Ilse Sixt † Ilse Sixt †
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Missbrauchs- Kommissionen kommen "zeitnah"
So schlimm Missbrauchsfälle für Opfer, aber auch für Täter sind, darf dieses
Problem nicht das wichtigste der Amtskirche sein. Nicht die Missbrauchstäter
sind das Problem der katholischen Kirche, sondern ihre Strukturen. Seit 1960
haben schätzungsweise 100 000 Priester wegen Bruch des Gelübdes ihre
Berufung aufgegeben. Hinter jedem dieser Priesterschicksale verbergen sich
Gewissensbisse, Tränen, Zukunftsängste und schlaflose Nächte, Ein Mensch,
an den niemand denkt und der in Liebe an keinen denken darf, wird seelisch
krank. Jeder Mensch braucht, um
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Stachel im Fleisch der Amtskirche (gedruckt)
Münchner Merkur vom 22.09.2020 laut genios.de, Titel "Liebe ist der Weg"
Auch die Institution Katholische Kirche besteht aus Menschen. Solange diese Tatsache nicht akzeptiert, Liebe nur als Sexualität verstanden wird, werden wir bei allen erdbezogenen, strohtrockenen Diskussionen bald in Buchstaben ersticken. Denn nur, wo die Liebe Eingang fand und nicht nur der Verstand, verwandelt sie unser Leben in Energie für den menschgewordenen Christus und seine Nachfolge.
Liebe ist der Weg Gottes zum Menschen;
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Bilanz eines Theologieprofessors
Bilanz eines Theologieprofessors:
Die Kleriker der katholischen Kirche sind in folgende Gruppen einzuteilen
10% leben den Zölibat – wer es fassen kann, der fasse es!
40% leben in einer festen Beziehung! Wo sind die Kinder? Weltweit jährlich 3000, die ihren Vater nicht kennen dürfen. Von den Abtreibungen ganz zu schweigen! 20% sind Homosexuelle und 30% ernähren sich auf der Weide. Sie sind die Seelentröster der vereinsamten Frauen. ( Prof. Dr. W. B.)
Bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139 ist die katholische Kirche dem Widersacher auf den Leim gegangen. Denn: Seit dieser Zeit MUSS gelogen werden. WER ZÖLIBATÄR LEBEN WILL, BRAUCHT KEIN
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Christus war und ist MENSCH und auch die Institution Katholische Kirche besteht aus MENSCHEN! Gnade den Verantwortlichen!
Durch Zufall, obwohl es bei Gott keine Zufälle gibt, hörte ich mir zum Fest Maria Himmelfahrt im Fernsehen die Predigt eines jungen Bischofs an.
Seine Worte entsprangen nur seinem Verstand.
Als er aber wagte, das Wort LIEBE auszusprechen, war auch sein Herz dabei und er den Tränen nahe.Er fühlte sich von den Gläubigen unverstanden und unendlich einsam. Das kann er als Bischof auf keinem Fall, nicht einmal seinen Mitbrüdern gegenüber, zugeben. Es lässt sich keiner in sein Herz schauen!
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Dabei wäre es so einfach, nach den Worten der Bibel zu leben.
Im 1. Brief an Timotheus, Kapitel 3, heißt es:
„Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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In, aber nicht von der Welt (gedruckt)
Münchner Merkur vom 08.08.2020 laut genios.de
Der synodale Weg der Institution Katholische Kirche ist ein Windei ohne Inhalt. Es dreht sich alles um Machterhalt und Buchstaben.
Die Nachfolge Jesu sieht anders aus.
Sein Vermächtnis heißt: „Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Mächte der Finsternis werden sie nicht überwältigen.“
Jesus vertraute sein Reich einem Familienoberhaupt an, der weiß was es heißt, Verantwortung zu übernehmen.
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Gleichberechtigung – nicht Gleichheit! (gedruckt)
Münchner Merkur vom 08.09.2020 laut Mitteilung von Frau Sixt
Trotz vieler Aktivitäten in Sachen Gleichberechtigung in der katholischen Kirche, ist den Frauen, meiner Meinung nach, ein Denkfehler unterlaufen. Gott hat Mann und Frau erschaffen, damit sie sich ergänzen und eine Einheit bilden.
Erst wenn die Pflicht zum Zölibat aufgehoben ist, hat die Frau in der Institution Katholische Kirche die Gewissheit, als Frau anerkannt und die Frau eines Priesters sein zu können.
Wenn
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Münchner Merkur - 8.7.2020 - Männerdomäne auf Grund gelaufen
Kardinal Marx: "Die Kirche muss lernen."
Nicht die Kirche muss lernen, sondern Papst und Klerus müssen ihre
Buchstabenreligion aufgeben und zur Schöpfungsordnung Gottes
zurückkehren. Die Männerdomäne, nach Macht und Reichtum strebend,
ist nach 1000 Jahren auf Grund gelaufen. Jetzt heißt es, Christus als Gott
und auch wieder als Mensch, auch im Priester, existieren zu lassen.
Gott gab seiner Schöpfung nur einen einzigen Pfeiler: Die Liebe!
Ilse Sixt
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Mißbrauchsvorwurf gegen Verstorbenen - MM vom 12.6.2020
Wenn ich lese: „ Die Erzdiözese sei an einer vollumfänglichen Aufarbeitung im Sinne der Betroffenen sehr gelegen“, frage ich mich: Haben Papst und Bischöfe immer noch nicht begriffen, dass sie Ihr Lügengebäude endlich zum Einsturz bringen müssen.
Christus ist Gott und Mensch! Bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat, wurde ihm aber im Priester das Mensch und Mann sein weggenommen. Er wurde zum Neutrum umgewandelt.
Trotz Gottes Sohn, kann er sich das Mensch und Mann sein, nicht selbst zurück geben. Es muss Ihm durch den Verursacher, seinem Stellvertreter auf Erden, dem Papst, durch die Aufhebung der Pflicht zum Zölibat zurück gegeben werden.
Auch die Institution
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Marx hadert mit seiner Kirche
Marx hadert mit seiner Kirche; Bayern 25. Mai 2020
Dazu Leserbrief: Mensch und Mann – Münchner Merkur – 26.5.2020
Obwohl ich diesen Artikel aufmerksam gelesen habe, kommt kein einziges Mal Jesus Christus als Gott und erst recht nicht als Mensch vor. So gesehen dreht sich die Institution Katholische Kirche seit
1000 Jahren weiterhin um ihre eigene Achse.
Wo ist Christus in dieser Zeit, nicht nur als Gott, sondern auch als Mensch? Maria hat ihn als Mensch geboren. Er will als Mensch unter Menschen leben. Bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat wurde ihm aber das Mensch – und Mann sein im Priester weggenommen.
Er wurde zum Neutrum umgewandelt.
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Wie ein Blitz aus heiterem Himmel!
Nach 50-jährigem Ringen um Wahrheit – Zölibat – wurde mir folgendes zuteil:
Es ist nicht meinem kleinen Verstand entsprungen, sondern Fügung und Führung!
Die Institution Katholische Kirche dreht sich seit 1000 Jahren (244 Generationen)
um ihre eigene Achse. Wo ist Christus in dieser Zeit nicht nur als Gott, sondern auch
als Mensch? Er ist als Mensch geboren und will als Mensch unter Menschen leben!
Bei der Einführung der PFLICHT zum Zölibat wurde ihm aber das MENSCH und MANN
sein im Priester weggenommen. Er wurde zum NEUTRUM umgewandelt.
Diese Erkenntnis ist auch für mich sehr schwer zu verstehen. Wäre es einfach,
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Münchner Merkur – 27. 4. 2020 Ein Denkfehler – Hostie (gedruckt)
Münchner Merkur vom 25,04.2020
"So werden Hostien künftig in der Kirchenbank, nicht am Altar gegessen."
Es muss wohl ein Denkfehler sein!
Wir essen Christus nicht, sondern empfangen ihn, in der Gestalt des Brotes und Weines. „Das ist mein Fleisch, das ist mein Blut, das für euch hingegeben wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ Nichts wächst dem Menschen zu, alles gilt es zu erringen.Ilse Sixt Oberpframmern
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GOTT und MENSCH!
Lieber Papst Franziskus, lieber Bruder in Christus!
Gott hat den Mann erschaffen! Gott hat die Frau erschaffen!
Hätte Gott die Frau nicht erschaffen, die den Menschensohn
Jesus geboren hat, würde es Sie als Papst und Ihre erhabenen
Würdenträger auch nicht geben. Mann und Frau sind eins und
Gott muss in ihnen nicht nur als Gott, sondern auch wieder als
Mensch leben dürfen. Die Institution Katholische Kirche hat ihm
aber durch die Einführung der Pflicht zum Zölibat im Priester das
Mensch sein genommen. Da liegt der Knackpunkt, an dem sich
die verblendeten Geister scheiden. Wenn uns etwas aus dem
gewohnten
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EINE VISION !
DER „ PFLICHTZÖLIBAT „ IST AUFGEHOBEN !
Wenn ein junger Mann sich berufen fühlt, Theologie zu studieren und sich zum Priester weihen lässt, ist er doch fest entschlossen in die Fußstapfen Jesu zu treten, um den Menschen die Wundertaten, die er auf seinen Predigtreisen vollbracht hat, zu zeigen.
In seiner Mission als Nachfolger Jesu, will er versuchen, die Menschen von der irdischen Verwurzelung zu lösen, um sie in die ewige Heimat bei Gott, der die Liebe ist, zu führen.
Obwohl dieser Priester mit Feuereifer der Sache Jesu dient, wird auch er in Versuchung geraten. Dann wird sein erster Gedanke sein: „Ich könnte ja der Versuchung
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Mißbrauch - wie Betroffene lebenslang leiden (gedruckt)
Kein Mensch kann auf Dauer mit dem lieben Gott allein in einem Zimmer sein.Er braucht ein Du, in dem sich Gott verkörpert. Darum hat Gott Mann und Frau erschaffen. Im Jahr 1139 hat es die Institution Katholische Kirche gewagt, den Schöpfungsplan Gottes zu korrigieren und auf „männlich“ zu reduzieren. Sie führte für Priester die Pflicht zum Zölibat ein und sicherte sich dadurch Macht und Mammon.
Ohne die Missbrauchstäter in Schutz nehmen zu wollen, sind auch sie Opfer dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen. Es ist auch eine Tatsache, dass die katholische Kirche bis heute die Menschenrechte nicht
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Zölibats - Disput in der katholischen Kirche
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Papst Franziskus und seine gleichfalls betagten Kardinäle und Bischöfe könnten es so einfach haben, wenn sie zur Schöpfungsordnung zurück kehren und endlich zugeben würden, dass sie trotz Priesterweihe Menschen mit Herz, Leib uns Seele geblieben sind.
Was muss den in unserer Kirche noch alles passieren und aufgedeckt werden?. Ist denn den hohen Würdenträgern das Schamgefühl total abhanden gekommen? Zudem hat dieses Gesetz absolut nichts mit Gott zu tun. Es ist das Werk des Widersachers, der Lügen, Tränen, Angst, Verzweiflung bis hin zum Selbstmord gesät hat. Es sind die bitteren Früchte dieser fehlgeleiteten Vorstellung- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Papst Franziskus und seine Kardinäle und Bischöfe könnten es so einfach haben
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Papst Franziskus und seine Kardinäle und Bischöfe könnten es so einfach haben, wenn sie zur Schöpfungsordnung zurück kehren und endlich zugeben würden, dass auch sie Menschen mit Herz, Leib und Seele geblieben sind. Wer eine Mauer zum Einsturz bringen will, darf nicht mit voller Wucht gegen sie angehen. Es ist gescheiter, einige Steine herauszubrechen, dann wird die Mauer bald zerbröseln. Ein Beispiel für ein solches Vorgehen erleben wir wohl mit den Ergebnissen der Synode für Amazonien. Die Versammlung griff den Pflichtzölibat nicht frontal an. Doch sie lockerte in dieser Mauer einige Steine. So verändern kleine Taten die- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Bittere Früchte (gedruckt)
Passauer Neue Presse vom 28.10.2019
Zum Bericht „ Der Papst will noch heuer entscheiden“ vom 28.10.2019 – Leserbrief – Passauer Neue Presse.„Warum hat unser großartiger und mutiger Papst Franziskus noch nicht zum Rotstift gegriffen und das maßgebliche Kirchengesetz des Pflichtzölibats unserer Priester endlich eigenhändig gestrichen? Was muss denn noch alles in unserer Kirche geschehen oder aufgedeckt werden? Zudem ist dieses Gesetz Menschenwerk und hat mit Gott absolut nichts zu tun. Lügen, Tränen, Angst, Verzweiflung bis hin zum
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Erster Papstbrief: Ein Beitrag zum Pflichtzölibat!
Oberpframmern, den 30.10.1990
Ein Beitrag zum Pflichtzölibat!
Lieber, hochwürdigster Heiliger Vater Papst Johannes Paul II,
es tut mir leid, wenn ich Sie am Anfang meines Briefes mit meinem Leben langweile, aber es ist zum besseren Verständnis meines Anliegens notwendig.
Mein Name: Ilse Sixt geb. am 07.10.1936 (Volksschule und ein Jahr Mittelschule), am 05.10.1957 geheiratet, drei Söhne und eine Tochter geboren.
Und nun einiges aus meinem Leben: Ich war 5, meine Schwestern 3 und ½ Jahre alt, als unser Vater im Krieg gefallen ist. Unsere Mutter hat uns ganze Nachmittage eingesperrt und ist ihrem Vergnügen nachgegangen. Es ist für
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DIE SEELSORGERIN
Aus eigener Erfahrung weiß ich, was es heißt, einsam und allein zu sein. So tun mir die
katholischen Priester leid, die nach einem Gottesdienst, in dem sie für eine Stunde im
Mittelpunkt stehen, wieder zurück in eine „leere“ Wohnung gehen müssen. Früher machte
ich mir darüber keine Gedanken, bis ich folgendes Erlebnis hatte:
Es war an einem Sonntag. Herr Pfarrer hielt eine Andacht zum heiligen Josef. Den Nährvater
Jesu hatte er sich zum persönlichen Fürbitter erkoren. Er flehte zu ihm, wenn er Probleme mit
sich herumtrug und nicht ein noch aus wusste.
Beim Eintritt in die Kirche bot sich mir ein Bild des Jammers
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Schöpfungsordnung
Nach 50 – jährigem Bemühen in Schrift und Tat, der Institution Katholische Kirche klar zu machen, dass sie seit der Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139 nicht nur aus Männern, sondern aus Menschen, d.h. aus Mann und Frau besteht, wurde mir folgende Erkenntnis zuteil: Die Institution Katholische Kirche hat es gewagt, die Schöpfungsordnung Gottes zu ignorieren. Sie hat sich abgekapselt und sich in ihrer Blindheit ihr eigenes Gefängnis gebaut mit der Gier nach Macht und Mammon. So ist es eine Tatsache: Sie ist dem Widersacher auf den Leim gegangen! Gnade den Verantwortlichen!„ Seit 2000 Jahren ist die christliche
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