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Der Papst hat die Ukraine aufgerufen, die weiße Fahne zu hissen! Wer kann das fassen! Als gebildeter Mensch muss er wissen, dass damit der Untergang einer freien Ukraine besiegelt ist und die Menschen in diesem geschundenen Land zu Sklaven Putins werden. Wie kann der Papst ernsthaft vorschlagen, dass das schon über alle Maßen geschundene Opfer sich freiwillig auf die Schlachtbank eines skrupellosen Mörders legt, der bekanntlich reihenweise seine Gegner Jahr für Jahr umbringen lässt??? Und Putin verspricht alle paar Tage neu, dass er die Ukraine von Nazis säubern will. Und er, die hitlergleiche Ausgeburt eines Nazis`, wird in totaler Willkür darüber entscheiden (lassen), welche Menschen in der Ukraine zu beseitigen sind oder in Gulags verschwinden und verenden müssen. Das alles muss ein Papst wissen. Und er muss wissen, dass er dafür mitverantwortlich ist, wenn die Ukrainer seiner Empfehlung folgen.

Aber wer kann fassen, dass dieser Papst schon drei mal diesem Massenmörder Putin eine Audienz gewährte, ohne dass er sich änderte und ohne dass aus einem Menschenfeind eine Menschenfreund wurde. Bis heute hört Putin nicht auf, auf unschuldige Länder und Menschen, auf Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen und unzählige Wohnhäuser Zigtausende von tödlichen Bomben werfen zu lassen – in Syrien, Tschetschenien, Georgien und jetzt in der Ukraine.

Ich finde, Selensky hat recht, wenn er sagt, wer den Ukrainern helfen und raten will, muss bei ihnen vor Ort sein. Deshalb schlage ich dem Papst vor: „Reisen Sie in die Ukraine, pilgern Sie durch dieses zerstörte Land und fordern Sie jeden Morgen Putin auf, seine Soldaten aus diesem Land zurückzuziehen und ihm damit seine Freiheit zurückzugeben. Seien Sie selbst die weiße Fahne, die diesen Krieg beendet und gehen Sie davon aus, dass keiner, auch kein Putin, es wagen wird, ihr weißes Gewand mit Blut zu beflecken. Laden Sie, wenn Sie den Mut dazu haben, Bischöfe ein, Sie zu begleiten, meinetwegen auch mich, als Zeugen für den Schutz allen gottgewollten menschlichen Lebens. Gott ist ein Liebhaber des Lebens. Seien auch Sie, sein Stellvertreter wie wir alle, ein Liebhaber des Lebens, der bereit ist, mit seinem Leben das Leben der Gefährdeten zu schützen. Gott liebt die Mutigen!

Wenn Sie diesen Mut haben (oder hätten), könnte der Krieg enden, könnten die Waffen schweigen, könnten Waffenlieferungen und Aufrüstung aufhören! Über was könnten Sie und die Menschheit sich mehr freuen???“



Mit freundlichen Grüßen

Karlheinz Fritz


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4 Kommentare

  • Mit dem obigen Artikel bin ich nicht einverstanden und möchte meine gegenteilige Meinung begründen:
    Mit Hetze gegen Russland und Putin wird der ‚geschundenen‘ Ukraine nicht zu helfen sein.
    Das Land aufzurufen, gegen Russland einen militärischen Sieg zu erkämpfen, bedeutet einen Untergang für die Ukraine.
    Man kann gegen Russland militärisch nicht gewinnen. Das hat Napoleon ohne Glück versucht. Das hat Hitler mit katastrophalen Folgen für die Welt erreichen wollen.

    Es geht nur mit Friedensinitiativen und die von Papst Franziskus ist über alle Maßen anzuerkennen und wichtig. Der Brigadegeneral a. D. Erich Vad fordert, dass endlich auch von Europa eine Friedensinitiative in Richtung Ukraine ausgehen muss.
    Weitere Waffenlieferungen bedeuten weitere tote Soldaten und weitere zerstörte Städte und weitere verwüstete Natur.
    Die Unterstützung der Ukraine, fordert der ehemalige Militär, sollte endlich durch Verhandlungen ergänzt werden. Die Kriegsrhetorik aus den Reihen der Grünen und der FDP ist verantwortungslos und bringt dem ukrainischen Volk und dem Land nur grenzenlose Zerstörung und furchtbares Elend.

    • Der Papst hat sich da rauszuhalten. Diese abgründige Denomination ist selbst nicht imstande zerschundene Opfer der Missbräuche zu entschädigen und richtige Busse zu tun. Die Kirche in ihrer organisierten Form führt selbst Krieg gegen unschuldige Seelen!

    • Da bin ich ganz genau Ihrer Meinung: Ohne eine diplomatische Verhandlungs-Lösung wird Putin am Ende keinen Ukrainer mehr "versklaven" können, weil es keinen mehr geben wird. Wenn schon von Anbeginn an verhandelt worden wäre, dann hätte die Ukraine mit Hilfe des Westens noch einiges Positives erreichen können. Aber leider haben die Kriegshetzer die Oberhand behalten. Inzwischen scheint mir dieser irrsinnige Bruderkrieg so weit fortgeschritten zu sein, dass wirklich nur noch die weiße Fahne vor der Totalzerstörung der Ukraine bewahren kann. Man kann mit unserem Papst ja durchaus in vielerlei Hinsicht  verschiedener Meinung sein, aber in diesem Fall hat er die Realität nach meiner Überzeugung zutreffend eingeschätzt.

      Kürzlich wurde diese Frage bei fokus online als Civey-Umfrage gestellt. Das Ergebnis: Ca. 33 % der Umfrageteilnehmer bewerteten diesen Aufruf des Papstes zu Friedensverhandlungen als "eindeutig richtig". Das aus meiner Sicht Erschreckende: Die Mehrheit (37 %)  bewertete sie als "eindeutig falsch". Dies zeigt, wie sehr auch in unserer Gesellschaft inzwischen der "Aggressions-Level" angeschwollen ist...

      • Franz Schmid, wenn man die "Vermittlerrolle" des Papstes ablehnt, fußt das noch lange nicht darauf, dass man aggressiv eingestellt ist. Der Mann und diese Kirche ist ungeeignet darin zu vermitteln, weil sie mit dem Schlamassel in ihrer eigenen Denomination selbst Aggressionen an den Tag gelegt hat! Die geistliche Vermittlerrolle des "Vicarivs Filli dei" ist außerdem verlogen gegenüber dem schriftgemäßen Glauben der Bibel. Denn es gibt nur einen Vermittler zwischen Mensch und Gott, nämlich Jesus Christus!

        Dieser selbsternannte Titel trägt die Zahl 666 und ist antichristlich.


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