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Die Gastronomie kämpft bereits um ihr Überleben.. nach Pandemie, Kostensteigerungen in allen Bereichen wie Mieten, Lebensmittel , Mindestlöhne und Energiekosten.

Die Städte veröden, das Cornern mit Alkoholkonsum auf der Straße ist destruktiv.

Nun beschweren sich Anwohner, es ist zu laut etc ob in Eimsbüttel Stellinger Weg, Kiez und Reeperbahn?

Und der Senat schränkt jetzt deswegen die Außengastronomie ein? Der Strohhalm der Betreiber ist das Sommergeschäft draußen, ohne das geht es nicht. Wo ist das Problem, um 22:00 ist eh Nachtruhe!

Die, die ruhig wohnen wollen, wußten, wohin sie ziehen. Die Restaurants und Kneipen gibt es seit eh und jeh, habe selbst dort 10 Jahre seit 1991 gewohnt.
Wenn es so schlimm ist, in der Stadt, dann zieht aufs Dorf! Ihr macht sonst die Stadt und unsere Gastronomie kaputt!

Stoppt die Beschränkungen, lasst Hamburg vielfältig, leben!


Petra Strathdee


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Ein Kommentar

  • Sehr einseitige und zu kurz gedachte Aussage, finde ich.

    Wer hat die gesamten Preissteigerungen und die einhergehenden Schwierigkeiten in der Gastronomie verursacht?  Es sind nicht die, die sich über auftretende Lärmbelästigung beklagen „MÜSSEN“, es ist die fatale Politik der jetzigen Ampelregierung mit Federführung und Gewalteinfluß der Grünengilde. Es wurde förmlich alles in der Gastronomie niedergetrampelt. Die jetzige Politik hat die Preise auf ein Niveau angehoben, das sich nur noch ein Teil derer einen Lokalbesuch leisten kann, der das Geld dafür übrig hat. Eine Vergrößerung und Ausweitung der Außengastronomie löst das Problem nicht. Die ausbleibenden Gäste im Innen- und Außenbereich der Lokale sind in erster Linie ein finanzielles Problem. Wer hat daran Schuld, dass bei einem Lokalbesuch mit nur 2 Personen, selbst 2 einfachste Getränke teurer sind als stinknormales, einfachstes Essen? Das sind nicht die ausbleibenden Gäste, das sind die Lokale selbst. (unbeschadet jetzt der eigentlichen Ursachen, ist klar)

     

    Diese Tatsachen sind nicht von der Hand zu weisen, hat weder mit der Außengastronomie, noch viel weniger mit Lärmbelästigung zu tun.

    Es ist sehr kurz gedacht, es so einfach mit der schlauen Aussage: „ Die, die ruhig wohnen wollen, wußten, wohin sie ziehen. Die Restaurants und Kneipen gibt es seit eh und jeh, habe selbst dort 10 Jahre seit 1991 gewohnt. Wenn es so schlimm ist, in der Stadt, dann zieht aufs Dorf! Ihr macht sonst die Stadt und unsere Gastronomie kaputt!“,  abzutun.

    Was ist dann dort wo in einem dicht besiedelten Gebiet, wo vor 35 Jahren keinerlei Gaststätte war? Was ist dort, wo z. B. das Lokal-Personal selbst die größten und uneinsichtigsten Schreier sind, wenn die Außengäste ab 22 Uhr nicht mehr da sind? Genau diesem Lokalbetreiber mitsamt des Personals ist es völlig egal, ob Menschen gegenüber und darüber in absoluter Nähe wohnen und ihren Schlaf brauchen. Es soll ja noch Menschen geben, die außer „feiern“ noch in die Arbeit gehen und etwa 3:30 Uhr aufstehen müssen!

    Sollen jetzt „Alle“ ihr sauer erspartes Eigenheim verscherbeln, nur weil ein uneinsichtiges Personal sich an keine Regeln zu halten braucht? Leider müssen wir seit vielen Jahren einen extremen Lärmpegel einer italienischen Pizzeria hinnehmen, weil weder die Gaststättenbehörde noch die Polizei diesen Typen Herr wird! Auch an einem schönen und warmen Wochenende kann man es am Balkon kaum aushalten, weil das extreme, italienische Personalgeschrei nicht auszuhalten ist! Selbst wenn man sich erdreistet, nachts nach 24 Uhr die Polizei zu Hilfe zu rufen, genau dieses Personal lacht sich kaputt, wenn der Streifenwagen um die nächste Kurve wieder abgebogen ist. So etwas ist bestimmt nicht mehr lustig! Hat bei weitem nichts mehr mit leichtfertiger Lärmklage zu tun. Jedes Ding hat mehrere Seiten, man kann es nicht einfach mit einer flapsigen Bemerkung abtun!


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