Autoren
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29. Sonntag im Jahreskreis C Ihr sollt allezeit beten
Im heutigen Evangelium geht es um eine unmoderne Sache: um das ununterbrochene Beten. Nach Jesu Vorstellung sollen die Seinen ununterbrochene beten. Wir heutige Menschen sind eher aufs ununterbrochene Machen oder Konsumieren eingestellt. Es wäre gut, wenn uns die Worte Jesu ein wenig provozierten. Auch in der Lesung geht es ums Beten. Solange Mose seine Arme zum Gebet ausgestreckt hielt, siegten seine Leute im Kampf. Wenn seine Arme müde runterfielen, verloren sie den Kampf. Daher wurde Mose im Gebet von zwei Männern gestützt. Vor 60 Jahren hat die Welt gegen einen Atomkrieg gebetet. Wir sollten es heute auch tun
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Jedes „Tor für Deutschland“ ist Balsam für die verwundete deutsche Seele.
Sehr geehrte Damen und Herren,
angesichts der bevorstehenden historischen Krise tritt ein Ereignis in den Hintergrund, dass Fußballfans zu Beginn des Jahres dick in ihrem Kalender angestrichen haben: Die am 20. November beginnende Fußball-WM in Katar.
Heute kaum noch vorstellbar, aber vor vier Jahren
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Dann zieht man halt einen Pullover an - oder zwei (gedruckt)
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Volksstimme vom gestrigen Freitag 14.10.2022 wie Bild
Leserbrief zu "Dann zieht man halt einen Pullover an - oder zwei" vom 12.10.2022
Es ist immer wieder erstaunlich wenn "gut" Bezahlte Politiker dem sogenannten Fußvolk Tipps geben wollen wie sie effektiv Strom Heizkosten und so weiter sparen können! Hier werden also von Oben herab Sparvorschläge unterbreitet von Personen die diverse Preisentwicklung wohl kaum treffen werden, ich bin mal gespannt wann einer dieser Politiker dem Fußvolk erklären wird bei steigenden Preisen für Lebensmittel einfach weniger Essen und Trinken- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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AKW-Müll nutzen statt lagern // Wegen geplantem Endlager der Schweiz direkt an unserer Grenze
Der Beitrag(dpa) im September zum Endlager der Schweiz im nahen Grenzgebiet zu uns bringt das enorme Problem des AKW-Mülls wieder aufs Tablett.Niemand will noch viele Jahrmillionen hoch radioaktiv strahlende Substanzen,
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Antikörper? Nur Lauterbach weiß nichts davon!
Corona-Antikörper!
Einer Immunitätsstudie zufolge besitzen 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper gegen das Coronavirus, erklärte Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger.
Ja, dann soll die Forschungsministerin der FDP, Frau Stark-Watzinger diese Kenntnis schnellstens unserem Gesundheits-Apostel Karl Lauterbach sagen. Wäre auch sinnvoll, diese Kenntnis im gesamten Bundeshaus zu verkünden. Dann bräuchte man nicht auf angebliche Schutzmaßnahmen des Infektionsschutz-Gesetzes zugreifen. Bei allen bisherigen Krankeiten der letzten 80 Jahre die ich pers. erleben durfte, hat es in regelmäßigen und alljährlichen Abständen irgendwelche
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Die Bayern-Grünen gehen auf Stimmenfang.
Bayerns Grüne verlangen vom Bund, die Kontrollen an der Grenze zu Österreich zu stoppen. Das sei in Zeiten der Europäischen Union „falsch“, sagte Landtagsfraktionschefin Katharina Schulze.
Einfache Fragen an Katharina Schulze:
1. Die Zahl der Flüchtlinge steigt am laufenden Band. Will Frau Schulze die damalige Aktion von Frau Merkel von 2015 noch überbieten? Freier Zuzug um jeden Preis!
2. Wohin mit all den neuen Zuzügen, vor allem jetzt besonders aus der Ukraine?
3. Wer bezahlt die Zeche für alle die Hinzugekommenen in Bayern, in Deutschland? Die Flüchtlinge haben alles kostenlos in unserem Lande, selbstverständlich NUR zu Lasten unserer eigenen Bürger.
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Mein Stadtbummel in Wolfenbüttel
Sehr geehrte Damen und Herren,
gestern hatte ich einen Termin in Wolfenbüttel und habe mich anschließend in den Geschäften umgeschaut.
Ob es Nanu Nana oder Depot oder auch Woolworth war, überall das gleiche. Meckernde Mitarbeiter über Pausen, über ihre Kollegen oder ähnliches, verkniffene Gesichter und beim Bezahlen wird mit der Kollegin weitergetratscht. Und das in einer Lautstärke, dass auch der letzte Kunde alles mithören muss.
Eine Angestellte hat sogar eine Flasche Cola mitten im Gang getrunken, obwohl am Eingang steht. Essen und Trinken im Laden nicht erlaubt.
Ein Stadtbummel sieht anders aus. Gibt es keine Verkäuferinnen mehr? Was sind
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T-online Schäuble: "Dann zieht man halt einen Pullover an"
Herr Schäuble hat über 50 Jahre im Bundestag gehockt und bestens verdient - auf unsere Kosten! So schlau wie er, der wie Frau Merkel und die SPD Genossen der GroKo das Desaster der jetzt offenkundigen Abhängigkeit Deutschlands von einen militaristischen expansionistischen verbrecherischen Regime zu verantworten hat, sind wir Bürger notgedrungen schon lange. Es ist höchste Zeit, daß diese Versager und ihre nur auf das "Mehr" in ihren eigenen und ihrer Mitstreiter Taschen achtende Profiteure von der Bühne des deutschen Polittrauerspiels verschwinden. Es wird auch Zeit, daß der letzte mündige Bürger erkennt, daß wir weitgehend ungeschützt selbst vor konventionellen Waffen dastehen,
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Bischof hofft auf päpstliches Machtwort
Mittelbayerische Zeitung vom 10.10.2022
Christian Eckl, Bischof hofft auf päpstliches Machtwort
Unser Bischof hoffe auf ein päpstliches Machtwort, so der Eindruck des Journalisten. Ja, „Macht“ scheint wirklich ein Dreh- und Angelpunkt in der gegenwärtigen innerkirchlichen Auseinandersetzung.
Da wirkt es auf mich schon merkwürdig, wenn der Autor Christian Eckl in seiner Einleitung Bischof Voderholzers Kleidung („nur mit Priesterkragen unter dem Janker“) als Hinweis auf Volksnähe wertet. Übrigens legt der Begriff „Volksnähe“ in Verbindung mit der katholischen Kirche etwas nahe, das auch meiner Wahrnehmung entspricht: Es herrscht weiterhin eine
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Die CSU in Schwabach: Keine Lust auf Zukunft!
Das Thema:
Die CSU gab am vergangenen Wochenende einen Herbstempfang in Schwabach. Und wieder einmal bewies die Partei, dass sie an der Atomkraft festhalten will.
Der Leserbrief:
Klar. Die sogenannte Ampelkoalition in Berlin regiert unter den denkbar schlechtesten Bedingungen, nämlich in einem De Facto – Kriegszustand von Teilen Europas mit Russland. Da ist es schlichtweg unmöglich, es allen recht zu machen. Jedoch saß die CSU bis vor nicht allzu langer Zeit 16 Jahre in der Regierung Merkel und hat es versäumt, eine Energiewende herbeizuführen, die die
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Es geht ein Riss durch den Ortsbeirat der Unterneustadt: Mitglieder sind zerstritten
Leserbrief zum Artikel „Es geht ein Riss durch den Ortsbeirat der Unterneustadt: Mitglieder sind zerstritten“ vom 22.09.22 in der HNA.
Sehr geehrter Herr Ludwig,
Ich bin froh, dass Sie über die Vorgänge im Ortsbeirat ausführlich berichten. Ich engagiere mich ehrenamtlich in der Unterneustadt und besuche die Ortsbeiratssitzungen regelmäßig. Die Presse als „vierte Gewalt“ ist eine wichtige Säule unserer Demokratie, deshalb hoffe ich, dass Sie in den nächsten Monaten weiter über das Thema berichten, regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen und im Anschluss an die Sitzungen vertieften Austausch mit Bürgern suchen.
Spannend für mich wäre, ob Hr. Axel Schwarz
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AfD: Rufer in der Wüste CDU/CSU (gedruckt)
Stuttgarter Nachrichten vom 17,10.2022 wie Bild
Alle sind schockiert über den Zugewinn der AfD in Niedersachsen. Dabei versuchen Angehörige der CDU/CSU die Schuld dafür auf die Ampel zu schieben.
Dabei ist der Grund dafür ganz eindeutig das jahrzehntelange "in den Mülleimer treten" aller konservativen Werte durch Angela Merkel.
Sie hat sich alle grünen und roten Inhalte angeeignet
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Entschädigungsregelung für Harry Wörz 10.10.2022
Offener Brief zum 25.Jahrestag in diesem Jahr des Verbrechensfalls an Andrea Zacher-Wörz am 29.04.1997. Es geht um die Verweigerung der nachgewiesenen Entschädigung für Harry Wörz durch die Regierung Baden-Württemberg einhergehend mit einer Entschuldigung. Das Staatsministerium lehnt eine Zuständigkeit zu diesem Fall ab und verweigert eine Entschuldigung (07.04.2021 Az.:I-0542)gez .Ruppert / Der Fall wurde nach allgemeinen Vorkriegsregularen nicht nach Einzelfall in der Ministerialbürokratie behandelt
Wir, der Freundeskreis und Harry Wörz können in einem Rechtsstaat nicht schweigen, dass mit Duldung der Dienstaufsicht folgenschwere Verletzungen in der
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Braunschweiger Zeitung 05.10.2022 "Helmstedts Azubis können sich die Lehre kaum noch leisten."
Dazu mal ein paar Anmerkungen aus der „guten“,alten Zeit.
Ich, mit 14 Jahren,1954,eine Lehre als Bau-u.Möbeltischler begonnen.Als „Ausbildungsbeihilfe“gab es damals im ersten Lehrjahr 25,- DM, im 2. 35,- DM und im 3. sage und schreibe 55,-DM.
Bei den Eltern gewohnt und gegessen, keine Miet-u. Energiekosten gezahlt. Die Eltern wollten ja, daß ihr Sohn die Lehre abschließt, um danach als gelernter Handwerker seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nie auch nur daran gedacht die Lehre zu „schmeissen“ und einen „Job“ als Ungelernter zu suchen. ( Die genannte, angehende Pflegefachkraft hat sich richtig entschieden.)
Ich habe nie gejammert, daß das „Feiern“ so viel
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Anmerkungen zum Gastbeitrag des Ex-Bundeskanzlers Schröder in der BZ
...Anmerkungen zum Gastbeitrag des Ex-Bundeskanzlers Schröder in der BZ vom 08. / 09. Oktober
Zu diesem Beitrag muss ich mich einfach äußern, weil in zunehmendem Maße einerseits die Sanktionen gegen Russland von Teilen der Bevölkerung in Frage gestellt werden und andererseits Herr Schröder in seinem Beitrag die Notwendigkeit jeglichen militärischen und wirtschaftlichen Drucks auf Russland zwecks Beendigung des
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Sind nicht zehn rein geworden, wo sind die neun? 28. Sonntag im Jahreskreis C
Heute geht es in den Lesungen um die Dankbarkeit. Das Evangelium stellt uns vor die Frage: Sind wir nur oberflächlich und vergesslich oder sind wir undankbar? Danken wir, nachdem wir ein Leid überwunden haben? Denken wir daran, Gott zu danken, wenn Krieg und Gasknappheit vorbei sein werden? Die Lesung aus dem Buch der Könige führt uns durch eine Heilung auf diesen Gedanken hin.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 17, 11 - 19
Und es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in
...Merkel: keine Kommentare „von der Seitenlinie“?
Sehr geehrte Damen und Herren,
Putin, Putin, Putin.
Obwohl Angela Merkel im politischen Ruhestand eigentlich nur noch Wohlfühltermine wahrnimmt,
Der Weg zum Kohleausstieg 2030 -An der Realität vorbei -
Die in Ihrem Artikel vom 6. Oktober 2022 " Der Weg zum Kohleausstieg 2030 " abgebildete
grafische Darstellung zum Stand der Umsiedlung ist schlichtweg falsch und irreführend.
In Ihrer Darstellung tun Sie so, als sei die Umsiedlung der Ortschaften Keyenberg, Kuckum, Ober-/Unterwestrich und Berverath noch in der Planungsphase. Schenkt man dem Glauben, findet für diese Orte keine Umsiedlung mehr statt. Tatsächlich ist die Umsiedlung jedoch zu mindestens 80 % bereits durchgeführt. Die betroffenen Ortschaften sind inzwischen weitgehend unbewohnt. Ich bitte um zutreffende Darstellung der Situation.
Die bereits umgesiedelten Bürgerinnen und Bürger kommen sich dabei
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Impfdosen werden gehandelt wie saures Bier!
Da erhalte ich heute einen Brief vom Bundesministerium für Gesundheit, unterzeichnet vom Bundesgesundheitsminister, Prof. Dr. Karl Lauterbach, in dem darum gebeten wird sich erneut für den bevorstehenden Herbst und Winter gegen Covid impfen zu lassen.
Will Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach jetzt seine vorhandenen, zu viel eingekauften Impfdosen kurz vor dem Verfalldatum noch unter die Menschen bringen? Werden die Impfdosen schon gehandelt wie saures Bier? Bundesminister Lauterbach und alle anderen Freunde der Pharmalobby ließen keine Chance aus, die Menschen in unserem Lande mit dem lästigen Corona zu verunsichern.
Es wird seitens der Ampelregierung Druck ausgeübt,
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Waltrop: Verwahrlostes Urnenfeld
Das Unkraut,das die Urnengrabplatten umwuchert, ist eine Schande und zeigt die mangelnde Bereitschaft der Friedhofs Gärtner eine ordentliche Grünanlage zu schaffen.
Haben die lieben Verstorbenen nicht mehr Respekt und mehr Würde verdient?
Es wird von den zuständigen Mitarbeitern der Verwaltung nur geredet, vertröstet! Die Zeit,die mit Telefonieren vergeudet wurde, hätte gereicht, um die Urnengräber vom Unkraut zu befreien.
Herr Funke spricht über Kosten,die nicht für eine Unkrautbeseitigung reichen? Beschämend !
Bärbel Boening
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