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D: Region

  • Tauben in Berlin

    Es ist früh, dreiviertel Sechs. Ob wohl heute, am 29.04.2022 die Menschen links der Elbe immer noch nichts mit dieser Uhrzeit anzufangen wissen? Als ich das zum ersten Mal erfuhr, es muss irgendwann in den Achtzigern gewesen sein, konnte ich es kaum fassen. Für sie galt viertel vor Sechs als Formel – alles andere zeugte von Dummheit, ja Unkultiviertheit – es passte eben zu uns zurückgebliebenen DDR-Bürgern (Der Begriff Ostzone war mittlerweile in den Schubladen der Geschichte verschwunden). Wir hatten unsere Dünkel, hüben wie drüben, manche von ihnen sind bis heute nicht aus unseren Köpfen verschwunden. Es war ein aufblitzender Gedanke, als ich, noch schlaftrunken im Bademantel und

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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Einladung Nachhaltig wirtschaften - Nachhaltig leben

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  • Schleppende Verwaltungsabläufe

    Wie ist es möglich, dass auch diejenigen ukrainischen Schutzsuchenden aus ihren Unterkünften in Hotels in das Zeltlager Forstwald umziehen mussten, für die bereits vor Wochen Wohnungen gefunden worden waren, meist durch private Initiative? Diese Wohnungen können aber nicht bezogen werden, weil die Stadt Krefeld offensichtlich nicht in der Lage ist, diese Unterkünfte zeitnah zu genehmigen. Es ist völlig verständlich, dass die Stadt auf die Kosten schauen muss. Jedoch ist nach dem Umzug in die Sammelunterkunft Forstwald für die Verwaltung offenbar der Druck aus dem Kessel.
    Die Verwaltung muss hier organisatorisch und personell zügig besser werden. Die geflüchteten Menschen, ohnehin

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  • Wer denkt, bewegt sich. Wer Angst hat, wirft Eier

    Zum Artikel (NP-Coburg) "Spaziergänger demonstrieren ohne Polizei weiter" vom 25.04.2022

    "Wer denkt, bewegt sich. Wer Angst hat, wirft Eier"

    Organisiert werden mussten im Winter die Demonstrationen unter dem Schutz der sogenannten Volksparteien. Es wäre interessant zu wissen, wo deren Befürworter abgeblieben sind?
    Ihr "Beitrag" besteht heute aus heldenhaftem Eierwerfen oder obszönem Gestikulieren aus dem fahrenden Auto. In den Wochen zuvor wurden Spaziergänger lautstark und ordinär verbal beleidigt. Traurig wie sich eine ach-so-tolerante, solidarische Gesellschaft verhält gegenüber Mitmenschen die friedlich von einem Grundrecht Gebrauch machen (sich im

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  • Nahrungsmittelversorgung durch die "Tafeln"

    Hallo, Herr Ernährungsminister!!!!
    Es gibt Jobs in der Politik, die vielleicht nicht so besonders beliebt sind, manchmal auch nur durch die Persönlichkeit der Verantwortlichen und dessen Handeln in Erscheinung treten.

    Davon hat man
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  • Biber erobern Nürnberg zurück

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    "Biber erobern Nürnberg zurück" hört sich an, wie wenn die Biber die
    angestammten Bewohner der Großstadt wären!

    Wer in der Nähe der Pegnitz wohnt, konnte schon vor Jahren den Schwund
    junger und auch älterer Bäume wegen der Biberknabberei mitverfolgen. Von
    Baummanschetten keine Spur! Für die Menschen in der Stadt ist jeder Baum
    ein Segen und der Wiesengrund ein wichtiger Erholungsraum!

    Die Biber sollen aufs Land!

    Mit freundlichen Grüßen

    Hedwig Trautmann

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  • Auf dem Weg in den ökologischen Selbstmord! (gedruckt)



    Nürnberger Nachrichten "vom Anfang der Woche"  

    Das Thema:

    Die kleine Gemeinde Rednitzhembach weist ohne Unterlass Wohn- und Gewerbeflächen mit amerikanischen Ausmaßen aus. Von ökologischer Nachhaltigkeit gibt es keine Spur. Die Interessen der Folgegenerationen werden missachtet.  

     

    Der Leserbrief:

     

    Rednitzhembach scheint die „Führungsrolle“ in Sachen Flächenfraß im Bereich des Landkreises Roth übernommen zu haben. Die Ausweisung von Gewerbeflächen und Wohngebieten in

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  • Am Klinikum in Wolfenbüttel entsteht ein Blütenmeer.

    Großer Dank an die Curt Mast Jägermeister Stiftung und an das Wolfenbüttler Klinikum: Blumenwiesen statt toter Rasen! Welch großer Nutzen: Energieersparnis, erhöhte Artenvielfalt, Klimaschutz und last but not least: Schönheit und Interesse wecken – besonders bei unseren Kindern. Sie haben es besonders verdient! Macht mit, Leute!

    Georg Rüppell

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  • Zu den Diskussionen um die Donzdorfer Solaranlage

    Ich glaube, die meisten Mitdiskutanten (oder -onkels? oder -innen?) haben absolut keine Vorstellung davon, wie viel Energie wir eigentlich brauchen, insbesondere auch unsere Wirtschaft. Das, was derartige Anlagen liefern können, sind, frei nach Hilmar Kopper, Peanuts. Wenn wir wegen jedem PV-Anlägchen und jedem Windrad ein derartiges Theater veranstalten, dann klappt das mit der Unabhängigkeit von russischem Gas nie und dann ist das halt so - der Wille der Gesellschaft. Was wir für eine wirkliche Energiewende endlich brauchen ist eine vernünftige langfristige Strategie um Energie zu speichern und damit meine ich nicht umweltschädliche Batterien mit „Kurzzeitgedächtnis“. Der einzige Weg...
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  • Freizeitbad Geesthacht - Kostenerhöhung (gedruckt)

    Bergedorfer Zeitung geküzt wie Bild, Vergleichen Sie!
    Freibad Geesthacht: Die Verantwortlichen mit der Sammelbüchse losschicken…..

    Nun steht es also da, das Protzbad, nur: Das vorgesehene Klientel kann die überteuerten Eintrittspreise nicht bezahlen!

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  • Handwerk klagt über Änderung des Denkmalschutzgesetzes


    Zurecht wird die Änderung des Denkmal-schutzgesetzes mit Sorge berachtet.
    Warum sollen die fachlich gut ausgestatteten, unabhängigen und in
    der Breite wirkenden Ämter des Landschaftsverbands an Kompetenz verlieren und die kommunalen Denkmal Schützer an Einfluss gewinnen.
    Beim Umbau unseres romanischen Bauteils 2016 mußten wir erleben, dass der Einbau einer Toilette in einen großen
    Bogen der Romanik und weitere Eingriffe in Denkmaldetails vom staedtischen Denkmalamt leichtfertig genehmigt wurden.

    Kurt Hesse
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  • Voll daneben in Nürnberg – wenn Bürgerinteressen auf der Strecke bleiben! (gedruckt)



    Nürnberger Nachrichten vom 07.04.2022

    Das Thema:

    In Nürnberg wollte man, vergleichbar mit Wien, ein 365,-- - Euro – Ticket für den ÖPNV einführen. Das hat die Stadtadministration aus finanziellen Gründen nun wieder gecanceled.

     

    Es läuft nicht mehr viel rund in Nürnberg. Da entschied man sich zunächst für die Einführung des 365-Euro-Tickets zum 1.1.2023 um diesen wichtigen Schritt zur längst überfälligen Einleitung der Verkehrswende im VGN-Bereich nun wieder zu beerdigen. Statt sich

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  • An die Erlanger Nachrichten zum Thema STUB

    Wie geht es weiter mit der STUB? Eine berechtigte Frage, nach dem sich viele Randbedingungen
    seit Beginn der Planungen geändert haben. Bisher sind bereits 40 Millionen Euro an
    Planungskosten aufgelaufen und bis zum Tag der endgültigen Entscheidung werden es sicherlich
    noch einige Millionen mehr sein. Ausgang offen!

    Für diesen Betrag und nur wenig mehr könnte die Kosbacher Brücke heute bereits in Betrieb sein
    und der grösste Teil der Erlanger Verkehrsprobleme, u.a. die Anbindung des Westens, gelöst
    sein. Unsere Stadtväter hatten in

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  • Streit Spk 1822/Roth

    Zum Thema:

    Streit zwischen der Frankfurter Sparkasse von 1822 und dem Historiker Ralf Roth.

    Vertane Chance für den Finanzplatz Frankfurt

    Die teilweise schon bösartige Auseinandersetzung zwischen der Spk. 1822 (vertreten von oder versteckt hinter dem e.V. IBF) und Herrn Roth verfolge ich, die über 30 Jahre in verantwortlicher Position im Bankenwesen gearbeitet hat, mit Befremden.

    Die Großbanken haben ihre Vergangenheit aufgearbeitet und sind gut damit gefahren. Sie haben keinerlei Imageverlust erlitten, im Gegenteil die Anerkennung von Kunden und Aktionären war ihnen gewiss.

    Warum zögern und zieren sich also die Sparkassen

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  • Wie die CSU Grundlast - sicher wird

    Es ist jetzt an der Zeit in Bayern ein richtig großes, umfassendes Geothermie - Projekt zu starten.

    Offensichtlich ist doch, dass Gas, von welchem Diktator auch immer, unendlich viel teurer für die Demokratie ist, als jeder Preis für vorhandene Energiequellen.

    Daher: Geothermie JETZT!

    Gegen übermäßiges Zupflastern mit Solarpaneels, gegen dumbes Verspargeln mit Windrädern, gegen Verkabelungen um die halbe Welt.

    Vor allem aber gegen die Putins und Katarer und alle sonstigen Diktatoren dieser Welt:

    Grundlast - sichere Geothermie in riesigem Umfang, wenigstens in Bayern, Jetzt.

    Anfangen! CSU! Sofort!

    Wenn nötig

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  • Landtagswahl im Saarland – eine Chance für die bodenständige Politik

    Am 27.3.2022 findet im Saarland eine Landtagswahl statt. Derzeitigen Umfragen liegt die SPD deutlich vor der CDU, die Grünen und die FDP krebsen bei 5%. Die Grünen wollen nach mehrjähriger erzwungener Abstinenz wieder in den Landtag einziehen.

    Landtagswahlen sind zum Teil auch Stimmungstests für die Bundesregierung, zumal die jetzige Wahl die erste nach der Bundestagswahl ist. Viele BürgerInnen „freuen“ sich über die Naivität der beiden im Mittelpunkt stehenden Haupt-Grünen: Habeck und Baerbock.

    Erstgenannter sorgt sich um Sicherheit der Energieversorgung des Landes und setzt auf Maßnahmen, die zu deutlich höheren Energieaufwendungen führen als

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  • Kündigung der Wohnungen syrischer Flüchtlinge

    Mein Gerechtigkeitssinn ist momentan schon wieder gestört 
    Zur Zeit bin ich in der ukrainischen Flüchtlingshilfe aktiv. Ich habe eine ukrainische Familie aufgenommen.
    Eine Bekannte von mir betreut schon seit Jahren Flüchtlingen aller Nationen.
    Jetzt hat sie mir erzählt, dass syrischen Flüchtlingen in der Frankenstraße und in der Vogelweiherstraße kurzfristig die Wohnungen gekündigt wurde, um dort ukrainische Flüchtlinge unterzubringen.
    Das kann doch wohl nicht sein. Haben nicht alle Flüchtlinge die gleichen Rechte? Solche Aktionen werden mit Sicherheit nur böses Blut
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  • Siegen: Geplanter Radweg

    Sehr geehrte Redaktion!
    Wenn ich morgends beim Frühstück die Siegener Zeitung lese, bleibt mir hin und wider der Biss ins Brötchen im Halse stecken.
    61 Millionen für 15 Km Radweg, mehrere Millionen (5,7 bisher) für einen unsinnigegen Kreisverkehr, welcher bereits besteht.
    Die Baukosten werden sich erfahrungsgemäß noch um ein vielfaches erhöhen. Aber was soll das am Verkehrsfluss ändern?
    Unsere Region scheint ja im Geld zu schwimmen!
    Nur um unsere Stassen, vor allem die Nebenstrassen ( befinden sich zum Teil im Zustand eines Kartoffelackers) kümmert sich keiner.
    Vielfach fehlen weiße Mittel und Begrenzungslinien rechts und links der Stassen, sodass man bei

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  • So hat Hagen abgestimmt!

    Hiermit möchte ich wissen lassen, dass ich mich von dem Hagener Rat betrogen fühle!

    Denn wenn insgesamt von den abgegebenen Stimmen 17054 Stimmem mit ja gestimmt wurden 
    und 14517 Ja Stimmem gereicht hätten dann ist es meiner Meinung nach ein klares Ja der 
    abgegebenen Stimmen. Da in allen Wahlkreisen der Prozentsatz weit über 50% lag interessieren 
    die Nichtwähler überhaupt nicht. Ich werde in Zukunft nicht mehr für den Rat der Stadt meine 
    Stimme hergeben. Hoffendlich habe ich noch Mitbürger die auch so denken!

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  • An alle Hundebesitzer

    Liebe Hundebesitzer,

    Leider muß ich feststellen, daß wieder einmal unzählige Hundehäufchen den Weg säumen.
    Eure Hunde können sie nicht entfernen.....das ist eure Aufgabe.
    Ich wohne in der Bockelpromenade und habe auf meinen 8 Metern vor dem Haus 7!!!!! Häufchen vom Wochenende entfernt.
    Und es ist egal ob der Streifen der Stadt gehört oder von den Anwohnern gepflegt wird.
    Wer also einen Hund besitzt ist auch für die Hinterlassenschaften verantwortlich !!!

    Mein Enkel und viele andere Kinder spielen draußen. Hundekot an Schuhen und Kleidung ist ekelhaft.
    Sie wollen und sollen sich draußen bewegen und Spaß haben.
    Also noch einmal meine

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