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Alle Artikel zum Bundesland Baden Württemberg als Vorschau

  • Stuttgarter Zeitung am 19.2.24: Tunnelsperrung-Auswirkung

    PfaffMatthias250


    Sehr geehrte Redaktion,

    gerne möchte ich meine Ansicht zum Artikel von Lena Hummel "Was die Tunnelsperrung bedeuten würde" anbringen:

    Der Ansatz, die tatsächliche Auswirkung einer einseitigen Tunnelsperrung auf Autofahrzeiten und Streckenlänge darzustellen, ist löblich und zielführend. Schon die wenigen Beispiele zeigen, dass die Untergangsprognosen einiger Politiker aus der Luft gegriffen sind. Dennoch sehe ich die Darstellung noch nicht ausgewogen. Einerseits werden längere

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  • Leserbrief des Leistungskurses des Reutlinger Kepler-Gymnasiums

    Der Politik-Leistungskurs des Reutlinger Kepler-Gymnasium unterstellt dem AfD-Politiker Dirk Spaniel „menschenverachtende Argumente“ und „menschenverachtende Politik“. Damit kaut er ganz wie die großen Medienhäuser die Falschbehauptung wieder, auf dem „Geheimtreffen“ in Potsdam wäre die „Vertreibung“ von „Millionen“ deutscher Staatsbürger „mit Migrationshintergrund“ oder gar deren „Deportation“ diskutiert worden. Und zum Hohn seiner hehren Bildungsambitionen rückt er die Remigration aus Deutschland, die doch lediglich die von vielen Gemeinden und Landräten angemahnte Wiedereinsetzung von Recht und Ordnung bedeuten würde, in die Nähe des verbrecherischen Wannsee-Konferenz-Beschlusses von

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  • Stuttgart: Artikel über das Flughafentunnel vom 20. Januar.

    Wäre schön gewesen zu lesen, warum das Tunnel von Anfang an eine Fehlplanung war.
    Es wurde leider nicht genau erklärt warum jetzt eine Veränderung nötig wird. Der schätzungsweise weniger als 1 Meter breite Steg ist absolut nicht für Fahrräder gedacht, denn wenn man darauf fährt, muss man sehr konzentriert sein, in der Mitte zu fahren, damit man nicht hängen bleibt und stürzt - das wäre mit schlimmen Folgen behaftet. Wenn nun aber ein Fußgänger oder ein weiterer Radfahrer entgegenkommt, muss man absteigen und schauen wie man aneinander vorbeikommen kann. Von daher fahre ich ganz vorsichtig rein in den Tunnel, und wenn ich einen entgegenkommen sehe, warte ich bis er durch ist....

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  • Stuttgarter Nachrichten: Missstände Ⓚ

    Guten Tag,

    hiermit möchte ich mal meine Meinung äußern.
    Letztes Jahr war mir vermehrt aufgefallen dass sich die Rechtschreibfehler bei der STN mehrten.
    Wurde hier am Lektorat gespart?. Zudem wurden vermehrt Fussballergebnisse im Filderteil von Sieg in Niederlage umgewandelt.
    Sogar die Tabelle wurde entsprechend falsch angepasst. Im Sportteil wurde dies dann umgedreht samt Tabelle.
    Im Dezember waren wir im Urlaub. Deswegen haben wir das Zeitungsabo unterbrochen.
    Dame des Leserservice meinte wir müssten mindestens 99 Tage unterbrechen um eine Gutschrift zu bekommen.
    Diesem wurde dann postalisch ihrerseits wieder widersprochen und richtig

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  • Wiedereröffnung Heldelinger Straße - Die Kreuzung und ihre Ampeln (gedruckt)

    NN wie Bild

    Diese zusätzlichen Fußgängerampeln sind vollkommen überflüssig und sind rausgeworfene Steuergelder. Sie werden von der Bevölkerung ignoriert, zumal die Dammstraße keinen ausgewiesenen Gehweg hat. Der Fußgänger begibt sich zum Überqueren der Heldelinger Straße garantiert nicht erst zu dieser „Dammstraßenüberquerungsampel“.
    Genauso sieht es auf der Burgunderstraße aus, denn seit Eröffnung des Fuß- und Radweges von der Unterführung her, wird die gesamte Straße, trotz vorhandenem Gehweg und ausgewiesenem Radweg, in der gesamten Breite, wie auf der Dammstraße von allen Verkehrsteilnehmern benutzt.

    Dazu kommt

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  • Verbindet Emotionen und Argumente

    Die Tübinger Rhetoriker loben Habeck als „mitfühlenden Denker“. Wo bleibt aber sein ihm von unserer geschichtlichen Verantwortung aufgetragenes Mitgefühl für alle drangsalierten Völker jenseits Israels? Wo die Erkenntnis seiner wahren obersten Aufgabe, dafür zu sorgen, dass illegale Angriffskriege und Völkermorde nirgendwo mehr stattfinden? Ebenso fern wie das offizielle Deutschland einer Kritik an den Kriegen der USA und der Nato (Vietnam, Irak, Syrien, Libyen) trotz Dutzenden Millionen ihrer Opfer und Flüchtlinge immer stand, steht nun Habeck jeder Kritik daran, dass Israel in vier Wochen mehr Zivilisten umgebracht hat, als in der Ukraine in anderthalb Jahren zu Tode gekommen sind.

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  • Tagesspiegel: Deutschland ist wahnsinnig kompliziert Ⓚ

    Betr.: Im Gespräch. „Deutschland ist wahnsinnig kompliziert.“ (01.12.2023)
    Dem Tagesspiegel und Karin Christmann ein großes Kompliment für das Interview mit Ryyan Alshebl, Bürgermeister von Ostelsheim.
    Wäre ich Bürger dieses Ortes - ich hätte ihn sicher auch zum Bürgermeister gewählt. Besonders wichtig erscheint mir seine deutliche Unterscheidung von Antisemitismus und Anti-Israelismus, wenn er z.B. die Siedlungspolitik der israelischen Regierung im palästinensischen
    Westjordanland erwähnt. Ich habe als Jugendlicher die Jahre bis 45 noch miterlebt, u.a. mit bösen Erfahrungen meiner Eltern betr. Wirken
    der Gestapo.

    Wenn ich heute das Wirken von deutschen

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  • StZ vom 04.08.2023: Ohne Anmeldung rauf aufs Shuttle

    16 Monate nachdem der Weg zu den Gleisen wegen der Stuttgart-21-Baustelle noch länger und beschwerlicher wurde, gibt es unkomplizierte Hilfe für Menschen, die schlecht zu Fuß sind. Ja denkste.
    Man meint ja Stuttgart sei eine Großstadt, aber da fehlt es noch an vielem. Am Samstagabend, den 5. August von einer Geburtstagsfeier in Allmersbach im Tal kommend. Mit der S3 von Backnang um 22:30 Uhr am Hbf Stuttgart ankommen. Ehemann gehbehindert, müssen zur Stadtbahn U6 Richtung Gerlingen.
    Freuen uns auf mit Fahrt mit dem Shuttle raus aus dem S21 Schlauch. Aber weit gefehlt. An der Info erfährt man auf schönstem Schwäbisch: De Shuttle fahret
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  • Bad Cannstatt: Zu wenig Parkplätze im Rosensteinviertel

    zum Artikel StZN (von U. Nagel) vom letzten Freitag im S+Region-Teil möchte ich diesen Kommentar abgeben

    Herr Haag von der FDP findet die Rosensteinplanung mit 3 Parkplätzen je 10 Wohnungen an der Realität vorbei geplant. Naja, die FDP ist die Autofahrer- und Straßenbaupartei, vermutlich wünscht man sich sogar vierspurige Anbindungen des Viertels an das Bundesstraßennetz. Ich möchte solche Meinungsträger mal einladen, ein Jahr in Bad Cannstatt Mitte oder im Westen zu leben, was wir Bewohner als überdimensionierten Parkplatz mit Wohnungsanschluss empfinden. Realität ist inzwischen, dass sich immer mehr junge Leute vom Auto

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  • Strafgebühr für Eltern beschlossen

    Die Verantwortlichen sollten hier einmal städtische Selbstreflektion ausüben. Angenommen ein Ehepaar arbeitet zur Hälfte in der Pflege oder im Einzelhandel, also quasi Rund um die Uhr.
    Der Zeitgeist und die politischen Verantwortlichen animieren dazu, das beide Elternteile möglichst früh voll Berufstätig sind.
    Die Realität wäre im oben genannten Beispiel aber, das man nirgendwo in Deutschland eine angemessene und bezahlbare Kinderbetreuung für so ein Ehepaar mit sagen wir einmal 3 kleineren Kindern, hätte.
    Dürfen wir jetzt auch die Städte verklagen, pro halber Stunde nicht abgedeckter Arbeitsstunde im Betrieb, irgendwelche Mondsummen
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  • Entschädigungsregelung für Harry Wörz 10.10.2022

    Offener Brief zum 25.Jahrestag in diesem Jahr des Verbrechensfalls an Andrea Zacher-Wörz am 29.04.1997. Es geht um die Verweigerung der nachgewiesenen Entschädigung für Harry Wörz durch die Regierung Baden-Württemberg einhergehend mit einer Entschuldigung. Das Staatsministerium lehnt eine Zuständigkeit  zu diesem Fall ab und verweigert eine Entschuldigung (07.04.2021 Az.:I-0542)gez .Ruppert / Der Fall wurde nach allgemeinen Vorkriegsregularen nicht nach Einzelfall in der Ministerialbürokratie behandelt

    Wir, der Freundeskreis und Harry Wörz können in einem Rechtsstaat nicht schweigen, dass mit Duldung der Dienstaufsicht folgenschwere Verletzungen in der

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  • Liebe Leser und Tierliebhaber

    Ich möchte über einen jüngsten Fall berichten der mir am 3.6.22. in der Klinik widerfahren ist.

    Meine kleine geliebte Stella musste dringend in die Klinik gebracht werden da der Verdacht einer Gebärmuttervereiterung bestand, das tat ich auch umgehend.

    Der Verdacht wurde letztendlich bestätigt und, hier fing das myrterium und die Unverfrorenheit der Ärzte an.

    Stella litt an einen Herzklappenfehler und von Ihrem Tierarzt wurde „ausdrücklich" abgeraten Sie unter Narkose zu setzten da Sie es nicht überleben würde.

    Durch ein Gespräch mit dem diensthabenden Arzt Dr. R. in der Klinik wurden wir so sehr unter Druck gesetzt und gedrängt und innerhalb von wenigen

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  • Untertürkheim: Kein Pausenhof auf dem Dach der Turnhalle

    Wieder einmal werden dringend benötigte Verbesserungen in Untertürkheim nicht umgesetzt.
    Die Wilhelmschule hat 300 Kinder, die zwar in die Schule laufen können, aber das war’s dann auch mit der Bewegung. Die Pausen, die den Bewegungsdrang der Kinder befriedigen sollten und dringend benötigt werden, müssen im 3 - Schichten Rhythmus durchgeführt werden! Wie viel
    Minuten bleiben da wohl übrig?

    Wie kann dadurch ein Ganztagesunterricht ausgeglichen werden? Wenn die Kinder zum Sportunterricht kommen, rennen, toben und schreien sie wie

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  • Zur Aussetzung des Tätigkeitsverbots für infiziertes Klinikpersonal in BW (gedruckt)


    NWZ vom 26.07.2022 wie Bild 
    Vor Kurzem wurde in einem großen NWZ-Artikel stolz verkündet, daß das Gesundheitsamt Göppingen bei der Durchsetzung der Impfpflicht im Gesundheitswesen einen der vordersten Plätze einnimmt. Ein paar Tage später, nun war der Artikel schon nicht mehr so groß, mußte über den eklatanten Pflegenotstand in der Göppinger Klinik am Eichert berichtet werden. Und nun kommt die Kunde aus dem Stuttgarter Gesundheitsministerium, daß infiziertes Klinikpersonal ab sofort nach dem 6.Tag wieder arbeiten „darf“.
    Was bedeuten diese Meldungen konkret ? Nicht mehr und nicht
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  • Kaum Hoffnung auf mehr kühles Nass

    Von 300 Badegewässer in der Region Stuttgart gibt es nur 6 im Rems-Murr-Kreis, 3 im Raum Esslingen und 2 in Ludwigsburg.

    Stuttgart selbst, Böblingen und Göppingen haben gar keine.

    Auch keine Möglichkeit im Fluss Erfrischung zu finden oder sportliche Aktivitäten zu erlauben.

    Es gibt nur ein zugelassenes Flussfreibad: KOCHERFREIBAD in Künzelsau!

    Dort finden Kinder wie Erwachsene Abkühlung und Freude an heißen Tagen und es besteht ein hoher Freizeit-und Erholungswert.

    Es gäbe wohl Möglichkeiten, das Baden in Flüssen, auch im Neckar zu erlauben, jedoch befürchten die Gesundheitsämter mikrobiologische Verunreinigungen oberhalb der Grenzwerte,

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  • Benzäcker erhalten

    Der Donnerstagabend hat in Mundelsheim mal wieder deutlich gezeigt, welch verheerende Auswirkungen ein Starkregen haben kann. Spätestens jetzt muss jedem klar sein: „Nein“ zum Gewerbegebiet. Zudem gibt es noch zu viele Fragezeichen, die eine Abstimmung gar nicht möglich machen sollten. Es wäre eine Kostenkalkulation angebracht zu vielen Themen, die da wären:
    Anschluss an die Kanalisation, reicht das Klärwerk aus, muss eventuell erweitert werden? Anschluss an die Strom- und Wasserversorgung? Hat die freiwillige Feuerwehr genug Kapazitäten im Falle eines Brandes oder anderen Katastrophenfällen im Gewerbegebiet? Wird zusätzliches Personal in Verwaltung und auf dem Bauhof benötigt?

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  • Zu den Diskussionen um die Donzdorfer Solaranlage

    Ich glaube, die meisten Mitdiskutanten (oder -onkels? oder -innen?) haben absolut keine Vorstellung davon, wie viel Energie wir eigentlich brauchen, insbesondere auch unsere Wirtschaft. Das, was derartige Anlagen liefern können, sind, frei nach Hilmar Kopper, Peanuts. Wenn wir wegen jedem PV-Anlägchen und jedem Windrad ein derartiges Theater veranstalten, dann klappt das mit der Unabhängigkeit von russischem Gas nie und dann ist das halt so - der Wille der Gesellschaft. Was wir für eine wirkliche Energiewende endlich brauchen ist eine vernünftige langfristige Strategie um Energie zu speichern und damit meine ich nicht umweltschädliche Batterien mit „Kurzzeitgedächtnis“. Der einzige Weg...
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  • Pop-Up-Radwege in Kaltental umstritten

    Bitte um Kenntnisnahme des Leserbriefes zum Artikel am 14.3.22 (Stuttgarter Zeitung) von Fr. Kratz:

    Dass die Anwohner*innen von Kaltental die tägliche Gefährung von Radlern billigend in Kauf nehmen, um bequemer parken zu können, zeigt mir fehlende Empathie. Wenn es Bedürftige gibt, die den Stellplatz vor der Tür benötigen - daran zweifle ich nicht - so sollte die Stadt bitte diese Stellplätze wegen Bedürftigkeit personalisieren. Vielleicht als Cluster für mehrere Betroffene. Es gab ja auch zahlreiche begründete Ausnahmegenehmigungen für das Diesel-Fahrverbot, also geht es. Allen anderen, die

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  • Hier werden Radler zu eng überholt (11.2.22)

    anbei meine Meinung zum Bericht vom 11. Februar (Stuttgarter Zeitung) zum Radfahren 

    Das Dossier zu Radfahr-Konflikten von Fr. Schmock und H. Plavec war ganz stark, zudem sehr zeitgemäß. Zur Nürnberger Str. möchte ich anmerken, dass dort ein ganzer Fahrradstreifen realisiert wurde und die gefühlte und reale Gefahrensituationsichdrastisch entspannt hat. Bei der Theo eher umgekehrt: Hier gibt es nordostwärts wieder zwei Autostreifen und eine schmale Radspur, die extrem dicht an parkenden Autos entlang läuft.

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  • Zu Klimadebatte GR (StZN, Fr. 21.1.22)

    Sehr geehrte Redaktion,

    leider kann ich erst jetzt Herrn Schwarz Artikel "Rat will beim Klimaschutz auf die Überholspur" kommentieren:

    Innerhalb von einem Monat hat der Stuttgarter Gemeinderat zwei wichtige Entscheidungen zur Klimapolitik vor Ort getroffen. Das ist löblich und zeitgemäß, aber im Detail befremdlich.  Am Donnerstag, 20.1., befand eine Mehrheit, dass der Unternehmensberater McKinsey losgeschickt wird, um einen "Fahrplan" zur optimalen Erreichung der klimapolitischen Vorgaben zu erarbeiten. Mitte Dezember

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