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Wir begrüßen unseren neuen Autor:
Andreas Müller

 

Alle Artikel aus dem Themenbereich Europa

  • Gedanken über die deutsche Exportpolitik

    Wenn die deutsche Bundeskanzlerin sich für das Verbot des Exportes deutscher Kriegswaffen genau so stark machen würde wie für den zollfreien Export deutscher Autos in die USA, dann wäre für den Weltfrieden im Sinne Jesu Christi sehr viel getan. Das würde zur CDU ohnehin besser passen. Otfried Schrot
    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Donald der Schizophrene

    Nichts passt bei ihm zusammen. Er quält die Europäer mit Strafzöllen für Autos, die nach seiner Ansicht eine Gefahr für die Sicherheit der USA sind; die im Frieden Gequälten sollen aber im Kriege die treuen Verbündeten der USA spielen,  die ihm zuliebe die Rüstungsausgaben sogar noch steigern sollen, für einen Mann, der leichtsinnig die Kriegsgefahr durch die Kündigung des INF – Vertrages erhöht hat, womit ihm Putin alsbald gefolgt ist, obwohl die Herren bei jeder Begegnung auf internationalen Konferenzen vertraulich wie gute Freunde miteinander tuscheln, die nicht den Eindruck erwecken, dass sie in Kürze einen Atomkrieg gegeneinander führen wollen, so dass die Frage auftaucht, ob...
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  • Europa auf dem Abstieg zu einer Kolonie der USA

    Die Versuche der USA, Europa immer mehr Vorschriften zu machen, prallen wie Hagelkörner auf den alten Kontinent herab.
    Es begann mit dem Erscheinen des neuen Botschafters der USA in Deutschland, Richard Grenell, der mehrfach versuchte, der deutschen Wirtschaft in ihre Geschäfte hineinzureden. Die Pipelines durch die Ostsee von Russland nach Deutschland passen Trump nicht. Nun fängt US – Vizepräsident Mike Pence an zu meckern. Dabei ist er mit seiner Wortwahl sehr großzügig. Er bezeichnete den Iran als "größte Bedrohung" in der Region. Israels Regierungschef Netanjahu nannte die Konferenz "historisch". Er will eine Anti-Iran-Allianz mit arabischen Staaten bilden....
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  • Ursula von der Leyen und die "Gorch Fock"

    Die Bundesverteidigungsministerin sei daran erinnert, dass die letzte Seeschlacht  - ausschließlich mit Segelschiffen -            am 20. Oktober 1827 in der Bucht von Navarino im Süden der Westküste des Peloponnes stattfand, in welcher eine Flotte von englischen, französischen und russischen Schiffen in einer vierstündigen Seeschlacht 55 von 82 Schiffen der türkischen Kriegsflotte vernichtete. Die Bundesverteidigungsministerin sei ferner daran erinnert, dass alle Unterzeichnerstaaten der Charta der Vereinten Nationen 1945 nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges in der Präambel der Charta – dort   immer noch...
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  • Appell an den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez zum Katalonien - Konflikt

    Herr Ministerpräsident, der Leserbriefschreiber ist 33 Jahre älter als Sie und erlaubt sich deshalb, Ihnen zum Wohle der spanischen Nation einen Rat zu geben, der hoffentlich seinen Weg zu Ihnen findet. Spanien hat im 20. Jahrhundert einen furchtbaren Bürgerkrieg mit Hunderttausenden von Toten erlitten. Vorrangiges Ziel spanischer Politik sollte es nun sein, eine Wiederholung einer solchen Tragödie auf spanischem Boden zu verhindern. Ich rege deshalb an, die spanische Justiz zu veranlassen, den derzeitigen Prozess gegen der Rebellion beschuldigte Katalanen sofort zu unterbrechen – ein Prozess, mit dem Öl ins Feuer des Volkszorns gegossen wird – und  zunächst  eine...
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  • Theresa May, die Nervensäge

    Das schlägt dem Fass den Boden aus! Theresa May will in Brüssel noch einmal nachverhandeln, ein Papier, auf das sich in zwei Jahren 28 Staaten mühsam geeinigt haben. Die Briten sind in ihren Köpfen immer noch die Kolonialherren von einst, die im weltweiten British Empire bestimmt haben, „wo es lang ging“.

    Die Briten haben noch nicht verinnerlicht, dass sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur ein „kleines Licht“ unter 28 „kleinen Lichtern“ sind.

    Möge Jean Claude Juncker der Dame, wenn sie noch einmal in Brüssel „angeschwanzelt“ kommt, die Tür vor der Nase zuschlagen!

    Wenn Briten und Iren innerhalb der nächsten acht Wochen den...
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  • Die Syrien - Konferenz der Schlächter

    Putin und Erdogan beraten über die Zukunft Syriens nach dem Abzug der US – Truppen. Europa und die USA sind erfreulicherweise anderweitig beschäftigt und haben keine Zeit, dem trüben Spiel zuzuschauen.

    Zitat aus „Euronews“: „Wir haben über die Folgen gesprochen, die der Rückzug der US-Truppen aus den nordöstlichen Gebieten des Landes auf die Lage in ganz Syrien haben wird. Werden diese Pläne umgesetzt, ist das ein positiver Schritt, der dazu beitragen wird, die Situation in diesem unruhigen Teil Syriens zu stabilisieren, der momentan von Kurdengruppen kontrolliert wird", sagte Putin.

    "Von entscheidender Bedeutung ist es, ein Machtvakuum nach dem Abzug der...
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  • Auf der Suche nach der europäischen Selbstachtung

     
    Washington

    US-Präsident Donald Trump sieht in seiner Unbeliebtheit in weiten Teilen Europas eine Bestätigung seiner Politik. „Wenn ich in Europa beliebt wäre, würde ich meine Arbeit nicht machen“, sagte Trump am Rande einer Kabinettssitzung vor Journalisten im Weißen Haus. „Europa ist mir egal. Ich bin nicht von Europäern gewählt, sondern von Amerikanern.“ Der republikanische US-Präsident betonte erneut, dass europäische Staaten wie Deutschland seiner Ansicht nach nicht ausreichend in ihre Verteidigung...
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  • Der überfällige Umgang Deutschlands und der EU mit Herrn Assad

    Zitat aus den Medien: Die Folgen des Truppenabzugs der USA sind schwer abzuschätzen. Sicher ist nur: Syriens Despot Baschar al-Assad wird die Kontrolle über sein zerstörtes Land zurückerlangen.

    Bundesaußenminister Heiko Maas hat sich kürzlich selbst ein Bild vom Krieg in Syrien gemacht. Auf seiner Nahost-Reise im Dezember sprach er mit Militärangehörigen im Irak und in Jordanien. Ihre Botschaft war klar: Die Rebellion im Nachbarland tobt weiter, acht Jahre nach ihrem Beginn. Und auch der Kampf gegen den Islamischen Staat ist nicht vorbei.

    Doch jetzt tritt dieser Krieg in eine neue Phase ein. Donald Trump hat den Abzug der amerikanischen Truppen eingeleitet, der...
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  • Die NATO - ein Bündnis mit vielen Fragezeichen

    1.)  Im Nordatlantikvertrag ist nicht festgeschrieben, dass die USA die Führungsnation ist. Das könnte ebenso gut eine andere Nation sein.

    2.)  Sollte darüber nicht einmal nachgedacht werden – zumal der Präsident der USA gegenüber Pressevertretern erklärt hat, Europa sei ihm egal?

    3.)  Wie verträgt sich die Gleichgültigkeit Trumps gegenüber Europa mit seiner Forderung nach Erhöhung der europäischen Verteidigungsausgaben – zum Schutz gegen welche Bedrohung?

    4.)  Wer war der Urheber der Idee, die NATO nach Osten zu erweitern, nachdem der Warschauer Pakt aufgelöst worden war  und Russland keine Bedrohung mehr war – statt  die...
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