Autoren W
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Mittelbayerische Zeitung: Standpunkt Frühaussteiger
Zum Standpunkt Frühaussteiger vom 23.06.23
Verstehe ich das richtig. Die Generation Z hat ein unverkrampftes Verhältnis zur Arbeit, die Babyboomer muss man an den Zusammenhang zwischen Fleiß und Wohlstand erinnern. Einem Arbeitnehmer nach 45 und mehr Arbeitsjahren in Vollzeit, 5-Tage-Woche, Schichtdienst, Wochendenden etc. mangelnden Fleiß vorzuwerfen ist unnötig, wenn nicht sogar unverschämt. Die Rente mit „63“ ist bald Geschichte, in wenigen Jahren sind die geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsleben verschwunden. Wie geht es dann weiter? Mit der viel zitierten Work-Life-Balance in Teilzeit und 3-Tage- Woche fehlen Arbeitskräfte, Fachwissen und Beiträge für Renten- Kranken-...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Rheinische Post: frauenverachtender Mist
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich weiß nicht, worüber ich entsetzter bin. Über die Fragwürdigkeit der Studie: Wann ist ein Mann ein Mann oder darüber das dieser frauenverachtende Mist in einer Zeitung wie der RP gedruckt wird.
MFG
Bea Wissen- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Rentenerhöhung / Inflationsausgleich
Es geht um ca. 21 Millionen Rentner die nach dem schrecklichen 2. Weltkrieg diese Land wieder mit aufgebaut haben,
teilweise mit damals 50 und mehr Arbeitsstunden und nur 14 Tagen Jahresurlaub.Während es in fast allen Branchen zum großen Teil die Inflationshöhe ausgleichende Lohn- und Gehaltserhöhungen gab,
werden die Rentner mit ca. 4-5 % Bezugserhöhung abgespeist. Sie sind aber genauso von der aktuell hohen Inflationbetroffen, extrem insbesondere bei niedrigen Renten trifft es sie am härtesten.
Fast alle lohnabhängigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben neben den erwähnten Lohn- und Gehaltserhöhungen
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Einmalzahlungen von bis zu 3000.-€- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Siegen: Für und wider der Umweltspur
Eine gemeinsame Bus-Rad-Spur (Umweltspur) ist meines Erachtens eine schlechte Lösung für alle Beteiligten und wirkt eher wie Aktionismus. Sie bringt keinen Vorteil für die Busse (ÖPNV), natürlich keinen für den motorisierten Individualverkehr, aber auch keinen für den Radverkehr. Denn Rad- und Busverkehr sind nicht kompatibel - vor allem nicht, wenn ein gegenseitiges Überholen innerhalb der Umweltspur nicht möglich ist, was den Planungen nach wohl der Fall sein wird. Zum einen bremsen die Radfahrer zwischen den Haltestellen den Bus. Der kann auf der anderen Spur vor allem zu Berufsverkehrszeiten nicht überholen, weil sich die Autos auf der...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Kriminalisierung der Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten
Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz:...
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!
Wie war noch Ihr Versprechen auf den Wahlplakaten? Klimakanzler? Und als Klimakanzler diffamieren Sie Menschen, die sich mit Leib und authentischer Überzeugung für die Abwendung wenigstens der schlimmsten Klimakatastrophen einsetzen als „völlig bekloppt“?
Wie war das noch: „Wer bei mir Führung bestellt, muss wissen, dass er sie dann auch bekommt.“ Die wäre wirklich wünschenswert angesichts eines Verkehrsministers, der Vereinbarungen auf EU-Ebene über Produktion von Verbrenner-Autos wieder einkassiert; angesichts einer- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Düsseldorf Calatrava: Neue Bilder aus Sicht der Fußgänger
Meine spontane Reaktion auf die Bilder ist: Furchtbar! Der Calatravaboulevard hat nichts an Leichtigkeit, Eleganz oder Ästhetik. Es sieht aus wie ein riesiges Kreuzfahrtschiff, das im Herzen von Düsseldorf gestrandet ist. Ich fürchte, dass das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Man kann nur hoffen, dass sich die Verantwortlichen nicht noch mehr solche baulichen Fremdkörper leisten werden.
Martina Welbers
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Wohnen in Duisburg
Sehr geehrte Stadt- ,Raumplaner und Architekten in und um Duisburg,
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um den Wohnstandort der Stadt und Umgebung attraktiver zu gestalten, wäre es doch von Interesse Industriekultur, Kunst und Wohnen miteinander zu kombinieren.
So fallen einem Spaziergänger, wie mir, oft auf, das alte, heruntergekomme und verwahrloste Industriegebäude nicht genutzt werden.
Mit einem attraktiven Angebot und Konzept könnte man diese jeweils in einen Loft verwandeln.
Voraussetzung wäre natürlich, dass der zusätzliche Wohnraum für interessierte Mieter und Eigentümer auch erschwinglich ist und bleibt.
Hier würde dann auf dem Weg, zusätzlich zur Industriekultur, Wohnen, Leben,- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Für ein sofortiges Impfmoratorium
Für ein sofortiges Impfmoratorium
Aufgrund- des dringenden Verdachtes, daß die Impfungen Ursache des seit Beginn des Jahres aufgetretenen massiven Geburtenrückgangs sind,
- des festzustellenden über weite Strecken nahezu parallelen Verlaufs der Sterbekurve über dem Mittelwert mit der Anzahl der verabreichten Impfungen, was auch für die zur Zeit propagierte 2. Auffrischungsimpfung (4. Impfung) gilt und
- von immer mehr bekannt gewordenen schweren und schwersten Nebenwirkungen
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Dortmund: Wickeder Hellweg
Sehr geehrte Damen und Herren,
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Ich wohne direkt an der Stelle wo in der letzten Zeit die Unfälle passiert sind.
Dazu kann ich nur sagen,nicht immer ist der Autofahrer schuld.
Zumal müssten man doch mit der Zeit wissen,wo die Gefahrenpunkte sind. Da muss man doch nicht als Zugführer noch draufhalten.
Klingeln ist ja gut und evtl auch wirkungsvoll,aber wie wäre es an diesen Stellen mal mit langsamen ranfahren. Wenn man von der Halterstelle Eichwaldstrasse erst mal losgefahren ist,hat man doch meiner Meinung nicht soviel Fahrt drauf. Aber klingeln und dann noch weiterfahren,finde ich schon dreist.(Straßenbahn hat immer Recht)
Würde- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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UNTERSCHRIFTENLISTE Hafenstreik: Gegen jede Einschränkung des Streikrechts!
Hafenstreik: Gegen jede Einschränkung des Streikrechts!
UNTERSCHRIFTENLISTE
Anzahl der Unterschriften: 1004 (Stand: 18.07.2022, 9:53 Uhr)
(ZUM UNTERZEICHNEN RUNTER SCROLLEN)
https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfoXrGb2UHchktW3HAI3qUq1nJA7U7BYL_yWp2NZF8b0g-e3A/viewform
bitte weiterleiten
Marco Warstat
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Maulkorb weg
Einreise mit dem Zug aus einem beliebigen Nachbarland nach Deutschland, an der Grenze nach Deutschland heißt es Maske anschnallen.
Es scheint ein spezifisches teutonisches Bedürfnis zu sein, mit beschlagener Brille und Maulkorb in Straßenbahn, Bus oder Zug zu sitzen. Ob Frankreich, Belgien, Dänemark oder die Schweiz, überall gibt es in den öffentlichen Verkehrsmitteln längst keine Maskenpflicht mehr.
Auffallend: in Schweden gab es nie eine Maskenpflicht, keine Lockdowns keine Ausgangssperren und dennoch weniger Fälle als in fast allen Ländern. Seltsamerweise war und ist Schwedens Weg ein beliebtes Shitstorm-Ziel. Inzidenz 6.7. 22: Schweden 33,8
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Zum Donaukurier vom 06.07.2022, erste Seite Armes Deutschland.
Jetzt jammern die Arbeitgeber wieder mal über Personalmangel. Teilweise sind sie aber an der Misere selber schuld. Zu schnell wurden Menschen während Corona entlassen, anstatt auf Kurzarbeit zu setzen.Jetzt will man sogar Menschen aus der Türkei an den Flughäfen einsetzen.Wo sind nun die Asybewerber die 2015 nach Deutschland kamen. Damals wurde uns doch weissgemacht, dass sie eine Bereicherung für den deutschen Arbeitsmarkt wären. Nach 7 Jahren in Deutschland sollten sie doch so weit sein um sie für einfache Arbeiten an Flughäfen, wie zum Beispiel bei der Gepäckabfertigung einzusetzen....- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Methodischer Wahnsinn bei Vonovia
Methodischer Irrsinn der Vonovia.
Wasserrohrbuch Freitagvormittag den 20.05.2022.
Wasser drückt im Bad durch die Fliesen.
Bad und Keller stehen unter Wasser.
Anruf bei Vonovia. Lange Wartezeiten.
Hotline: „Unser Spengler hat sich krankgemeldet, heute kommt niemand mehr“.
Wiederholter Anruf: „Wann kommt ein Handwerker“.
Antwort: „Wissen wir nicht“.
Am Samstag den 21.05.2022 kommt ein Servicemitarbeiter mit Tablet, aber ohne Werkzeug, sieht sich den Wasserschaden oberflächlich an, fotograviert und teilt mit:
„Das ist ein Versicherungsfall. Ob und wann der Rohrbruch behoben wird muss die Versicherung
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Meine geliebte Kirche
Es ist beschämend für alle Glieder der katholischen Kirche was durch die Medien über unsere Kirchenmänner verbreitet worden ist - Kindesmissbrauch, Machtmissbrauch, Verlogenheit etc..
Aber wenn der dadurch erzeugte öffentliche Druck nicht gewesen wäre, würde es sehr wahrscheinlich weitergehen wie bisher (wie seit Jahrhunderten). Und es gibt Vieles, was durchaus „sanierungsbedürftig“ ist. Doch auch die tonangebenden Männer der Kirche (nicht nur die No-Names) waren immer schon Menschen mit Fehlern, denn sie sind nicht vom Himmel gefallen sondern kommen aus unserer Gesellschaft aus der auch Diebe, Mörder, Lügner, Ehebrecher, aber auch Heilige und
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Impfen von Kindern
Sehr geehrte Damen und HerrenKarl Lauterbach ist Gründungmitgleid des Netzwerkesevidenzbasierte Medizines ist sehr interessant, was dort zu Impfungen von Kindern und Jugendlichen zu lesen ist und das es ganz im Widerspruch dazu steht, was Herr Lauterbach in der Öffentlichkeit kommuniziertobjektiver Journalismus ist doch, solche Widersprüche aufzudecken, oder?mit freundlichen GrüßenStellungnahme
Deutsches Netzwerk Evidenz-
basierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk)
Berlin, den 19.05.2021
Anschrift: Schumannstr.- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Sag die Wahrheit
Welt ohne Krieg und Gleichbehandlung der Menschen
Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,
Wir, die Menschen, haben sich 1945 in San Franzisco ein hehres, fast unerreichbares Ziel gesetzt: den Frieden und die Gleichbehandlung der Menschen!
Was ist daraus geworden?
Warum schreibe ich dies vorab? Warum habe ich meine Homepage erarbeitet bzw. erarbeiten lassen? Warum finde ich kein Echo? Haben wir eine demokratische Pressefreiheit?
Ob ein Segen oder Fluch: das Internet (mit vielen offenen Fragen) ist da und könnte viel zum harmonischen entwickeln der Menschheit beitragen! Zum Beispiel bei der Umsetzung
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Wermutstropfen in die Begeisterung über die Bremer Corona-Strategie
Meine Erfahrungen mit dem Impfmobileinsatz am 13.12.2021 in der Ortstraße in Gröpelingen (Lindenhof) haben meine Begeisterung über die Erfolge der Bremer Corona-Stragie gemindert.
Um 8:00 Uhr traf ich wie auch viele andere Bürger vor dem Impfmobil ein. Uns allen gemeinsam war, dass wir es nicht geschafft hatten, zu erfahren, wann das Impfmobil geöffnet hat – schon dass das Mobil überhaupt in Gröpelingen halt macht, hatten wir auf den wunderlichsten Wegen erfahren. „Im Stadtteil bekannt gemacht“ wurde das alles auf keinen Fall.
2 ½ Stunden später waren weit über 100 Leute auf dem Platz, die meisten bekamen ein schnell geschriebenes Zettelchen in die Hand mit der
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Stadtbild Duisburg
Sehr geehrte Stadt- u. Raumplaner von Duisburg,
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die Stadt Duisburg ist eine ziemlich verwahrloste und heruntergekommene Kommune!
Architektonisch so gut wie eine Vollkatastrophe, mit hässlichen Fassaden ohne Zusammenhang.
Lieblos wird Modern mit Tradition kombiniert. Es tun einem nur noch die Augen weh!
Ein Einkaufsforum und -galerien mussten natürlich her, hatten schließlich andere Ruhrgebietsstädte auch.
Ja müssen Sie denn alles nachmachen? Nun ist einzig noch das Theater in der Innenstadt und wenig angrenzende Gebäude erträglich.
Was ist mit dem einstmals so viel gepriesenen Innenhafen?
Wo kann man wirklich am Rhein flanieren und an- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Müll in der Stadt, Schmierereien und Mülleimer
Liebe Bürgerinnen und Bürger als auch Verantwortliche der Stadt Duisburg,
man kann Ihnen beiden wirklich weder ein Kompliment machen noch ein Lob aussprechen!
Zu Fuß viel und an den unterschiedlichsten Wegen in Duisburg unterwegs, fällt mir immer wieder auf wie verdreckt die Stadt ist!
Es gibt kaum Straßen, weder in der Innenstadt noch in den angrenzenden Vierteln, in denen Müll nicht achtlos weggeschmissen wird und Grünanlagen und Wege "ziert".
Teile der Duisburger Bürgerinnen und Bürger haben es offenbar nicht nötig Ihre Stadt sauber zu halten.
Sieht es bei Ihnen Zuhause auch so aus, machen Sie es in Ihrer Wohnung genauso?
Auch gibt es...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Endlich aufgewacht
Im Endspurt der letzten Wochen zum überfälligen Berliner Regierungswechsel werden schwarze Fahnen im stürmischen Wind erstaunlich schnell neu justiert. Einmal mehr veranlasst vom Bundesverfassungsgericht. Selbst ein in der Maut-Affäre gestählter Verkehrsminister und ein sich keiner Verantwortung bewusster Innenminister oder unsere, angeblich die jetzt notwendige, überfällige Digitalisierung vertretende selbstbewusste Frau am Kabinettstisch, werden von der Klimakatastrophe jäh aus dem Politikabwägungsschlaf herausgerissen. Handeln ist angesagt angesichts der Dringlichkeit , die hoffentlich endlich den aufsässigen Lobbyflüsterern weniger Gehör schenkt. Industrie und Landwirtschaft bleiben
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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