DER „ PFLICHTZÖLIBAT „ IST AUFGEHOBEN !
Wenn ein junger Mann sich berufen fühlt, Theologie zu studieren und sich zum Priester weihen lässt, ist er doch fest entschlossen in die Fußstapfen Jesu zu treten, um den Menschen die Wundertaten, die er auf seinen Predigtreisen vollbracht hat, zu zeigen.
In seiner Mission als Nachfolger Jesu, will er versuchen, die Menschen von der irdischen Verwurzelung zu lösen, um sie in die ewige Heimat bei Gott, der die Liebe ist, zu führen.
Obwohl dieser Priester mit Feuereifer der Sache Jesu dient, wird auch er in Versuchung geraten. Dann wird sein erster Gedanke sein: „Ich könnte ja der Versuchung nachgeben, es wäre meine freie Entscheidung.“ Weil er aber Priester bleiben will, wird er im Gebet zu Jesus flüchten um mit seiner Hilfe der Versuchung widerstehen zu können. Gestärkt an Geist und Seele und neuem Eifer, wird er weiter seiner Berufung treu bleiben.
Nur wer die Schlinge des Pflichtzölibats um den Hals trägt, verfängt sich wesentlich leichter in den Fallstricken des Widersachers. Sein Denken dreht sich nur noch um die Früchte, die für ihn verboten sind. So entsteht ein Teufelskreis, der sich in dieser Situation selten durchbrechen lässt.
Nicht der Zölibat als Charisma brennt der Jugend auf den Nägeln, sondern der PFLICHTZÖLIBAT versperrt den jungen Männern den Zugang, um mit dem Feuer des Heiligen Geistes Priester werden zu können.
Ilse Sixt: ilsesixt.de
Vor Jahren schon, habe ich meine ‚VISION’ geschrieben. Jetzt bin ich überzeugt, dass sie unter Papst Franziskus in Erfüllung geht. Denn: Auch Kleriker sind MENSCHEN und MÄNNER! Darum haben auch diese FRAUEN und KINDER, aber bis jetzt nur im VERBORGENEN! Diesen Zustand in der katholischen Kirche geheim zu halten, ist anderen Religionen gegenüber äußerst – BESCHÄMEND und VERLOGEN!
UND DAS SEIT 244 GENERATIONEN!!! UNVORSTELLBAR!!!
HINTER DIESER FASSADE VERBIRGT SICH SEIT 1139 (EINFÜHRUNG DES PFLICHTZÖLIBATS) EIN MEER VON SEELICHER PEIN – VON TRÄNEN - UND SCHMERZEN – BIS HIN ZUR VERZWEIFLUNG!
Haben wir Katholiken wirklich einen so hartherzigen – um nicht zu sagen – herzlosen Gott?
GNADE DEN VERANTWORTLICHEN!!!
„Die größte Krankheit ist die, traurig zu sein, dem Herrn nicht zu vertrauen und ihm unseren Willen aufzwingen zu wollen“, Papst Johannes XXIII