Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie bitten, diesen Leserbrief zu veröffentlichen, da wir uns allein gelassen fühlen, sowie vom Obersten des Kreishauses als auch vom Ordungsamt. Es geht um folgendes:
seitdem die Bauarbeiten des neuen Parkhauses am Kreishaus begonnen haben, haben wir Anwohner " An den Tannen" Probleme in unserer eigenen Straße Parkplätze zu finden. Sogar die Pflegedienste, die zu den älteren Bewohnern müssen um ihnen zu helfen, müssen teilweise auf den verbotenen Flächen parken. Zu dieser Zeit hatten wir mich bereits an den Chef des Kreishauses und an das Lüdenscheider Ordnungsamt gewandt. Da wurde uns gesagt, das es eine öffentliche Straße ist und dass jeder das Recht hat dort zu parken und das man da nichts machen könne. Nun wird an das Kreishaus ein neues Gebäude angebaut und logischerweise fahren hier auch viele LKW´s (was auch OK ist) zum Abtransport des ausgeschachteten Bodens und manchmal parken hier bis zu 2 große LKW´s die warten müssen, bis sie an der Reihe sind. Dadurch fallen noch mehr Parkplätze teilweise weg. Was soll denn erst einmal werden, wenn das neue Gebäude steht? Wo sollen wir dann unsere Auto´s hinstellen?
Bei der ganzen Sache fragen wir uns: was macht das Kreishaus mit den ganzen Parkmöglichkeiten die sie haben, wenn die Mitarbeiter "An den Tannen " parken? Am Kreishaus ist die große überdachte Parkfläche direkt vor dem Gebäude, dann ist da noch die Tiefgarage und zum guten Schluß noch ein brandneues 2 stöckiges Parkhaus. Warum muss man da auch noch unsere Parkplätze blockieren? Das Mitarbeiter des Kreishauses hier parken kann man daran erkennen, das es immer die gleichen Autos sind und das die von morgens bis nachmittags hier stehen. Wenn man die Damen und Herren höflich darauf anspricht und sie bittet Rücksicht auf die Anwohner zu nehmen, bekommt man nur unqualifizierte Antworten.
Wir wurden vom Chef des Kreishauses um Verständnis gebeten, aber wer kümmert sich dabei um unsere Belange?
Wir fühlen uns sowohl vom Kreishaus als auch vom Ordnungsamt mit diesem Problem alleine gelassen und würden uns von beiden Unterstützung in dieser Sache wünschen.
Vielleicht können Sie das Einer oder das Andere noch von der Schreibweise her verbessern. Wir würden uns sehr über Ihre Hilfe freuen, da dieses unser erster Leserbrief ist.
K. Otremba