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Ilse Sixt † Ilse Sixt † Ilse Sixt †

  • Zölibat braucht kein Gesetz (gedruckt)

    Wer zölibatär leben will, braucht kein Gesetz. Es geht auch nicht in erster Linie um die Verurteilung von Missbrauchstätern, sondern um den Menschen im Priester und um Jesus als Mensch. Er ist der Baustein, den die Bauleute bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat verworfen und dadurch die Verbindung zu ihm durchtrennt haben. Diese Tatsache müssten Papst und Bischöfe, die durch die Weihe auch keine Außerirdischen geworden sind, zur Kenntnis nehmen und dann den Mut, dazu zu stehen. Das wäre für mich die Lösung und Erlösung vom 1000- jährigen Irrtum.

    Ilse Sixt - Oberpframmern
    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Neue Blickrichtung (gedruckt)

    Es wäre wünschenswert, wenn auch in der Institution Katholische Kirche eine neue Blickrichtung Einzug halten würde. Solange aber, wie seit 1000 Jahren, die Schöpfungsordnung Gottes ignoriert wird, Mann und Frau sind eins, bleibt es bei der Buchstabenreligion. Das Christentum von gestern, in dem weitgehend betagte Herren das Sagen haben, kann schwerlich eine Hoffnung für morgen sein. „Aus einem Irrtum wird keine Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet. Aus einer Wahrheit wird kein Irrtum, selbst wenn kein Mensch sie sieht.“ Mahatma Gandhi

    Ilse Sixt Oberpframmern
    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Katholische Kirche (gedruckt)

     

    Münchner Merkur vom 06.03.2018
    Papst Franziskus geht mit gutem Beispiel voran, wenn er sich im Namen Jesu um Arme, Kranke, Obdachlose, Gefangene und Gestrandete kümmert. Wenn er jetzt auch noch versucht, sich in die Not und das Elend der Kleriker und ihrer im Untergrund lebenden Frauen und deren Kinder hineinzudenken, die Pflicht zum Zölibat freizustellen, die Glaubwürdigkeit in die Institution katholische Kirche wieder vermitteln kann, würde ihm die Jugend bestimmt begeistert folgen. Solange aber die Bischöfe und Kardinäle auf dem hohen Ross sitzen, zum großen Teil selbst nicht leben, was sie

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  • Als Gott Mensch wurde

     

    Als Gott Mensch wurde, fiel er nicht vom Himmel. Er brauchte Menschen – eine

    Frau – um Mensch zu werden. Er brauchte Menschen von dieser Welt, um in dieser Welt anzukommen. Und was damals galt, gilt immer noch: Gott fällt auch heute nicht vom Himmel. Er braucht auch heute Menschen, um in unserer Zeit gegenwärtig zu sein.                                                     P .Dr. Cornelius Bohl ofm...

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  • Ilse Sixt

    "Freuen Sie sich mit mir über jeden Tag an dem diese unglaubliche Frau, Ilse Sixt, unter uns ist." (Michael Maresch)

    Ilse Sixt |  BürgerredaktionNäheres zu meinen Bemühungen und Werken, auch zu mir, erhalten Sie unter http://ilsesixt.de/

    Lesen Sie, zu mir und meiner Passion meinen

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  • Priestermangel beheben (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 18.12.2017 "Zölibat muss weg"
    Die Pflicht zum Zölibat ist ein massiver Eingriff in die Naturgesetze der Schöpfung Gottes und mit nichts zu rechtfertigen. Opfer und Täter von Missbrauchsfällen sind gleichermaßen Produkte dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen, die das Resultat von Macht und Mammon sind.

    Bevor man bewährte, verheiratete Männer zu Priestern weiht, gäbe es eine einfachere Lösung, das Nächstliegende zu tun: Seit 1960 gibt es weltweit 100.000 berufene, aber verheiratete Priester. Der

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  • Keine Apostelinnen

    Wenn es nach den Buchstabenchristen gehen würde, gäbe es auch keine Frauen. Bei Gott aber gibt es keinen halben Menschen. Mann und Frau sind eins! Nur so gelingt Kirchenreform! „ Wenn ich mit den Zungen der Menschen und der Engel redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz und eine klingende Schelle.“ 1 Kor 13,1“ Papst Franziskus und sein Gefolge wollen nicht wahrhaben, dass sie bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat selbst Gefangene der blinden, vergreisten und machtbesessenen Männerdomäne geworden sind. Ihr Gefängnis, aus dem sie sich aus eigener Kraft nicht befreien können, muss von den Laien

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  • Die Revolution muss von unten kommen

    Freiheit statt Zwang – Gott ist die Liebe und diese Tatsache wird seit Einführung der Pflicht zum Zölibat von der Institution katholische Kirche totgeschwiegen. Papst Franziskus machte sich im italienischen Cesena für die Familien stark und hat nichts Gravierenderes zu tun, als diese in seinen eigenen Reihen zu verhindern. Er und sein Gefolge wollen nicht wahrhaben, dass sie durch die Einführung der Pflicht zum Zölibat selbst Gefangene der blinden, vergreisten und machtgierigen Männerdomäne geworden sind. Durch die Freistellung werden sicherlich nicht alle Probleme automatisch gelöst, aber es ist der Weg aus der Sackgasse in eine menschlichere Zukunft. Freiheit und Liebe heißen die zwei

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  • Zölibat – nur der Auslöser des, von Menschen gemachten Problems.


    Die Institution Katholische Kirche hat sich mit der Einführung der Pflicht zum
    Zölibat – auf ein Bein – gestellt und so steht sie seit dem Jahr 1139. Sei dieser Zeit gibt es die Männerdomäne, bestehend aus Männern, die aber im Leben keine Männer sein dürfen.

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  • Die ersten 1000 Jahre nach der Geburt Christi

    Die ersten 1000 Jahre nach der Geburt Christi, hat es die Pflicht zum Zölibat nicht gegeben. Christus durfte Gott und Mensch sein, mit allem was zum Menschsein gehört, eben mit Herz, Leib und Seele. Er liebte und wurde geliebt. Bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat wurde ihm im Priester das Menschsein genommen. Ab da durfte er nur mehr Gott sein. Wenn es die rückständige Kurie der Institution Katholische Kirche weiterhin nicht wahrhaben will, dass Christus als „Mensch“ im Priester fehlt, dreht sie sich die nächsten 1000 Jahre weiterhin im Kreis, also um ihre eigene Achse.
    „Wenn ich mit den Zungen der Menschen und der Engel redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein...
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  • Katholische Kirche: Unmenschlich in den eigenen Reihen (gedruckt)

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    Münchner Merkur vom 24.06.2016, Titel "Papstreisen"

    Papst Franziskus reist zu den Brandherden in der Welt, um das Feuer der Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit einzudämmen. In seinem Eifer aber übersieht er die Unmenschlichkeit in seinen eigenen Reihen. Solange es in der Institution Katholische Kirche nur zölibatär lebende Männer gibt, Frauen und Kinder nicht wahr genommen werden, rückt die Schöpfungsordnung Gottes erneut in weite Ferne. Es heißt: Der Mensch ist die Medizin des Menschen.

    Ilse Sixt -...
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  • Ilse Sixt und der Klerus - 3 Leserbriefe (gedruckt)

    Leserbrief – Süddeutsche Zeitung – 2.11.2015 – Ein Gremium von 271 „Laien“

    Eigentlich Frauensache
    Bei der Weltbischofssynode zum Thema „Ehe und Familie“ war keine einzige Frau stimmberechtigt. Frauen werden also in der katholischen Kirche nicht vertreten. Die Synode war reine Männersache, obwohl die Thematik in erster Linie Frauen angeht. Es ist schon erstaunlich, mit welchem Recht unverheiratete, zum Teil greise Männer über Fragen von Ehe und Familie Entscheidungen
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  • Gründe für einen Kirchenaustritt

    Die Männerdomäne – Hierarchie Katholische Kirche – ist nach 1000 Jahren einfach
    unglaubwürdig geworden. Auch als Berufene bleiben Kleriker Menschen, geschaffen
    nach Gottes Ebenbild und zur Liebe geboren. In ihrer Situation sind sie seit jeher
    gezwungen, ihre Frauen und Kinder zu verleugnen. Solange nur an den Strukturen
    gefeilt, der ‚Mensch‘ als ‚Mann und Frau‘ aber nicht in den Mittelpunkt der Schöpfungs-
    ordnung Gottes gerückt wird, enden alle Diskussionen über
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  • Wahres und Gutes – Katholische Kirche

    Das moralische Fundament der katholischen Kirche sind die sieben Sakramente. Warum darf der Priester nur sechs davon empfangen? Die Kirche muss von unten zum Umdenken gebracht werden. Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren, dabei fängt nur etwas Wahres und Gutes an.

    Ilse Sixt - Oberpframmern

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  • Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
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