Ilse Sixt † Ilse Sixt † Ilse Sixt †
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Konservative wüten gegen Papst Franziskus
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Papst Franziskus könnte es seinen Gegnern gegenüber so einfach haben, wenn er zur Wahrheit zurück kehren würde. Im Jahr 1139 haben Männer der Institution Katholische Kirche im blinden Aktionismus die Pflicht zum Zölibat eingeführt und nicht gemerkt, dass sie sich dadurch ihr eigenes Gefängnis gebaut haben. Die Frau, die zweite Hälfte der Schöpfung, haben sie in ihrem Hochmut aus ihrem Bewusstsein ausgeblendet. Hätte aber Gott keine Frau erschaffen, wäre Jesus nicht geboren worden. Logischerweise gäbe es dann auch keine hochrangigen zölibatär lebenden Kleriker.
Der Glaube hat mit der Wirklichkeit zu tun, nicht mit Träumen. Er bewährt- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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"Viri probati" - Künftig Priester?
WG: "Viri probati" - Künftig Priester? - 26.10.2019
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Warum hat unser grossartiger und mutiger Papst Franziskus noch nicht zum Rotstift gegriffen und das massgebliche Kirchengesetz des Pflicht – Zölibats unserer Priester endlich eigenhändig gestrichen? Was muss denn noch alles in unserer Kirche geschehen oder aufgedeckt werden? Zudem ist dieses Gesetz Menschenwerk und hat mit Gott absolut nichts zu tun.
Lügen, Tränen, Angst, Verzweiflung bis hin zum Selbstmord sind die bitteren Früchte dieser fehlgeleiteten Vorstellungen kranker Phantasie und führen in den Abgrund.
„Auf drei Säulen ruht der Bestand der Welt: Auf der Wahrheit, auf dem Recht und dem- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Ilse Sixt
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Münchner Merkur – 26.9.2019 Das Ende der „männlichen Monokultur“, Interview mit Andreas R. Batlogg + "Eine wahre Geschichte" (ergänzt am 10-11-2019)
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Im ganzen Artikel, den ich aufmerksam gelesen habe, konnte ich die Urheber unseres Glaubens – Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist – nicht finden. Mit der Einführung der Pflicht zum Zölibat, hat sich die Institution Katholische Kirche im Irdischen verfangen und den Blick nach oben verloren. Christus muss nicht nur Gott, sondern auch In seinen Nachfolgern wieder Mensch und Mann sein dürfen und nicht bei der Priesterweihe im Priester zum Neutrum umgewandelt werden. Es ist mir bewusst, dass meine Sichtweise schwer verständlich ist. Wäre es nicht so, würde dieser Zustand nicht schon 1000 Jahre dauern.
Ein- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Unbarmherzigkeit und Unmenschlichkeit!
Lieber Papst Franziskus, lieber Bruder in Christus!
Warum diskutieren Sie in dieser Glaubenskrise weltweit, nur mit Bischöfen und Kardinälen, die von der Basis keine Ahnung haben.Warum lassen Sie die Priester nicht zu Wort kommen? Auf deren Schultern liegt doch die Last des kirchlichen Alltags!!! Weil sie aber dem Bischof – NICHT GOTT – Gehorsam geschworen haben, sind sie zum Schweigen verpflichtet und zum Lügen gezwungen. Von den verheimlichten Frauen und Kindern der Kleriker hört und liest man kein Wort. Auch Christus, der nicht nur Gott, sondern auch MENSCH ist, wird in den erdbezogenen Diskussionen totgeschwiegen.
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Gott und MENSCH!
Lieber Papst Franziskus, lieber Bruder in Christus!Bevor die Diskussion um Reformen in der Institution Katholische Kirche zu entgleisen droht, muss erst der Sache auf den Grund gegangen werden.
Erst muss Christus nicht nur GOTT, sondern auch in seinen Nachfolgern wieder MENSCH und MANN sein dürfen und nicht bei der Priesterweihe im Priester zum Neutrum umgewandelt werden.
Dazu die Antwort eines Priesters: „ Ich bin seit 30 Jahren Priester und schreibe Ihnen als Betroffener. Aufgrund meiner Erfahrungen gebe ich Ihnen Recht. Ich quäle mich bis zum heutigen Tag mit dieser fast nicht lebbaren Lebensform
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Katholische Kirche vor schwieriger Reformdebatte
Solange Papst, Kardinäle und Bischöfe an Symptomen herumdoktern, wird sich auch in Zukunft nichts Gravierendes ändern. Erst wenn sie zu der Einsicht kommen, dass Christus der Mittelpunkt sein muss. Ihm aber wurde bei der Priesterweihe- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Vier neue Büchlein bei Ilse Sixt
Ilse Sixt hat vier Büchlein in die Bürgerredaktion eingestellt.
https://www.buergerredaktion.de/glut-,-wutb%C3%BCrger/glaubensb%C3%BCrger/ilse-sixt/b%C3%BCcher-von-ilse-sixt.html
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PFLICHTZÖLIBAT
Lieber Papst Franziskus, lieber Bruder in Christus!
Es ist Fügung und Führung und nicht meinem kleinen
Verstand entsprungen. Jesus ist die Triebfeder!
Mut im Heiligen Geist! Ihre Ilse Sixt
PFLICHTZÖLIBAT
Als im Jahr 1139 die Pflicht zum Zölibat eingeführt wurde, hat in der Institution Katholische Kirche der Widersacher das Regiment übernommen. Die hohen Herren der Schöpfung, denen er Macht und Reichtum zu Füssen gelegt hat, sind ihm blind auf den Leim gegangen. Mit Gott aber hat diese Sache absolut nichts zu tun!
Diese Erkenntnis kann biblisch
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Was ist der synodale Weg – Münchner Merkur – 5.8.2019
Als ich diesen Beitrag gelesen habe, kam ich erneut zu der Erkenntnis:
Vor 2000 Jahren haben sie Christus gekreuzigt, weil er die Verlogenheit, Ungerechtigkeit, Schamlosigkeit und Rücksichtslosigkeit der Pharisäer seinen Mitmenschen gegenüber nicht mehr mit ansehen konnte. In unserer Zeit geben betagte, ledige Würdenträger den Ton an. Sie leben an der Wirklichkeit vorbei und ersticken ihn ohne greifbare Ergebnisse weiterhin in Papier. Nur die Liebe ist der Sinn füreinander!
Ilse Sixt - Oberpframmern
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Zur Diskussion über Kirchenaustritte (gedruckt)
Münchner Merkur vom 23.07.2019
Die Institution Katholische Kirche hat sich seit der Einführung zur Pflicht zum Zölibat im Irdischen verfangen. Sie lassen seitdem Christus als Sohn Gottes gelten, haben ihm aber im Priester das
Mensch – Sein genommen, das ihm durch Maria geschenkt wurde. Ohne Maria gäbe es ihn nicht,
darum sind eben Frauen die zweite Hälfte der Schöpfung. Nur Männer allein – geht nicht!
Willst du
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Fügung und Führung!
Christus ist Gott und war Mensch! Bei der Einführung der
Pflicht zum Zölibat, wurde ihm das MENSCH sein genommen.
Trotz Gottes Sohn ist er nicht in der Lage, sich das MENSCH sein
wieder zu geben. Es muss ihm durch die Aufhebung der Pflicht
zum Zölibat von Papst Franziskus zurück gegeben werden. Nur
dadurch wird die Kraft des Widersachers, dem Vater der Lüge,
gebrochen! Es ist Fügung und Führung und nicht meinem
kleinen Verstand entsprungen! So wahr mir Gott helfe!
Ilse Sixt
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Ilse Sixt über sich


Ersten Papstbrief vom 30.10.1990 ,
und die Antworten darauf
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WG: "Maria 2.0" : Frauenwagenden Aufstand
Lieber Papst Franziskus, lieber Bruder in Christus!
Es ist ein Graus, wenn Hunderte Bischöfe und Kardinäle in Purpur in den
Petersdom einziehen. Hätte aber Gott keine Frau erschaffen, würde es
JESUS und auch die, zum Lügen gezwungenen, Würdenträger nicht geben.
Jagen Sie den Widersacher, den Vater der Lüge, aus den heiligen Hallen.
indem Sie die Pflicht zum Zölibat schnellstmöglich aufheben!
FROHE PFINGSTEN! Ihre Ilse Sixt
Von: Ilse Sixt [mailto:
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Diskussion über die Vorreiterrolle (gedruckt)
Münchner Merkur vom 20.05.2019
Frauen müssten meiner Meinung nach, bei aller Ungeduld diplomatischer sein.
Wenn sie mit ihrem Aufstand erreichen, dass die Pflicht zum Zölibat aufgehoben wird,
wäre es für den Anfang genug. Ab da wären sie als Frauen anerkannt und hätten das
Recht, Frau eines Priesters zu sein. Die Forderung zur Priesterweihe ist für mich
übereilt und wenig sinnvoll. Mit dem Kopf
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Ratzingers Äußerungen zum Missbrauch (gedruckt)
Wie lange will die Institution katholische Kirche noch um den heißen Brei herum reden?
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Zum Bericht „Papst entlässt früheren Erzbischof"
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Ursachen für Missbräuche
Ein emeritierter Kardinal beklagt bei einem Vortrag die Schwerhörigkeit und Taubheit gegenüber Gott. Das sei die größte Not unserer Zeit. Dazu sagt der Hl. Augustinus: „ Wer von Gott erhört werden will, der höre zuerst auf Gott.“ In der Institution Katholische Kirche aber sind Strukturen entstanden, die sich vorwiegend um den Götzen Mammon drehen. Dem Sendungsauftrag Jesu schenkt kaum mehr einer vorrangige Bedeutung. Wenn wir beten: „ Komm Heiliger Geist und entzünde in uns das Feuer deiner Liebe“, so setzt dieses Gebet das Herz in uns voraus. Wenn aber der Priester sein Herz oft verleugnen,
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Diakoninnen stehen im Widerspruch zur katholischen Lehre (gedruckt)
Bevor die Frau zur Diakonin geweiht werden kann, muss erst das
Gelenkt von Macht und Mammon? (gedruckt)
Münchner Merkur vom 10.11.2018Marx will Kooperation mit Justiz; Bayern 9.November
Viele Probleme der Institution Katholische Kirche ließen sich lösen, wenn Papst Franziskus mit seinem Gefolge zugeben könnte, dass sie seit 1000 Jahren auf einem Bein stehen – nur Männer! Sind sie sich dieser Tatsache bewusst? Wenn ja, wer hindert sie dann daran, den Willen Gottes, der Mann und Frau erschaffen hat, zu tun? Sind vielleicht Macht und Mammon die unüberwindlichen Kräfte, die sie am Handeln hindern? Wenn uns ein fröhliches Herz fehlt, was aber nützt uns dann der Reichtum...
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