seele weh, wenn damit einige Angaben einfach unrichtig erscheinen!
    Deutsche Sprache, schwere Sprache:
    So schreibt der Verfasser, . . . „die erste deutsche Eisenbahnlokomotive“, hatte den Adler und nicht das Wappentier bayerischer Löwe war Pate!“  Auch unter dem NZ-Bild stand zu lesen:
    ...
    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Wie und warum das Rauchen und die Geldautomaten die Pandemie anheizen oder "Kann denn Dummheit Mörder sein?"

    Jetzt rächt es sich, dass die Bundesregierung, das Bundeskriminalamt, bis hinunter zum Münchner Kommunalreferat, vor 10 Jahren die technische Lösung der Raucherproblematik und die technische Lösung zur Sicherheit am Geldautomaten mit brutalsten Mitteln unterbunden hat.

    Das, was wir damals für die Wirte und Banken an Zugangskontrolle entwickelt und in 26 Kneipen und über 10 000 Geldinstituten auch schon eingesetzt hatten, wäre heute als Hard- und Softwareansatz überaus hilfreich zur datengestützen Nachverfolgung von Infektionen und könnte so im erheblichen Umfang Leben retten, Umsätze sichern und gleichzeitig einen Teil des normalen Lebens von Schülern, Künstlern, Altenheimen,...
    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Thema: Wirkungsgrad

    Liebe Kollegen vom TÜV,

    Im Internet bin ich zufällig auf Folgendes aus Eurem Verein gestoßen:

    "Ein Elektromotor setzt rund 80 % der ihm zugeführten Energie in Bewegung
    um und gibt im Umkehrschluss nur 20 % der Energie an die Umwelt ab. Sicher
    müssen noch Verluste berücksichtigt werden, die beim Laden der Batterie
    anfallen. Dennoch kommt ein Elektrofahrzeug auf einen Wirkungsgrad von 64
    % und ist damit sehr viel effizienter als ein Wagen mit konventionellem
    Verbrennungsmotor. Zum Vergleich: Bei einem Dieselmotor liegt der
    Wirkungsgrad bei circa 45 %, bei einem Benziner nur bei 20 %."

    Von Politikern ist man derartigen...
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  • So können "NUR" gut genährte Beamte argumentieren!

    Ich lasse mir nachstehenden Text mal so im Kopf wirken:

     


    "Die Preise für Benzin und Diesel sind in den vergangenen Monaten auf Rekordwerte gestiegen. Doch laut dem Chef des Umweltbundesamts reicht das noch nicht aus. Er fordert eine weitere Erhöhung des CO2-Preises und dafür eine deutliche Entlastung der Verbraucher an anderer Stelle. Das Umweltbundesamt hat sich für einschneidende Maßnahmen ausgesprochen, damit die Klimaziele im Verkehrsbereich erreicht werden können: höhere Spritpreise, Abschaffung der Pendlerpauschale, massiver Ausbau von Bussen und Bahnen, Tempolimit, Pkw-Maut. Der CO2-Preis sollte demnach ab 2022 mindestens verdoppelt

    ...
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  • Brief zum BNN-Artikel vom 27.10.21 " KVV startet in Baden-Baden die Mobilitätswende"

    Voll Freude las ich die Überschrift: endlich wird etwas für den Klimaschutz getan, vielleicht wird die Nutzung des KVV sogar kostenlos?
    Doch dann die Enttäuschung: das "zukunftsweisende Vorhaben" beinhaltet den Bau von sog. "regiomove-Ports", gedacht für mindestens 7 Städte, darunter auch Karlsruhe, und ihr Ziel ist es ---und das las ich mehrere Male  --   " die diversen Mobilitätsangebote, die bereits jetzt über die regiomove-App digital verknüpft sind, auch physisch an einer Station zu bündeln, sodass die Kunden zwischen den verschiedenen Verkehrsoptionen und
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  • Lärm macht krank! (gedruckt)


    Nürnberger Zeitung vom 26.10.2021 laut genios.de    

    Worum es geht / das Thema:

    Der Lärmschutz der ausgebauten A6 im Raum Schwabach ist mangelhaft. Nun beklagten bei einer Bürgerversammlung Bewohner eines nördlich an die A6 angrenzenden Ortsteils der Stadt, dass der Lärm aus dem Bereich des gegenüber, also südlich, gelegenen Ortsteils in Richtung Norden und damit in ihre Richtung, geworfen

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  • Geh´ nicht in die Oberstadt! (gedruckt)

    Märkische Oderzeitung vom 23.10.2021 unter dem Titel "Plenarsaal für Bürger öffnen"   

    Keine Fraktion oder Partei will im neuen Bundestag, verständlicherweise, neben der AFD sitzen.

    Zur Lösung dieses Problems schlage ich vor, die Tribüne für die AfD herzurichten und die bisherigen Sitze der AfD, im Plenarsaal, den Zuschauern zu öffnen.

    So wären zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: neben der AfD muss niemand mehr sitzen und mehr Bürgernähe des Parlaments wäre hergestellt.

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  • Lüdenscheid: "da wir uns allein gelassen fühlen..."

    Sehr geehrte Damen und Herren,


        wir möchten Sie bitten, diesen Leserbrief zu veröffentlichen, da wir uns allein gelassen fühlen, sowie vom Obersten des Kreishauses als auch vom Ordungsamt. Es geht um folgendes:


        seitdem die Bauarbeiten des neuen Parkhauses am Kreishaus begonnen haben, haben wir Anwohner  " An den Tannen" Probleme in unserer eigenen Straße Parkplätze zu finden. Sogar die Pflegedienste, die zu den älteren Bewohnern müssen um ihnen zu helfen, müssen teilweise auf den verbotenen Flächen parken. Zu dieser Zeit hatten wir mich bereits an den Chef des Kreishauses und an das Lüdenscheider Ordnungsamt

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  • Zu RP vom 02.10.21 "Parkhausbetreiber verzweifeln an SUVs"

    Als Fahrer sowohl eines SUVs als auch eines 2-türigen Sportwagens und eines Kleinwagens habe ich mich über die einseitige Sichtweise der Parkhausbetreiber doch sehr geärgert. Dass alle Autos, nicht nur SUVs, in den vergangenen 20 Jahren immer breiter geworden sind, stand richtigerweise in dem o.g. Artikel. Dennoch sind die vorgegebenen Parkbuchten nicht mit gewachsen. Der angesprochene Fahrer eines BMW X5, Holger aus Düsseldorf, kann doch gar nicht anders parken, als die Parklinien zu überparken.

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  • Offener Brief an den Oberbürgermeister von Berlin

    Sehr geehrter Herr Müller

    In Anbetracht der kommenden Wahl möchte ich Ihnen eine kleine Notiz über Vorgänge unter der Ägide des Senats zukommen lassen.
    Es handelt sich um das Großbauprojekt der Bonava in Karlshorst, der „Parkstadt Karlshorst“.
    Hier werden über tausend Wohnungen errichtet und die Infrastruktur in keiner Weise angepasst. Schon jetzt stauen sich die Fahrzeuge im Berufsverkehr auf der Hauptstraße Richtung Ostkreuz kilometerweit. Der Hinweis auf ökologische oder klimafreundliche Fortbewegung wird der Lächerlichkeit preisgegeben - keine Straßenbahnlinie führt in die Nähe der seit fast 20 Jahren NEU rekonstruierten S-Bahn Kreuzung Ostkreuz.
    Dafür

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  • Stoppt die Bleifußpiloten!


    Das Thema:

    Laut Bild am Sonntag gibt es in Deutschland eine Mehrheit für Tempo 130. Das ist zu schnell. Sind 130 zugelassen betrachten das etliche als Freibrief für Tempo 140 oder drüber.

     

    Ein Tempolimit, endlich auch in Deutschland, ist mehr als überfällig. Jeder kann auch nachlesen warum. Hier nur die wichtigsten Punkte: A) Minderung des CO2‐Ausstoßes. B) Höhere Verkehrssicherheit. C) Besserer Verkehrsfluss. D) Weniger Lärm. Warum also haben wir, optimaler Weise mit Tempo 120, noch immer kein Tempolimit?

    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Parkuhren in Stuttgart

    Die Stadt Stuttgart hat mit dem Karneval etwas gemeinsam:

    Sie rechnet auf ihren Parkuhren im 11er-Sysyem.

    Die Stadt Stuttgart rechnet auf ihren Parkuhren im 11-System.

    Das ist weder digital nachhaltig, noch ist es praxisgerecht sondern einfach nur abartig !

    Auf den Displays steht: 0,20 Euro = 11 Min.

    Meine Zeitdispositionen, wie die vieler Leute, bewegen sich ber in Bereich von Stunden, 1/2 Std. oder 1/4 Std. In Stuttgart sähe das dann so aus:

    1 Std. kostet 1,09 Euro

    1/2 Std. kostet 0,5454 Euro

    1/4 Std. kostet 0,2727 Euro

    Ob der Automat solche

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  • Radfahren auf dem Ring

    Mir kommt es so vor, als ob beim Thema Radfahren - wie neuerdings immer öfter - jeglicher Bezug zur praktischen Vernunft vom Tisch gewischt wird und man sich darin wohl fühlt möglichst extreme Auffassungen zu proklamieren. Ich bin sowohl Rad- als auch Autofahrer und bilde mir ein, die Bedürfnisse beider Gruppen einschätzen zu können. Innerhalb der Stadt bin ich meist mit dem Fahrrad unterwegs und kann  es überhaupt nicht nachvollziehen, dass man sich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigt, den Ring für Radfahrer "zurück zu erobern" - wie es in der LVZ vom 09.08.21 so schön heißt. Auf dem Ring zu fahren bedeute "ein Stück Leipziger Freiheit". Als ginge es bei den bestehenden

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  • Hochwasser... und Köln?

    Der Schutz des Stadtgebiets vor Hochwasserführungen des Rheins bezieht sich auf ein Ereignis, dass nach damaliger Statistik etwa alle 200 Jahre erreicht oder überschritten wird. Die Klimaveränderung hat nun zu Ereignissen geführt, wo an Talsperren selbst Zuflusswerte überschritten wurden, die nach bisherigem Wissensstand nur alle 10000 Jahre erwartet werden. Damit ergibt sich auch für Köln die dringende Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung des Hochwasserschutzes einschließlich einer Aktualisierung der statistischen Analyse. Dies gilt auch für die Auslegungskriterien der Stadtentwässerung. Die Forderung nach mehr begrünten Flächen zur Minderung des direkt abfließenden Niederschlags

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  • Unionspolitiker: Wiederkäuer

    Friedrich Merz empfiehlt, 'in manchen Gegenden nicht mehr zu bauen'. Diese triviale Einsicht ist die beste Soforthilfe-Maßnahme. Bravo. Solche Politiker braucht man als Krisen-Bewältiger. Und Maut-Minister Scheuer will, dass Bürger per SMS gewarnt werden; bevor er derartig alberne Ratschläge gibt, soll er sich mal um die verkorksten 500 Millionen kümmern. NINA (Notfall Information und Nachrichten App) warnt seit 2016 per SMS auf kostenlos down-loadbarer App. Seit dem Sirenen-Rückbau 1993 wurde KATWARN eingeführt. Die Funkzellen-Kapazität ist jedoch nicht ausreichend. Also Herr Seehofer, das ist Ihr Job - Zivilschutz und Zivilschutzsignale. DWD warnt - Sie schicken. Verstanden?. Immer

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  • Impfen: amtliche Körperverletzung?

    Seit über einem Jahr sehe ich auf allen Kanälen Menschen die gespritzt werden und das ganze Jahr schon graut´s mir dabei.

    Da wird die Spritze hinein gezittert, herum gewühlt, hängen gelassen, Hand gewechselt, Blitz gedrückt, vor allem aber wird gewackelt und gewackelt und gewackelt.

    Dabei steckt da eine Stahlnadel im Fleisch und jedes Wackeln und Wühlen und Zittern zerstört Gewebe, genau wie jede Flüssigkeit die zu schnell hinein gedrückt wird.

    Die häufigsten Impf - Nebenwirkungen werden also blaue Arme und Verletzungsschmerzen sein.

    Es kann doch nicht wahr sein, dass es auf dieser Welt niemanden gibt, der den Impfvorgang mechanisiert, so...
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  • Schwabach: Rückwärts immer - vorwärts nimmer (gedruckt)



    Nürnberger Zeitung vom 01-07.2021

    In Schwabach setzte sich die CSU wieder einmal für das Auto als dominierendes Verkehrsmittel ein und durch. Aber war die Wiedereröffnung der Birkenstraße wirklich der richtige Weg? Wohl kaum. In Zeiten der Diskussion um die Zukunft unseres Planeten, Stichwort Klimawandel, und der damit verbundenen Konsequenzen, Stichwort Verkehrswende, wirkt das zähe Ringen um den Durchgansverkehr so, als hätten die Befürworter die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Wenn es nach ihnen geht, dann muss jedes Fleckchen Verkehrsfläche dem...
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  • Zur Elektrifizierung des Strassenverkehrs (2x gedruckt)

    Stuttgarter Nachrichten am 28.06.2021 und in der TAZ auf der Wirtschaftsseite als Leserbrief des Tages vom 13.07.2021

    Eine Frage der Ehrlichkeit

    Eigentlich ist es ganz einfach: Man nehme ein handelsübliches Auto mit
    Verbrennungsmotor, baue die Einspritzanlage ab, stattdessen einen
    Gasmischer ran, hänge noch einen NOx-Kat dahinter, betreibe das Ganze mit
    grünem Wasserstoff oder einem anderen synthetischen Kraftstoff und fertig
    ist ein annäherndes Zero Emission Fahrzeug, das den Namen auch wirklich
    verdient, ohne eine ganze Industrie umzustellen. Das ist nichts Neues, das
    haben wir Motorenforscher
    ...
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  • Zum HAZ-Artikel „E-Bike-Experiment mit mehr als 30 Führungskräften aus Politik und Wirtschaft“

    Im Zusammenhange mit der zur Zeit laufenden Fahrrad-Aktion der Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft hätte ich gerne mehr Konkretes über tägliche Herausforderungen im Straßenverkehr -  z. B. Hindernisse und zeitraubende Ampelquerungen - von den betroffenen Promi-Radlern erfahren. Die auf Autofahrer ausgerichtete und inzwischen veraltete STVO bremst Radfahrer in unangemessener Weise aus. Meiner Meinung nach führt das überwiegend zu restriktiv ausgelegte Rechtsfahrgebot dazu, dass oftmals eine äußerst zeitraubende Straßenüberquerung notwendig wird, obwohl nach wenigen hundert Metern erneut auf die bisherige Straßenseite gewechselt werden muss. Die Rad- und Fußwegbreiten lassen

    ...
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  • Corona-Impfung in der Schwangerschaft

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    im Anhang übersende ich Ihnen einen Artikel aus dem "The New England Journal of Medicine" vom 21.04.2021.


    Aus diesem von renovierten Wissenschaftlern verfassten Artikel geht im Ergebnis hervor, dass vorläufige Ergebnisse  keine offensichtlichen Sicherheitssignale bei Schwangeren zeigten,


    die mRNA Covid-19-Impfstoffe erhielten.


    Diesen Artikel leitete ich am 29.04.2021 weiter an das Bundesministerium für Gesundheit und an den Bundesminister Spahn persönlich mit der Bitte um Überprüfung und Weiterleitung an die STIKO.


    Leider ist es Deutschland nicht gelungen , bei der

    ...
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