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Es ist eine der heftigsten Eruptionen der vergangenen Jahre in Island: Am Montagabend ist nach einer wochenlangen Erdbebenserie ein Vulkan auf der Reykjanes-Halbinsel ausgebrochen. Auf spektakulären Filmen und Fotos sind glühende Lavafontänen zu sehen, die den dunklen Nachthimmel hell erleuchteten.

Meine Meinung wieder einmal:

Und wir windigen Menschlein glauben, wir haben alles im Griff. Irrtum! Wenn die Erde auch nur ein kleines bisschen hustet, sind wir weg vom Fenster! Gott sei Dank wurden Bewohner schon aus vermuteter Gefahrenzone evakuiert. Immer, wenn ich so etwas höre, lese oder Bilder sehe, überkommt mich ein kalter Schauer. Mich wundert, dass die Oberfläche

Vielen Dank allerseits.
Dachte mir ich schick Euch mal was spezielles aus der Lausitz.
Christian

*CDU und Zuwanderung **/Die »Leitkultur« ist eine notwendige Pausentaste/* /Eine Kolumne von *Nikolaus Blome*

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/ CDU und Zuwanderung: »Leitkultur« ist eine notwendige Pausentaste - DER SPIEGEL

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• Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. INFO zum Autor (auch alle seine weiteren Artikel): bitte oben Namen klicken.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn es eine Berufsgruppe gibt, auf die es die großstädtisch-woke links-grüne Bundesregierung und deren Klientel besonders abgesehen haben, dann sind es die Landwirte.

Landwirtschaftsminister Özdemir ist lediglich eine links-grüne Marionette.

DIe Links-Grünen haben spätestens jetzt den Bauern den Kampf angesagt.

Die Abschaffung des Dieselprivilegs ist lediglich eine logische Konsequenz der links-grünen Aufrüstung gegen die Landwirtschaft.

Die Strategie der Links-Grünen ist mittels immer neuen Auflagen und Restriktionen der konventionellen Landwirtschaft die Luft abzudrehen.

Für die Links-Grünen sind

Sehr geehrte Damen und Herren,

diese Ampelkoalition spottet jeder Beschreibung.

Die linksgrüne Bundesregierung unter freundlicher Mitwirkung der konturlosen FDP scheint sich zum Ziel gesetzt zu haben, den "spiessigen"
deutschen Arbeitnehmern mittels immer höheren finanziellen Belastungen das Leben so schwer wie möglich und faulenzenden Bürgergeldempfängern so leicht wie möglich zu machen.

Die Linksgrünen sind die Enkel der 68er, die aus ihrer Abneigung gegen das deutsche "Establishment" nie einen Hehl gemacht haben.

Von den derzeitigen Spitzen der Grünen und Sozialdemokraten ist keine vernunftbegabte Politik zu erwarten.

Die altehrwürdigen

Am vergangenen Mittwoch raufte man sich in der nur noch sehr schwach leuchtenden Ampel auf den Haushalt 2024 zusammen. Unser Finanzminister Christian Lindner (FDP) wollte in der ARD im Interview nichts von einem Ampel-Zoff wissen. Ja, er macht's dem Kanzler nach, kann sich nicht mehr daran erinnern. Laut Aussage vom gelben Lindner, ist ihm wichtig, dass Steuererhöhungen vermieden wurden. Wo war denn Lindner, als die Zusatzsteuern beschlossen wurden? CO2-Bepreisung rumpelt hoch, Kerosinsteuer wurde ins Leben gerufen, um nur 2 Punkte zu skizzieren! Von den anderen Zusatzbelastungen der Bevölkerung noch gar nicht gesprochen. Unsere Berliner Truppe besteht mit ihren Aussagen nur noch aus

Liebes Stadtmarketing:
Lange Samstag en d‘r City … und en d’r Stadt es Remmi Demmi. Ja ja. Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia. Remmi Demmi heute: Angstvoller Stillstand auf total überfüllten Weihnachtsmärkten. Panik, Stress und Frust. Menschenmassen schieben sich am schönen Budenzauber vorbei, immer in der Hoffnung, der nächste Ausgang kommt schnell. Todsünde: Der Versuch, an einer Bude zu verharren. Man sprach übrigens fast nur noch international. Und die internationalen Gäste, nun ja, sie hinterließen viele Fragezeichen darüber, was sie hier eigentlich noch mal geboten bekommen sollten: Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte? Eher wohl Chaos in d‘r

Russlands Präsident Wladimir Putin will die Militärpräsenz im russisch-finnischen Grenzgebiet erhöhen, hat den Schritt mit dem Nato-Beitritt Finnlands begründet. Putin sagte nun, Finnland und Russland hätten zuvor »keine Streitigkeiten« gehabt, sämtliche Gebietsfragen seien »seit Langem geklärt«. Der Nato-Beitritt Finnlands werde nun aber »Probleme« schaffen.

Lasst ihn doch Alle links liegen, ignorieren sie doch einfach jegliche Kommentare und Verlautbarungen! Putin freut sich doch über jeden Kommentar aus der westlichen Seite. Er fühlt sich dann noch größer und stärker, das stärkt sein abgeschwächtes EGO wieder. Einfach alles ignorieren, in keiner Meldung erwähnen, das wäre

Liebe Leser, liebe Schreiber,

nun komme ich zwar ein bisschen spät, aber doch nicht zu spät mit meinen ganz herzlichen Grüßen und guten Wünsche zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel. Ein besonderer Gruß geht natürlich an Herrn Kastner und ich schließe mich den Wünschen von Herrn Maresch und Herrn Sepp an.

Lange habe ich nach einem besonderen Aufhänger für diesen Text gesucht und eigentlich so recht nichts gefunden. Nun fiel mir die kleine Bronzefigur eines befreundeten Bildhauers in die Augen, die er „ Die ungleichen Schwestern“ genannt hat.

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Heute in den Medien auszugsweise zu lesen:

Viele Menschen würden sich gar nicht mehr auf den Weg in Richtung Europäische Union machen, „wenn klar ist, dass dieser binnen 48 Stunden in einen sicheren Drittstaat außerhalb der EU führt“, führte Spahn aus. Der Drittstaaten-Vorschlag bildet den Kern des Migrationskonzeptes in dem am vergangenen Montag vorgelegten Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramms. Ziel seien „vertragliche Vereinbarungen, wonach Flüchtlinge dort ein Asylverfahren bekommen und im Falle der Schutzgewährung dort sicher bleiben können“, erläuterte Spahn. „Ruanda wäre wohl dazu bereit, Ghana möglicherweise auch.“ Auch mit osteuropäischen Ländern wie Georgien und

Sehr geehrte Damen und Herren,

das globale Ökosystem Erde ist ursprünglich ein perfekt aufeinander abgestimmtes Naturwunder, in dem jegliche Lebensform seinen Platz findet.

Einzig der Mensch greift mit seinen technischen Möglichkeiten in dieses komplexe System ein und beeinflusst es spürbar.

Allem voran der menschgemachte Klimawandel, angetrieben durch den Klimakiller CO2, einem Gas, ohne das es kein Leben auf dieser Erde gäbe.

Mittlerweile widerlegen zwar einige seriöse wissenschaftliche Thesen die Erderwärmungstheorie durch CO2, doch die Klima-Apokalyptiker um Greta Thunberg haben mit der

Die SPD ist angeblich irritiert über Habeck. Das ist ja etwas ganz Neues, meine ich. Die SPD, bzw. deren Anführer „Olaf Scholz“ sollte eigentlich schon längst über die angebliche Klimaschützer-Truppe irritiert sein. Wie lange sehen SPD und FDP schon tatenlos zu, nur um an der „Macht“ zu bleiben? Politik für das Volk (gemäß Amtseid) sieht anders aus!

Wenn jetzt das Förderprogramm für den Kauf eines E-Fahrzeuges wegfällt, werden die Besteller solcher Fahrzeuge ungewollt wieder vom Staat betrogen. Aber unsere Politiker gehen immer „straffrei“ aus, wie die Erfahrungen uns seit vielen Jahren gelehrt haben.

Es wurde vor lauter „Haspelei und Umweltwahn“ der Grünengilde weiters

Wie viele Ostdeutsche war ich einmal ein großer Bewunderer der Ex-Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel. Inzwischen habe ich meine Meinung geändert. Es begann mit ihrer Kehrtwendung in der Einwanderungspolitik. 2010 erklärte Frau Merkel noch „Multikulti ist absolut gescheitert“. (1) 2014 war auf einmal für sie Deutschland ein Einwanderungsland (2). Der gesunde Verstand hätte Frau Merkel eigentlich sagen müssen, mit dieser Aussage motiviert man Millionen Menschen weltweit, sich in Richtung Deutschland in auf den Weg zu machen. Im August 2015 strandeten dann auch tausende Flüchtlinge am Budapester Hauptbahnhof.

Mit ihrer Feststellung „ es darf keine Obergrenze im Asyl geben“ und mit der

Hallo liebes Team der Bürgerredaktion,

ich möchte mich zuallererst für die zahlreichen Veröffentlichungen meiner Leserbriefzuschriften in Ihrem Forum sehr herzlich bei Ihnen bedanken.

Ich betrachte dies als keine Selbstverständlichkeit.

Insbesondere vor dem Hintergrund dass mich im Grunde inzwischen nahezu alle Zeitungen in Deutschland, insbesondere jedoch meine Heimatzeitung in Weiden, Der Neue Tag, boykottieren, ohne dass ich ihnen jemals zu nahe getreten wäre.

Den "Leser⁰anwälten" dieser Zeitungen ist meine politische Gesinnung offensichtlich nicht linksgrün genug. Vielleicht sind es aber schlichtweg nur persönliche Gründe.
Ich bin ein

Kurze Frage: Mag bitte jemand erklären, wie es dem Bundeskanzler und der Regierung der BRD finanz- und haushaltsrechtlich möglich ist, ein "Sondervermögen Bundeswehr" mit der - für den Durchschnittsbürger unvorstellbaren Größe von 100 Milliarden Euro - so mir nichts Dir nichts aus dem Ärmel zu zaubern, aber die Umwidmung - der vergleichsweise lächerlichen Summe von 60 Milliiarden Euro aus einem Verwedungszweck in eine sehr viel vernünftigere Verwendung- verfassungsrechtlich nicht möglich ist.....?????? BUCHTIP NEU: Neu:

Sehr geehrte Damen und Herren,

nur noch etwa ein Viertel der Bevölkerung traut der aktuellen Bundesregierung aus SPD, Grünen und SPD zu, die gegenwärtigen gewaltigen Probleme bewältigen zu können.

Bemerkenswert ist, dass das Vertrauen in die Unionsparteien nicht wesentlich größer ist, zumal es die Merkel-CDU ist, der wir die vielen ungelösten Herausforderungen unserer Zeit zu „verdanken“ haben.

Um ihre hohe Beliebtheit beim Volk und bei den Medien nicht zu gefährden hat Merkel es vorgezogen, die Probleme schlichtweg auszusitzen statt sie konsequent anzugehen. Dies jedoch wäre nicht ohne, unter anderem finanzielle,

Sehr geehrte Damen und Herren,

die anhaltend außerordentlich hohen Asylbewerberzahlen und die anhaltenden Probleme bei der Eingliederung von Migranten machen nicht nur vielen Kommunen, sondern auch zunehmend mehr Bürgern in Deutschland schwer zu schaffen. Die „Willkommenskultur“ ist Geschichte.

Immer weniger Menschen sind bereit, die Asyl- und Migrationspolitik der links-grünen Bundesregierung (unter „freundlicher“ Mitwirkung der FDP) klaglos hinzunehmen. Es brodelt in der Bevölkerung.

Die Menschen sind hochgradig verunsichert.

Die meisten besitzen keine grundsätzlichen Vorurteile gegenüber

Zur Einleitung
Wir feiern heute den Sonntag Gaudete. Das heißt "Freuet Euch". Wir freuen uns auf die Ankunft Jesu Christi des Messias. Im Eingangsvers der Messe vom 3. Adventssonntag heißt es "Freuet euch im Herrn" und in der Lesung aus Jesaia wird es aufgegriffen mit den Worten: Von Herzen freue ich mich am HERRN. Meine Seele jubelt über meinen Gott.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 1, 6-8, 19-28
Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Und dies ist das Zeugnis

Der Bundestag hat nachträglich laut heutiger Nachrichtenmeldung mehrheitlich die Schuldenbremse für 2023 ausgesetzt. Somit hat sich diese, sich so elitär gebende Truppe, das weitere Überleben gesichert. Diese elitäre Truppe, der nur noch sehr schwach leuchtenden Ampel, kann jetzt wieder weitermurksen.

Deutschlands Gesamtwirtschaft, Deutschlands Ansehen in den Nachbarstaaten, Deutschlands Ansehen in der Welt, ist nur noch eine Lachnummer!

Unsere Polit-Dilletanten meinen obendrein, dass sie das Ansehen Deutschlands international wieder aufpeppeln, indem sie Steuer-Milliarden ins Ausland verschenken, Israel und die Ukraine gegenwertslos unterstützen.

Da spielt es

Sehr geehrte Damen und Herren,

wieder einmal neigt sich ein in mehrerer Hinsicht ereignisreiches Jahr dem Ende zu.

Um mit "Kaiser" Franz zu sprechen: "Ja ist denn scho wieder Weihnachten?" - das Jahr 2023 hat gefühlt doch gerade erst begonnen.

Je älter man wird, umso schneller scheint die Zeit zu vergehen.

"Ampelkoalition" hätte im Grunde genommen gute Chancen besessen, zum Unwort des Jahres "gekürt" zu werden.

Für die meisten Deutschen stellt die Bundesregierung, neben der Migration, derzeit das größte Problem dar.

Dahinter rangieren wirtschaftspolitische Sorgen und, mittlerweile deutlich abgeschlagen: Der Klimawandel (bzw. nach