Guten Tag, Hallo, Grüß Gott, Moin
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Sehr geehrte Damen und Herren,
am Samstag habe ich den Weihnachtsmarkt in Oer-Erkenschwick besucht. Ich war
beeindruckt wie viele Vereine, Schulen,
Organisationen dort vertreten waren. Noch mehr hat mich beeindruckt wie viele
Ehrenamtliche ihre freie Zeit geopfert haben um diesen
Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen. Jeder der schon einmal in einem Verein
etc. tätig war, weiß wieviel Herzblut in dieser Arbeit steckt.
Um so mehr bin ich verärgert, dass die Besucher, die mit ihrem Auto angereist
sind, mit einem dicken Knöllchen betraft wurden. 55 EUR zu bezahlen, weil man
nicht mehr gut zu Fuß ist. Das ist eine Frechheit.
Wer hat sich das bei der Stadt ausgedacht? Es wäre vorab besser gewesen, die Straßen einmal in Augenschein zu nehmen, wie sich die Parksituation entsprechend darstellt. Z. B. im unteren Teil der Malteserstraße ist der Bürgersteig so breit, dass bequem zwei Zwillingswägen und ein parkendes Auto nebeneinander Platz haben. Ich spreche als mehrfache Zwillingsmutter nebst Zwillingsbekannten aus Erfahrung. Verkehrsteilnehmer, die auf dem Mosaikplaster ihr Fahrzeug abstellen, lassen einen sehr breiten Bürgersteig übrig. Bei breiten Bürgersteigen wäre es doch ein leichtes, einen Streifen am Rand des Bürgersteiges in der Breite von ca. 30 cm zu ziehen, sodass man
dort mit zwei Reifen ruhig
Auf Ihren Artikel „Ausgebremst: Abschnitt der Feldstraße ist plötzlich 30er-Zone“ habe ich schon mit Spannung gewartet. Da ich Anwohner der Feldstraße bin, ist es mir natürlich auch sofort aufgefallen, das die gesamte Straße in beiden Fahrtrichtungen nun Tempo 30 Zone aufgrund von Straßenschäden wurde.
Dies ist für mich völlig überzogen und zum Teil auch hausgemacht. Als vor etlichen Monaten die Schäden (Ausrisse aus der Fahrbahndecke durch Frost) auftraten, wurden sie wie üblich notdürftig geflickt, ob mit Kalt- oder Heißasphalt, kann ich nicht sagen.
Fest steht aber, dass diese Arbeiten so schlecht ausgeführt wurden, das nun keine Löcher sondern richtige Aufpflasterungen
Hallo an die Bürgerredaktion,Euch allen ein erfolgreiches Neues Jahr 2024.Der Grund weshalb ich Sie anschreibe ist mir persönlich sehr wichtig! Ich habe einen Verlust eines Schlüssel festgestellt und über die Feiertage ist ja kein Fundbüro geöffnet. Deshalb machte ich mich am Sonntag Morgen auf dem Weg zur Waltroper Polizei Wache! Dort wurde ich dann von einer sehr sehr netten Polizei Hauptkommissarin empfangen die als Ansprechspartner für den Bereich in Waltrop dort ihren Dienst versah. Was mich wirklich erzürnt, wer
Sehr geehrte Damen und Herren
Man meldet sich hier oft nur um zu meckern, deshalb einmal ein positiver Beitrag:
Ich habe Montag beim V + E Waltrop angerufen da die Straßenlaterne kaputt war, habe mit einem super freundlichen Mitarbeiter gesprochen, am nächsten Tag war die Laterne wieder in Ordnung.
An dieser Stelle vielen Dank, super Dienstleistungsservice.
Brigitte Westhoff
Ich ging am Vormittag mit einem befreundeten Ehepaar ihrem und meinem Hund am Dortmund Ems Kanal auf Höhe des alten und neuen Kraftwerks in Datteln spazieren. Plötzlich sahen wir ein Reh im Wasser schwimmen was nicht hinaus konnte weil auf beiden Seiten Spundwände sind. Ich habe die Wasserschutzpolizei angerufen die baldige Hilfe versprach.
Leider war ausgerechnet in dieser Zeit ein hohes Maß an Schiffsverkehr.
Dann kam ein kleines privates Schiff vorbei was wir versuchten aufmerksam zu machen, ohne Erfolg.
So entschied sich meine Freundin ins Wasser zu gehen um dem Reh zu helfen und durchschwamm den Kanal . Leider kam noch ein sehr großes Schiff, touchierte das
Das Unkraut,das die Urnengrabplatten umwuchert, ist eine Schande und zeigt die mangelnde Bereitschaft der Friedhofs Gärtner eine ordentliche Grünanlage zu schaffen.
Haben die lieben Verstorbenen nicht mehr Respekt und mehr Würde verdient?
Es wird von den zuständigen Mitarbeitern der Verwaltung nur geredet, vertröstet! Die Zeit,die mit Telefonieren vergeudet wurde, hätte gereicht, um die Urnengräber vom Unkraut zu befreien.
Herr Funke spricht über Kosten,die nicht für eine Unkrautbeseitigung reichen? Beschämend !
Bärbel Boening
Empörung!!!
Jeden Tag wird das Leben unserer wertvollen Natur und deren Bewohner auf die Probe gestellt oder gar zerstört!!!
Auch in Marl.
Nicht, weil es in Marl eine Naturkatastrophe gab oder Ähnliches. Nein, wir Menschen entscheiden uns jeden Tag dafür, durch Fehlentscheidungen oder einfach durch unseren unermesslichen Konsum, ohne wirklich über die Folgen nachzudenken.
Aktuell soll dasselbe auf der Langehegge passieren, denn ohne das Beachten der Bürger und deren Bedenken, soll ein Neubaugebiet entstehen!!! Warum? Weil wir Menschen das so wollen und uns dazu entschieden haben, egal
zum Artikel in der heutigen HA (1.6.2022), S. 3: "Hecke muss trotz brütender Vögel geschnitten werden"
Da bin ich ja schwer beeindruckt, dass das Ordnungsamt hart bleibt, denn bei anderen "Gelegenheiten" wird nicht dermaßen unnachgiebig durchgegriffen bzw. wohl gar nicht erst gemahnt. So gibt es in Herten sehr viele Stellen, an denen das Heckengrün fast die Hälfte (!) eines Gehwegs beansprucht, wie ich kürzlich an der Theodor-Heuss-Straße sehen konnte, und nicht nur dort: z. B. auch vor der Eisenbahnbrücke Feldstraße in Richtung Knöchel, oder auch an der Konrad-Adenauer-Str. vor der Gartenstraße. An diesen Stellen werden der Fuß- und der Radverkehr stark beeinträchtigt, vor
...Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei übersende ich Ihnen meinen Leserbrief zum Artikel "Tauziehen um Langehegge-Pläne – so frustriert sind Bauwillige in Marl" vom 13.05.2022. Der Artikel hat mich sehr bewegt, da ich grundsätzlich den Frust derjenigen, die schon lange auf ein Baugrundstück in Marl warten, genau so gut verstehen kann, wie den Wunsch der Ansässigen, nicht weiter zugebaut zu werden. Ich bin allerdings sehr irritiert über die Aussagen von Frau Penczek im Rahmen des o.a. Artikels, die das vehemente Beiseiteschieben der Umwelt- und Klimaaspekte zugunsten für Bauland für frustierte Familien meiner Meinung nach konterkariert.
Mit freundlichen
Sehr geehrte Damen und Herren,
...Bebauungsplan 78, Waldstadion Waltrop
Sehr geehrter Herr
Stadt Recklinghausen feiert Blühstreifen und plant gleichzeitig die Zerstörung eines in Recklinghausen einzigartigen Biotopes
Ich finde es toll, wie sich Privatleute für die Umwelt einsetzten und aus Eigeninitiative einen Blühstreifen anlegen. Leider plant die Stadt aus ökologischer Sicht genau das Gegenteil.
Mit dem Bau des Staukanals an der Merveldstraße Recklinghausen ist mir bewusstgeworden, dass es jetzt mit der Umgestaltung des Bereichs Halde Hestermann auch bald losgehen wird. Wenn dann die, bei der Bürgerversammlung vorgestellten Pläne, so umgesetzt werden, ist es mit dem Biotop bald vorbei. Wenn wirklich beleuchtete Radwege und eine Parkanlage, die Fällung von
...Als Mitbürger von Marl schätze ich die guten Laufwege die ich mit unserem Rauhhardackel „Paul“
regelmäßig laufe. Dabei komme ich auch an dem Parkplatz der Willy Brand Gesamtschule vorbei.
Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass dort der Müll von „Döner- und Burgeressern“ aus dem
Auto entsorgt wird, obwohl sich rund um der Gesamtschule ausreichend Abfallkörbe befinden.
Das rund um den Abfallkörben auch Vögel ihr Unwesen nach Nahrung treiben, ist mir bewusst, doch
an den Stellen mitten auf den Parkplätzen befinden sich keine Abfallkörbe, so dass es klar
...Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
Unten die 115 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
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