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o.g. Veranstaltung hat bei mir sehr eindeutig zu der Erkenntnis geführt, dass fundamentiertes Wissen nur seitens der anwesenden Stadt- und Theatervertretung vorliegt. Die Herren G. Engert, N. Fall und K. Weber konnten ausnahmslos Fakten, Zahlen und schlüssige Begründungen vorweisen und diese auch nachvollziehbar darlegen. Im Rahmen der Erläuterungen von den o.g. drei Herren wurde den Anwesenden klar gezeigt, dass die Thematik der Ersatzspielstätte wirklich in alle Richtungen überlegt, abgewogen und geprüft wurde und der durch den Stadtrat beschlossene Standort in Summe praktisch alternativlos ist. Im Laufe des Abends zeigte sich für mich aber auch sehr deutlich, dass die Gegner des
...Es ist offensichtlich eine kulturelle Eigenschaft vieler Deutscher. Im Moment sind viele an den Schalthebeln wieder Gutmenschen. Es wird verdammt, verurteilt, angeprangert und verbal gemetzelt.
Lese gerade die Überschrift im Münchner Merkur: "Münchner Konzertmeister tourt mit Gergiev"
"Lorenz Nasturica-Herschcowici, Erster Konzertmeister der Münchner Philharmoniker, tourt mit Dirigent Valery Gergiev durch Russland. Der gebürtige Rumäne ist seit einigen Jahren neben seiner Münchner Tätigkeit in gleicher Funktion für das St. Petersburger Mariinsky-Orchester aktiv. Gergiev wurde von den Münchner Philharmonikern entlassen."
Ja gehts noch, Ihr
Es ist mir unverständlich, dass das Münchner Oktoberfest, das größte "Volksfest der Welt" wegen des Ukraine-Krieges abgesagt wird. Das Oktoberfest ist eigentlich ein Fest des Friedens, der Völkerverständigung, meine ich.
Traurige Tatsache ist, dass das Oktoberfest schon zweimal (wegen Corona) ausgefallen ist. Mich wundert, dass unser Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), die lukrative Einnahme für die Landeshauptstadt München in den Wind schlägt ! Die Stadtverwaltung wird nicht müde, auszudrücken, dass die Einnahmen immer weniger werden. Hier lässt man die Einnahmen sausen. In erster Linie jammern selbstverständlich die Wiesenwirte, obwohl sie laut alljährlicher
Am 18. März jährt sich Egon Bahrs Geburtstag zum 100. Mal – Anlass für ein paar Gedanken.
Auf https://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Bahr ist das Leben des SPD-Politikers beschrieben (die SPD war damals noch nicht neoliberal verseucht). Bahrs Name stand und steht für Wandel durch Annäherung in mit großen Konflikten beladenen Zeiten – entgegen den Holz- und Betonköpfen seiner Zeitgenossen im sog. Kalten Krieg.
Ich greife einige seiner Zitate heraus, die als Leitgedanken heutigen PolitikerInnen dienen
...Der Bauer Pachom kauft ein Stück Land und wird Gutsbesitzer. Er ist „stolz und glücklich“. Doch sein Sinn für Eigentum ist geweckt. Mit seinen Grundstücksnachbarn verfeindet er sich wegen kleiner Flurschäden, die ihnen an seinen Feldgrenzen unterlaufen. Er wird auch bestohlen. Den Dieb kann er nicht überführen, seine Klage wird abgewiesen. „Nun war Pachom mit den Richtern und den Nachbarn verzankt. Die Bauern drohten ihm mit dem roten Hahn. So hatte Pachom zwar auf seinem Grund und
...Die häufig überspitzten und wortüberschwänglichen Rezensionen musikalischer Ereignisse dienen wohl dem Kompetenznachweis und der persönlichen Profilierung von Bernhard Uske. Insgesamt kann man sie als subjektive Meinungsäußerungen lesen und so auch akzeptieren. Das neueste Beispiel in der FR, die Rezension zu „Nährlösung für Neue Musik“ vom 12.1.2022, ist jedoch deutlich zu bemängeln: viele 'wild bewegte und tief gestaffelte' Worte und eine kaum objektivierbare Kritik des musikalischen Geschehens. Ist der Klang des Frankfurter Ensembles von Haus aus blechlastig? Die Besucher des Abokonzerts setzten auch der nachträglichen Bewertung Uskes von „National Anthems“ zuvor einen ordentlichen
...Der Verfasser dieser Zeilen verneigt sich mit tiefem Respekt vor dem Andenken des nach Nelson Mandela letzten noch verbliebenen Vorkämpfers für die Abschaffung der Apartheid in Südafrika, einem Vorkämpfer der Idee, dass Menschenwürde, Menschenrechte, gewaltlose Konfliktlösungen und weltweite Gerechtigkeit Vorrang haben vor Macht, Profit, Waffenexporten, Krieg und millionenfachem Unrecht, des emeritierten Erzbischofs von Kapstadt, Desmond Tutu,der am Sonntag, 26. Dezember im Alter von 90 Jahren verstorben ist.Er war ein Mann,der vom Christentum nicht nur geschwätzt, sondern es auch vorgelebt hat.
...
Sehr geehrte Welt am Sonntag und sehr geehrte Autoren.
Ich habe den Eindruck, ihr werdet immer besser. Ich bin seit einigen Jahren ( mindestens 5 Jahren ) Abonnent.
Der Anlaß war damals, Ihr Zusteller hier in 07646 Lippersdorf-Erdmannsdorf. Seither lesen wir Ihre Zeitung. Auch trotz gelegentlicher Preisschwankungen.
Die Nr. 46 der Welt am Sonntag von heute hat mich bewogen, Ihnen einmal zu schreiben. Bedanken möchte ich mich zunächst ausdrücklich beim Zusteller Hr. Dietmar Gossrau, Bei jedem Wetter klappt die Auslieferung in Lippersdorf-Erdmannsdorf.. Bitte danken Sie ihm und seiner Familie in
...Sehr geehrte Damen und Herren,
über die Überschrift des Artikel zu Dantes 700. Todestag habe ich mich sehr gewundert: "Beatrice, I love you" !
Die italienische Sprache wurde ganz maßgeblich von Dante geprägt. Auch wenn sie sich in den 700 Jahren verändert hat, ist sie doch für Italiener auch heute noch verständlich. Die Divina Commedia ist das Buch Nr. 1 in der Liste der Weltliteratur, sie gehört immer noch zur Pflichtlektüre auf allen italienischen Gymnasien. Wie am Ende Ihres Artikels zu lesen ist, haben sie als Überschrift den Titel eines kürzlich in englischer Sprache erschienenen Buches gewählt. Das ist völlig irrelevant, denn zu Dantes Lebenswerk und
Auszug aus den Medien:Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla hat sich dafür ausgesprochen, die neue Taliban-Regierung in Afghanistan anzuerkennen und die deutsche Botschaft in Kabul wieder zu öffnen. „Die neue Bundesregierung muss so schnell wie möglich die afghanische Regierung anerkennen, damit wir ausreisepflichtige Zuwanderer nach Afghanistan abschieben können“, sagte Chrupalla am Donnerstag.
Kommentar: Ein
...Wie peinlich Frau Baerbock! Wie kann man nur das Wort "Neger" in den Mund nehmen - ein Wort, das uns eine lautstarke selbsternannte und selbstherrliche "Sprachpolizei" wohl am liebsten verbieten möchte! Und genau dieses Wort entquoll dem Schlund dieser Gallionsfigur, der Lichtgestalt einer scheinbar unfehlbaren Minderheit des Volkes, die der großen Mehrheit der Bürger lautstark weis machen will, was "richtig" sein soll. Hatten wir das nicht schon einmal in der deutschen Geschichte? Noch sind wir nicht so weit wie damals - aber andere diffamieren, andere umerziehen wollen, das geht scheinbar schon wieder! Der Furor der Eiferer trifft für jetzt einmal die Führer(in) selbst, die sich
...Frau Krause-Burger hat in Ihrer Ausgabe vom 8.6.2021 die GenderManie auf den Punkt gebracht.
Mir fällt auf, dass als Folge der Ver-Genderung in den Medien (TV, Radio, Presse) vermehrt grammatikalische Konstrukte auftauchen, die so nicht mehr akzeptabel sind und unsere Sprache beschädigen.
Außerdem wirkt es zunehmend lächerlich. Hier ein Beispiel-Zitat unter vielen: Den Bürger/innen wurde mitgeteilt.... (Gender-Grammatik - Dilettanterie oder perfide Absicht). Richtig wäre: Den Bürgern/innen wurde mitgeteilt... Aber das spricht sich nicht flüssig aus - Sprache sollte man sprechen können ! Besser wäre: Den Bürgern und Bürgerinnen wurde mitgeteilt... Aber das klingt meist
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