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Seelenkrebs: Endstation Suizid

Ein Schulbub, ein Kind, keine zehn Jahre alt, der Schulkamerad des Sohnes einer Assistentin eines Freundes von mir, beging kürzlich Suizid. Der zweite Schülersuizid innerhalb von drei Jahren an dieser Schule, in der Schweiz, am Vierwaldstätter See - nicht in einem "sozialen Brennpunkt", in keinem Internat, in einer ganz normalen schweizerischer Schule.

Letzte Woche erfuhr ich von einer Nachbarin, dass sich, erst einige Tag vor dem Gespräch, ein Sportsfreund ihres Sohnes von einer Brücke stürzte. Ihr Sohn sei "fix und fertig" - sein Freund war knapp über Mitte zwanzig. Direkt nach einem Meeting in der Firma, einem großen Konzern in Stuttgart, sei er auf die Brücke gefahren. Seiner Freundin - nicht seinen Eltern oder seinem Bruder - habe er einen Abschiedsbrief hinterlassen. Sein Sprung in den Tod muss demzufolge von ihm vorbereitet worden sein, keine "reflexartige" Kurzschluss-Handlung. Seiner Familie hat er keinen Abschiedsgruß hinterlassen. Spricht das nicht Bände? Er hat sich das Leiden genommen. Es muss qualvoll für ihn gewesen sein, genauso wie für den jungen Schüler in der Schweiz. Kaum einmal überwindet ein Mensch den natürlichen Selbsterhaltungstrieb ganz spontan, aus heiterem Himmel.

Persönliche Erfahrungen unterstreichen den Zustand

Mein mittlerer Bruder, knapp zweieinhalb Jahre jünger als ich, hat als Teenager in den 1970er Jahren einen Suizidversuch unternommen. Das habe ich bemerkt und reagiert. Durch Reanimation in einer Klinik wurde sein Leben gerettet. In diesem Fall kenne ich die Vorgeschichte ganz genau – und die Ursachen, welche diese Wirkung zeitigte.

Um weiterhin beim Thema und bei der Wahrheit zu bleiben: Ich selbst schlage mich seit langem mit einer chronischen Depression und einer Aufmerksamkeitsstörung herum. Tatsächlich habe ich Psychologie sowie Sozialmedizin studiert, und mit einer empirischen, interdisziplinären Diplomarbeit zum Thema "Reaktive Depression bei Ausländern ..." 1987 abgeschlossen, weil ich ziemlich verzweifelt versucht habe mein eigenes seelisches Leiden zu verstehen und zu bekämpfen.

Therapien nutzen oftmals wenig oder nichts

Suizidgedanken plagen mich jeden Morgen. Deshalb, und aufgrund meiner sonstigen Lebens- und Berufserfahrungen, in den verschiedensten Bezügen, weiß ich ganz genau, wovon ich hier schreibe. Jede von depressiven Störungen betroffene Person versucht alles in ihrer Macht und Möglichkeiten Stehende, um diese seelischen Qualen loszuwerden oder wenigstens zu lindern. Kein (seelisch gesunder, hirnorganisch intakter) Mensch will leiden – das kann unter anderem schon bei den „Alten Griechen“ nachgelesen werden. Und wer vehement leidet begibt sich in Behandlung. Fraglich ist allerdings ob und wie erfolgreichen Therapien sind. Die landläufigen Behauptungen, dass seelische (Entwicklungs-) und andere psychische Störungen in den überwiegenden Fällen heilbar sind, bezweifle ich, nicht nur aufgrund meiner Berufserfahrungen in den verschiedensten Bereichen, sondern auch aufgrund meiner persönlichen Selbsterfahrung. Neben etlichen Einzeltherapien habe auch an verschiedenen Gruppentherapien und Selbsterfahrungsgruppen teilgenommen. Dort – und bei meinen eigenen Klienten – habe ich miterlebt ob und welche Wirkungen erzielt wurden. Weder das Eine (Einzeltherapien) noch das Andere (Gruppentherapien) hat Erfolg bei mir gezeigt. Das gilt auch für medikamentöse Behandlungen aller Art. Ich würde akzeptieren, dass es an mir liegen könnte, wenn ich dasselbe Versagen von Interventionen nicht bei so enorm vielen anderen Betroffenen erlebt hätte und die Literatur nicht voll davon wäre.

Methoden zur richtigen Sachverhaltsfeststellung und Therapie

Da ich selbst auch, aufgrund von anderen Ausbildungen, in der pharmazeutischen Industrie tätig war, sind mir sowohl therapeutische als auch diagnostische Arzneimittel vertraut. Darunter sowohl Neuroleptika als auch Psychopharmaka, insbesondere Antidepressiva, und zudem Substanzen sowie Methoden mit denen man zum Beispiel Hormone misst oder etwa Szintigraphien vom Gehirn oder Drüsen anfertigt. Aufgrund meiner Ausbildung zum MTRA (Radiologie Assistent) und Berufserfahrung weiß ich auch wie zum Beispiel ein MRT / MRI, ein PET oder Kombinationen mit diesen und anderen bildgebenden Verfahren oder EEG’s angefertigt werden und welche umfangreiche Möglichkeiten die diagnostische Medizin sowie psychometrische Tests sonst noch bieten.

Kritische Betrachtung der Therapiemaßnahmen

Die psychodynamischen Annahmen sowie die verhaltenspsychologischen Erkenntnisse habe ich in meinen Studien sowie in Fortbildungen gelernt. Sie haben ihre Berechtigung, das stelle ich nicht in Frage. Insbesondere deshalb, weil wir bisher nichts Anderes zur Verfügung haben. Zudem wirken diese Interventionen in einigen Fällen tatsächlich. In Fällen von „Psychosen“ (der Begriff ist veraltet), zum Beispiel bei Schizophrenie, wirken Neuroleptika seit Jahrzehnten bei sehr vielen Betroffenen recht gut. In Sachen Antidepressiva ist das anders; es ist darauf hinzuweisen, dass wohl der sogenannte Placebo-Effekt, insbesondere der „aktive Placeboeffekt“ (Einbildung aufgrund gespürter „Nebenwirkungen“, Side-Effects), die Wirkung dieser Medikamente ausmacht. Hierzu gibt es umfangreiche Literatur [zum Beispiel „The Emperor's New Drugs: Exploding the Antidepressant Myth“ (Kirsch, 2009)]. Keine Frage, dass die pharmazeutische Industrie vehement dagegen hält. Und die kenne ich als ehemaliger Insider gut genug (und ich weiß, weshalb die mich schon vor Jahrzehnten rausgeworfen hat). Zudem ist die mögliche Leberschädigung gerade etlicher Antidepressiva zu bedenken (hierzu kann die Tabelle der Deutschen Leberhilfe herangezogen werden). Bitte nicht vergessen, wer die Forschungen und Entwicklungen sowie die Publikationen finanziert und sehr wirksamen Einfluss auf die Politik nimmt.

Gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse vorhandenen

Allein schon die Radiologie sowie die Nuklear- und Labor Medizin hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht, große Sprünge im Vergleich zu den 1950er bis 1990er Jahren. Und jetzt – im 21. Jahrhundert – hilft auch noch die KI in unglaublichem Ausmaß. Insbesondere haben zudem die Forschungen auf dem Gebiet der Neurobiologie, der Neurophysiologie, zahlreiche neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben. Inzwischen wissen wir zum Beispiel auch welche enormen Auswirkungen etwa traumatische Erlebnisse der Mutter vor und während der Schwangerschaft tatsächlich auf die Entwicklung des Gehirns des Kindes im Mutterleib haben – zum Beispiel werden Stress-Reaktions-Muster 1:1 übertragen (zum Ende des 3. Monats der Schwangerschaft). Das für mich so Verblüffende: das ist regelrecht messbar, es ist Natur- und keine Geisteswissenschaft, nicht einmal Sozialwissenschaft, die ja auch mit quantitativen Methoden arbeitet, unter anderem mit Experimenten und Testverfahren.

Fehlende Reaktionen der Politik sind gemeingefährlich

Schon wesentlich länger, nämlich spätestens seit den 1950er Jahren, aber genau genommen schon viel, viel früher, wissen wir, wie dauerhaft schädigend sich frühkindliche Defizite in der Betreuung von Neugeborenen, Säuglingen, Kleinst-, Kindergarten- und Schulkindern auswirken. Es ist nicht nur ignorant, es ist gemeingefährlich, dass die politischen Akteure die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht in entsprechende Handlungen umsetzen. Es wachsen Menschenkinder heran, die in ihrer Entwicklung seelisch negativ geprägt werden, ohne Urvertrauen, beziehungs- und bindungsbehindert, insofern sie zum Beispiel verschiedene, wechselnde Bezugspersonen haben. Jedes Kind hat zur Mutter den intensivsten Bezug; nie wieder im Leben ist so eine solche Beziehung möglich. Im extra-uterinen Frühjahr (vgl. Adolf Portmann sowie andere, spätere Biologen und Verhaltensforscher) ist jedes Kind seelisch hoch empfindlich und verletzbar – mit Auswirkungen auf das ganze Leben dieses Menschen. Auch hier weiß ich aus eigenem Erleben sowie aus Berufs- und Lebenserfahrung wovon ich rede.

Fakten prüfen statt Politikern und Demagogen zu trauen

Unter anderem weisen zum Beispiel Gerhard Roth, Gerald Hüther, Manfred Spitzer, Wolf Singer, Tanja Singer, allesamt Spitzenforscher und (teils ehemalige) Direktoren einer Max-Planck-Gesellschaft, auf die bestehenden Missstände, auf die Defizite in der politischen Umsetzung ihrer eigenen und weltweiter Forschungsergebnisse hin. Aus der alltäglich Praxis der Behandlung von Personen mit psychischen Leiden schreiben zum Beispiel Psychotherapeuten mit jahrzehntelanger Erfahrung, wie etwa Prof. Dr. Franz Ruppert und Dr. Hans-Joachim Maaz. Auch die Literatur der Schweizerin Alice Miller ist bis heute relevant (zum Beispiel „Drama des begabten Kindes“).

Es schmerzt die betroffenen Menschen, dass politisch nichts unternommen wird, um wenigstens zukünftiges Leid zu verhindern oder wenigstens einzudämmen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Mütter, Kinder und Familien im Mittelpunkt, im Zentrum, der Politik stehen müssen, wenn man seelische Schmerzen und psychisches Leid, das sich ganz enorm auf soziale Beziehungen und soziales Verhalten, beziehungsweise asoziales Handeln, auswirkt, verhindern will. Und nochmals: Schlussendlich beeinflussen diese Defizite unser gesamtes Zusammenleben ungeheuer, insbesondere führen die Versäumnisse zu unermesslichen wirtschaftlichen Schäden, etwa durch erhebliche Gesundheits- und Sozialkosten, um nur zwei Bereiche von vielen zu erwähnen..

Gebotene Untersuchungen und Reaktionen

Es ist meines Erachtens dringend geboten, die sehr frühe Kindheit, die Kindergarten-, Schul- und Jugendzeit aber auch die Vorerfahrungen der Mütter von Delinquenten, Alkohol- und Drogenkranken exemplarisch zu untersuchen. Insbesondere Delinquenten in den Vollzugsanstalten der Justiz sind eine Gruppe, die schnell und leicht empirisch auf frühe Defizite untersucht werden kann. Was sich bei solchen Untersuchungen ergeben wird können wir uns alle leicht vorstellen; es bedarf offensichtlich jedoch weiterer, eindeutiger Beweise für die Auswirkungen früher Störungen, früher Defizite, damit endlich Konsequenzen gezogen werden, wenn es sein muss auch mit der Keule des Strafrechts, zum Beispiel wegen fahrlässiger Körperverletzung und dergleichen. Zwar ist die körperliche Verletzung durch einzelne Personen schon lange unter Strafe gestellt, nicht jedoch die staatlich geförderte seelische Entwicklungsstörung durch Fremdbetreuungen von Neugeborenen, Säuglingen und Kleinstkindern in den Kindertagesstätten. Das ist politisch organisierte Deformation der Psyche, welche die betroffenen Kinder nachweislich ein Leben lang schädigt. Solcher Unsinn, das Abschieben von Kindern ab der sechsten Lebenswoche, kann nur aus Köpfen von Menschen kommen, die selbst vorbelastet und unreflektiert sind. Schon der Tierschutz verbietet die Trennung von Hundewelpen vor der achten Lebenswoche. Da müsste in den Oberstübchen sogar der politischen Parteisoldaten ein Licht angehen. Offenbar brennt dort höchstens eine Tranfunzel.

Ein leicht lösbares Gesellschaftsproblem: Eltern-Führerschein

Da wir es in der Gesellschaft mit bereits psychisch verletzten Menschen und Eltern zu tun haben, kann niemand erwarten, dass diese Menschen ohne entsprechende Bildung, ohne politische Maßnahmen, ohne Informationen, im Sinne und zum Wohl ihrer Kinder handeln können. Meines Erachtens wäre ein „Eltern-Führerschein“ – Schulunterricht im Fach Biologie (zum Beispiel in allen 9. Klassen) – extrem hilfreich. Jedenfalls mindestens so sinnvoll wie der bereits eingeführte Hunde-Führerschein, in dem unter anderem bei der Prüfung die Frage gestellt wird ab welche Alter Welpen von ihrer Mutter getrennt werden dürfen.

Da sich ja unter den Politikerinnen und Politikern – wie aus guten Gründen zu vermuten steht – psychisch Verletzte, seelisch Vorgeschädigte, manchmal durch Narzissmus und Egomanie Auffällige, befinden, kann man nicht davon ausgehen, dass ohne Weiteres vernünftig und sachgemäß gehandelt wird. Ich weise in diesem Zusammenhang auf psychosozial anmutende Störungen und eigennütziges Streben hin. Es nutzt nichts, Ideologien zu frönen, welche dem objektiven Tatbestand, wie die Dinge wirklich sind, zum Beispiel den Suiziden und insbesondere der fortlaufend steigenden Zahl an Menschen mit depressiven Störungen, widersprechen. Auch die kontinuierlich zunehmende Zahl an Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten spricht Bände.
Die Kosten für die Folgeschäden aufgrund verfehlter Familien-, Schul- und Gesundheits- sowie Sozialpolitik sprechen Bände, ganz abgesehen vom chronischen seelischen Leid der Betroffenen.

Keine Änderung – wer profitiert vom desolaten Zustand der Betroffenen?

Wem sollen denn die entsprechend psychisch verletzten Menschen nutzen? Die Wirtschaft profitiert offenbar, zumindest teilweise, das können wir leicht nachvollziehen. Das betrifft jedoch insbesondere „die Betriebswirtschaft“ – und das auch nur kurz- und mittelfristig. Uns Bürgerinnen und Bürger interessiert jedoch die Volkswirtschaft, die Summe dessen was Menschen in den Betrieben insgesamt für das Staatsvolk erwirtschaften, unser Wohlstand und unser Wohlergehen interessiert uns. Niemand kann auf Dauer zufrieden sein, wenn auch einige Wirtschaftszweige anfänglich von manipulierbaren, psychisch verletzten Menschen profitieren. Auch mit dem Versprechen, dass Konsum Defizite aller Art beseitigt, ist am Ende kein Blumentopf zu gewinnen, weil das nicht stimmt.

Vernunft und Menschlichkeit statt Unvernunft walten lassen

Depressive Menschen, welche der Behandlung bedürfen, und die Anzahl spricht Bände, sind ausreichend Beweis dafür, dass etwas faul ist bei uns, in der Politik. Aber wie gesagt: Nicht anders zu erwarten, da unter den politisch Aktiven, wie eben in der Gesamtbevölkerung, zahlreiche Menschen auf der Basis seelischer Entwicklungsstörungen agieren. Und ich weiß eben aus Selbst- und Fremderfahrungen, von Klientinnen und Klienten sowie aus der Literatur und Vorträgen von Sachverständigen genau wovon ich rede. Ich nenne das Phänomen "Seelenkrebs", weil es sich um einen bösartigen, höchst gefährlichen Zustand, metastasierenden handelt, welcher am Ende unsere Gesellschaft sowie auch alle andere (a)soziale Gesellschaften zerstört.

Schlussbemerkung: Auf etwaigen Shit-Storm, persönliche Diffamierungen und unsachliche Kommentare gehe ich nicht. Ich weigere mich – bis zum Beweis des Gegenteils – zum Beispiel zu glauben, dass die Erde eine Scheibe ist, dass Menschenkinder nicht von Frauen geboren werden oder Gravitation nicht existiert.

Jörg Stimpfig


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