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D: Region

  • Wohnen in Duisburg

    Sehr geehrte Stadt- ,Raumplaner und Architekten in und um Duisburg,

    um den Wohnstandort der Stadt und Umgebung attraktiver zu gestalten, wäre es doch von Interesse Industriekultur, Kunst und Wohnen miteinander zu kombinieren.
    So fallen einem Spaziergänger, wie mir, oft auf, das alte, heruntergekomme und verwahrloste Industriegebäude nicht genutzt werden.
    Mit einem attraktiven Angebot und Konzept könnte man diese jeweils in einen Loft verwandeln.
    Voraussetzung wäre natürlich, dass der zusätzliche Wohnraum für interessierte Mieter und Eigentümer auch erschwinglich ist und bleibt.
    Hier würde dann auf dem Weg, zusätzlich zur Industriekultur, Wohnen, Leben,

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  • Mit Beutel und Hund zum Gassigehen

    ich würde gerne einen Leserbrief zu dem obigen Artikel (https://epages.rundschau-online.de/data/170765/reader/reader.html?social#!preferred/0/package/170765/pub/225926/page/21/content/6121040) von heute aufgeben:

    „Wir haben immer einen Hundebeutel bei unserem Spaziergang dabei. Bei der Abendrunde, die wir wegen der Dunkelheit aktuell nicht im Wald, sondern durch den Ort Refrath gehen, ärgern wir uns immer, dass es keine Mülleimer unterwegs gibt, wo wir diese entsorgen können . Es wäre eine schöne Aktion der Stadt, wenn dies

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  • Bad Cannstatt: Zu wenig Parkplätze im Rosensteinviertel

    zum Artikel StZN (von U. Nagel) vom letzten Freitag im S+Region-Teil möchte ich diesen Kommentar abgeben

    Herr Haag von der FDP findet die Rosensteinplanung mit 3 Parkplätzen je 10 Wohnungen an der Realität vorbei geplant. Naja, die FDP ist die Autofahrer- und Straßenbaupartei, vermutlich wünscht man sich sogar vierspurige Anbindungen des Viertels an das Bundesstraßennetz. Ich möchte solche Meinungsträger mal einladen, ein Jahr in Bad Cannstatt Mitte oder im Westen zu leben, was wir Bewohner als überdimensionierten Parkplatz mit Wohnungsanschluss empfinden. Realität ist inzwischen, dass sich immer mehr junge Leute vom Auto

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  • Frankenfasching in Veitshöchheim

    mit großer Freude habe ich der Zeitung entnommen, dass die Altneihauser Feierwehrkapelln beim diesjährigen Frankenfasching wieder vertreten ist.

    Bekanntlich liebt sich was sich neckt und umgekehrt.

    Die kleinen gegenseitigen Sticheleien zwischen Oberpfälzern und Franken sind einer der Höhepunkte der Veranstaltung.

    Als gebürtiger Frankenpfälzer fühle ich mich ein wenig hin- und hergerissen zwischen den Oberpfälzern und den Oberfranken.

    Die Frankenpfalz ist sozusagen das gallische Dorf.

    Ein kleiner Landstrich zwischen Bayreuth und Kemnath am Rande des Fichtelgebirges, zu Oberfranken zugehörig, dessen Bewohner als sehr fleissig,...
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  • Was bekommt Münchens 3. Bürgermeisterin als Belohnung?

    Das Geschäft mit den Parkmanagement-Stellplätzen ist für die Stadt München sehr einträglich. Das Gebiet innerhalb des Mittleren Rings ist fast komplett Lizenzgebiet, jetzt kommen vier weitere hinzu – es kann nur noch von "Abzocke" gesprochen werden. Für die Stadt hat sich das Ganze zu einem sehr einträglichen Geschäft entwickelt. Alleine an Verwarnungen und Bußgeldern kamen im vergangenen Jahr mehr als 9 Millionen Euro zusammen. Die Einnahmen durch Anwohner-Parkausweise werden im Kreisverwaltungsreferat auf rund 6 Millionen Euro geschätzt. Und die Automaten, an denen alle anderen ein Ticket ziehen müssen, warfen laut Baureferat im Vorjahr 23 Millionen Euro ab. Macht zusammen: 38

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  • Stoppt die Zerstörung der historischen Steherradrennbahn in Nürnberg-Reichelsdorf (gedruckt)

    Nürnberger Nachrichten vom 17.01.2023 wie Bild. Vergleichen Sie!


    Das Thema:

    In Nürnberg-Reichelsdorf wurde das Todesurteil über die alte historische Steherradrennbahn gefällt. Sie soll nun der Wohnbebauung weichen. Zum letzten NN – Bericht in dieser Sache habe ich an die Zeitung den u. s. Leserbrief adressiert.

    Der Leserbrief:

    Wer, wie zum Beispiel ich, den Bereich um die ehemalige Radrennbahn in Reichelsdorf von Kindesbeinen an kennt, den schmerzt bereits jetzt das, was aus

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  • Ingolstadt: Silvestermusik im Münster

    Wer kommt von den Verantwortlichen auf die Idee, für diese Veranstaltung einen Ticketpreis von 20 € zu verlangen ?
    Bisher gab es freien Eintritt mit einer freiwilligen Spende, ich komme seit 30 Jahren
    und spendete freiwillig.
    Wir verschenken Milliarden von €, für diesen Jahresabschluss haben wir kein Geld für unsere deutschen Bürger.
    Aus Protest werde ich dieses Jahr nicht kommen.
    Olaf Baumann
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  • Wetteraukreis: Fakten schaffen im Wäldchen durch eine Hau-Ruck Aktion?

    Die Stadt Reichelsheim verweigert bis heute die an verschiedenen Stellen, wie etwa in Ausschüssen, Präsentationen, bei Veranstaltungen, in der Presse, im Rundfunk über die vergangenen Jahre vorgebrachten alternativen Standorte für die geplante Megakita, auch nur wenigstens zu bedenken. Als Reichelsheimerin und Mutter beschäftigt mich hier die Kostenfrage, sowohl finanziell als aber auch in Sinne einer Zukunftsfrage. Reichelsheim nennt sich Klimakommune, will aber einen Wald roden, wie passt das zusammen? Durch Pandemie und Krieg sind Preise für Handwerk und Baustoffe stark gestiegen. Die 2017 veranschlagten

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  • Meppen: Via Plasa

    Auch als Meppener wollten wir, 8 Erwachsene, das Via Plasa testen! 2 Nächte hatten wir gebucht.
    Großzügiges Foyer, sehr moderne Zimmer/Bad! Das Restaurant sehr gemütlich, vorzügliches Abendessen, sehr abwechslungsreiches Frühstücksbuffet!
    Wir wurden sehr herzlich empfangen und jeder der Mitarbeiter / innen war um unser Wohl besorgt!
    Unser Fazit: im nächsten Jahr werden wir wieder buchen!

    Maria Husmann

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  • Presse-Berichterstattung zu Hackerangriff auf Energieversorger Enercity Hannover

    Dank zahlreicher PresseBerichte zu o.a. Thema war ich auf eingeschränkte Kommunikation mit dem Enercity-Kundencenter eingerichtet. Der Hackerangriff auf Enercity in Hannover hat verständlicherweise einige Mitarbeiter im Kundencenter an den Rand der Verzweiflung gebracht. Seit Mitte Oktober warte ich z.B. bisher geduldig auf die Beantwortung meiner e-mails – dann habe ich endlich entnervt die Enercity-Telefon-Hotline angerufen. Gefühlte 20 x habe ich mir Energiespar-Tipps von Enercity angehört, bevor sich endlich nach einer geschlagenen vollen Stunde in der Warteschleife ein Callcenter-Mitarbeiter meldete. Auf meine anfängliche Frage, ob man anstelle der vielen Energiespar-Tipps vielleicht...
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  • DÜSSELDORF-DATUM Eine Trafostation steht unter Denkmalschutz

    Heute las ich in der Rheinischen Post den oben angegebenen Artikel. Da mir das Gebäude bisher noch nicht aufgefallen war, habe ich es gleich aufgesucht und mir angeschaut. Ich wollte auch ein Foto machen, war aber entsetzt. Graffiti-Schmierereien und stark verschmutzte Fenster ließen das Gebäude wenig denkmalwürdig erscheinen. Sollten denkmalgeschützte Gebäude nicht regelmäßig gepflegt und für ihren Erhalt gesorgt werden?

    Ulrike Michels

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  • Lost in space mit OLED

    Ihr Stadtgeflüster vom 8.12. spricht mir aus der Seele! Wir haben Ähnliches erfahren mit dem Kauf des neuen Fernseher.
    Die jungen Männer haben ihn eingesteckt, Programmdurchlauf gestartet und “viel Spass” gewünscht. Auf meine Frage, warum wir 2 Fernbedienungen haben, haben sie nur geantwortet: “Manche mögen die mit Nummern”. Auf die Bitte, den Fernseher mit dem Internet zu verbinden haben sie gesagt “das müssen Sie schon selber machen”. Auch wir stellten fest, das kein Handbuch mitgeliefert wurde. Ich führte mehrere Beschwerdetelefontate mit der Hotline, bis Ihr Artikel mich am Donnerstag getröstet hat. Da fing ich ebenfalls an, irgendwelche Knöpfe zu drücken, bis eine Helpseite

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  • Regensburg Land: Alle Jahre wieder.....

    kommt nicht nur das Christuskind, sondern fast alle Jahre wieder die Forderung der Gemeinde Obertraubling, ihre Verkehrsprobleme auf dem Rücken der Nachbarstadt Neutraubling austragen zu dürfen.

    Momentan ist es die CSU-Fraktion im Gemeinderat von Obertraubling, die mit Hilfe eines Artikels in der MZ vom 02.12.22 "Umfahrung: Obertraubling fordert Klärung" verfasst von Petra Schmid so tut, als ob das nicht schon seit mehr als 3 Jahren vom Neutraublinger Stadtrat

    geklärt worden ist. Der hat mit großer Mehrheit "Nein"gesagt zu dem Versuch dieFehlplanung der Ortsumfahrung Niedertraubling durch einen Stich auf die Osttangente von

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  • Strafgebühr für Eltern beschlossen

    Die Verantwortlichen sollten hier einmal städtische Selbstreflektion ausüben. Angenommen ein Ehepaar arbeitet zur Hälfte in der Pflege oder im Einzelhandel, also quasi Rund um die Uhr.
    Der Zeitgeist und die politischen Verantwortlichen animieren dazu, das beide Elternteile möglichst früh voll Berufstätig sind.
    Die Realität wäre im oben genannten Beispiel aber, das man nirgendwo in Deutschland eine angemessene und bezahlbare Kinderbetreuung für so ein Ehepaar mit sagen wir einmal 3 kleineren Kindern, hätte.
    Dürfen wir jetzt auch die Städte verklagen, pro halber Stunde nicht abgedeckter Arbeitsstunde im Betrieb, irgendwelche Mondsummen
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  • Frankfurt am Main, Frankfurter Rundschau: zu Artikeln über Peter Feldmann

    Guten Tag ,

    als langjährige Leserin der FR vermisse ich fast durchgehenden in den Artikeln über die Sache Peter Feldmann die professionelle Distanz. Insbesondere die Ausführungen der Journalisten Frau Busch und Herr Leppert, in denen längst bekanntes Fehlverhalten von Herrn Feldmann gebetsmühlenartig wiederholt werden, ohne dass substantiell Neues hinzugefügt wird, verärgern mich. Ich empfinde die ins Bild Setzungen der Person Peter Feldmann und die Artikel über ihn zunehmend als eine in der FR vor aller Augen geführte Kampagne gegen Herrn Feldmann. Egal mit welch eventuell seltsamen und ethisch fragwürdigen Einlassungen der Oberbürgermeister sich gegen die vielfältigen

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  • FDP-Niedergang in Niedersachen (gedruckt)



    Main Spitze vom 23.10.2022 wie Bild. 

    FDP-Ikarus
    "Hochmut kommt vor dem Fall" lautet ein altes Sprichwort, das sich in der Vergangenheit immer wieder mal bewahrheitet hat. FDP-Chef Christian Lindner kehrt dieses Sprichwort allerdings um, in dem er nach dem Fall seiner FDP aus dem niedersächsischen Landtag besonders hochmütig das niederschmetternde Ergebnis kommentiert: Schuld sind natürlich die anderen, also seine Ampel-Partner SPD und
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  • Bürger verlieren Vertrauen und fordern: Stoppt PFAS!

    Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt und in Karlshuld blieb gestern Abend kein Funken Hoffnung übrig nach der Informationsveranstaltung zur PFAS-Belastung am Nato-Flugplatz Neuburg/Zell. 

    Damit stehen die Neuburger nicht allein, denn bereits 2019 bezifferte das Umweltministerium 20 aktuelle und 27 ehemalige Standorte der Bundeswehr, die mit PFAS verunreinigt sind. Verursacht durch jahrelange Verwendung PFAS-haltiger AFFF-Löschschäume gelangte das Gift in den Boden und sickerte ins Grundwasser. Von dort wird die toxische Fracht über die Liegenschaftsgrenzen hinaus transportiert. 

    So auch in Manching, wo dem Flugplatz stets die Position der

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  • Bad Soden: Tennis - ein Wintermärchen oder sind Traglufthallen noch tragbar?

    Tennis ist ein typischer Sommersport - was die Sportler im Winter in unseren Breiten vor ein Problem stellt. Der rote Sand, auf dem in Deutschland gespielt wird, ist nicht wintertauglich. Daher entscheiden sich die meisten Tennisvereine für eine dieser zwei Optionen:
    1. eine feste Tennishalle oder
    2. eine Traglufthalle
    Die feste Tennishalle hat den Nachteil, dass sie im Sommer nicht genutzt wird. Man versiegelt damit also quasi unnötig Fläche - und in der Anschaffung kostet sie ungefähr das 10-fache der Traglufthalle.
    Die
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  • Ingolstadt: Flächenverbrauch verringern

    Hohle Worte klingen voller !

    Wozu Reduzierungen oder Mindestzahlen des Parkraumschlüssels zwischen Investoren und der Stadt führen, sehen wir tagtäglich in der Nähe der Studentenwohnheime und großen Wohnblocks. Angeblich kommen alle Studenten mit der Bahn oder dem Fahrrad an den Studienort (1 Stellplatz je 5 Betten). Zudem können Studenten einen Anwohnerparkausweis von der Stadt erhalten. Die Autos der Studenten stehen tagelang unbenutzt an den Straßen rum (bitte mal beim Spaziergang entlang der Wohnheime auf die KFZ-Kennzeichen achten). Will man denn die Fehler der Vergangenheit wiederholen, als in den großen Siedlungen zuwenig Parkplätze gebaut wurden? Nun stehen die Autos am

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  • Mein Stadtbummel in Wolfenbüttel

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    gestern hatte ich einen Termin in Wolfenbüttel und habe mich anschließend in den Geschäften umgeschaut.

    Ob es Nanu Nana oder Depot oder auch Woolworth war, überall das gleiche. Meckernde Mitarbeiter über Pausen, über ihre Kollegen oder ähnliches, verkniffene Gesichter und beim Bezahlen wird mit der Kollegin weitergetratscht. Und das in einer Lautstärke, dass auch der letzte Kunde alles mithören muss.

    Eine Angestellte hat sogar eine Flasche Cola mitten im Gang getrunken, obwohl am Eingang steht. Essen und Trinken im Laden nicht erlaubt.

    Ein Stadtbummel sieht anders aus. Gibt es keine Verkäuferinnen mehr? Was sind

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