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Sehr geehrte Damen und Herren,



nach einer Anfang April 2023 veröffentlichten repräsentativen Meinungsumfrage möchte eine Mehrheit der Bevölkerung das (sofortige) Aus der Ampel-Koalition in Berlin.

Nach dem Hickhack um das geplante Heizungsgesetz dürfte dieser Anteil noch zugenommen haben.

Lieber ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende bis zur nächsten regulären Bundestagswahl im Jahr 2025.

Diese Bundesregierung kann man leider nicht mehr schönreden.

Was haben die Bürgerinnen und Bürger im September 2021 da bloß zusammen gewählt, nur um den sogar in der eigenen Fraktion gemobbten Armin Laschet zu verhindern.

Dabei bin ich überzeugt, dass Laschet als Regierungschef beileibe nicht alles, aber vieles besser machen würde.

Insbesondere würde er auch mal kräftig auf den Tisch hauen, um der öffentlichen Kakophonie seiner Ministerriege Einhalt zu gebieten.

Der FDP-Vorsitzende Lindner tut sich dabei besonders hervor.

Er brüllt wie ein Löwe um dann doch in schöner Regelmäßigkeit als Bettvorleger der Grünen zu landen.

Wo ist Behle“ fragte der Sportkommentator Bruno Moravetz im Rahmen der Übertragung des Skilanglaufs bei den Olympischen Winterspielen im Jahr 1980.

Wo ist Bundeskanzler Scholz?" würde er vielleicht heute fragen.


Scholz wurde in der Innenpolitik bereits seit geraumer Zeit nicht mehr gesichtet.

Sachdienliche Hinweise erbittet die Bundesregierung in Berlin.

Die Ampelkoalition hat seit ihrem Regierungsantritt ihren Mitarbeiterstab um sage und schreibe 1.500 Beamte erhöht.

Angesichts dieser enormen personellen Investition könnte der Steuerzahler eigentlich erwarten, dass dem Bundestag Gesetze mit Hand und Fuß zur Entscheidung vorgelegt werden.

Stattdessen regiert der Murks in Berlin.

Liegt in der populistischen Behauptung vielleicht doch ein wahrer Kern, dass in die Spitzenpolitik nur Leute wechseln, die in der freien Wirtschaft keine Chance hätten.

Als Grundvoraussetzung ist lediglich eine geschliffene Rhetorik erforderlich.

Bestes Beispiel für diese These ist die Bundesaußenministerin Baerbock, die mit ihren unüberlegten verbalen Schnellschüssen Deutschland noch an den Rand eines Krieges mit Russland bringen könnte.

Das Wort Diplomatie kann Frau Baerbock nicht einmal buchstabieren.

Diese Bundesregierung provoziert regelrecht eine Protestwahl.


Auch in Bayern im kommenden Herbst.

Die CSU sollte sich nicht in allzu großer Sicherheit wiegen.

Denn schließlich war es in erster Linie dessen Parteivorsitzender Söder, ein Mann mit zwei Gesichtern, wie es eine große Tageszeitung erst diese Woche trefflich formulierte, der einen Bundeskanzler Armin Laschet und eine Bundesregierung, die es nach meiner Überzeugung besser angestellt hätte als die jetzige, verhindert hat.

Ich habe Söders Fauxpas nicht vergessen.

Freundliche Grüße

Alfred Kastner


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2 Kommentare

  • #Andere Rhetoriker — Dieter Heußner  2023-06-01 22:23 Habeck kann man auf Grund seines "Wuselns" auch als "begnadeten Rhetoriker" bezeichnen. Wer versteht, war er sagt? Immerhin ist er Geisteswissenschaftler (er studierte Philosophie), wäre also in der Lage, sich verständlich auszudrücken.Ein anderer "Rhetoriker" ist bekanntlich Olaf; er reißt jeden Zuhörer vom Hocker ...Differenziert und individuell gehoben (und geschraubt) drückt sich Lindner als Repräsentant der "Besseren" aus. Beispiel: "Er holt sich das Geld aus der Zukunft".Wer in der Bevölkerung sich von deinem derartigen Geschmarre beeindrucken lässt, möge sich dauerhaft ein Schild mit der Aufschrift "Ich bin leichtgläubig und damit dumm" umhängen. Wer aber versteht, dass Lindner Kredite für den Bundeshaushalt aufnimmt und Schulden macht, für den besteht noch Hoffnung, nicht der allgemeinen medialen Verblödung (Zitat von Peter Scholl-Latour, Journalist) anheim zu fallen.
  • #RE: Das (sofortige) Aus der Ampel-Koalition in Berlin. — Dieter Heußner  2023-06-01 21:02 > Als Grundvoraussetzung ist lediglich eine geschliffene> Rhetorik erforderlich.>> Bestes Beispiel für diese These ist die> Bundesaußenministerin Baerbock, die mit ihren> unüberlegten verbalen Schnellschüssen Deutschland> noch an den Rand eines Krieges mit Russland:> bringen könnte.Rhetorik und Baerbock - da muss ich laut lachen.Ich las kürzlich in einem Satire-Magazin, dass man das grüne Plappermäulchen als "Bundesaußenlegasthenikerin" bezeichnete.Grund: Man höre ihr beim Reden genau zu: Wie oft hält sie kurz abrupt inne, als sei der "Strom" für ein paar Millisekunden weg, wie oft sagt sie "ähh" in Endlossätzen. Rhetorik sieht anders aus bzw. hört sich anders an.Man vergesse auch nicht ihre Verspecher, wie z.B. "Fressefreiheit" (Moskau Febr. 2022), oder ihre tiefen Mathematikkenntnisse ("Putin muss sich um 360° drehen")..Wenn der 51. Bundesstaat der USA (gelegentlich auch "Deutschland" genannt) Russland angreift, wird Fr. Baerbock an der Spitze des Heeres wie Jeanne d'Arc auf einem weißen Pferd reitend in Moskau einziehen, sofern Olaf sie wider Erwarten nicht von diesem Feldzug abhält. (Das setzt selbstverständlich voraus, dass Olaf rechtzeitig aufwacht, und sich erinnern kann, dass er Regierungschef ist.)Von Moskau geht der Siegeszug weiter nach Peking. Schließlich müssen den Chinesen von der werten Werte-Annalena die westlichen Werte eingeflößt werden.Warum Sie Ihren Artikel mit "Das (sofortige) Aus der Ampelkoalition in Berlin" überschreiben, lässt sich nur erahnen. Gewiss, jeder Mensch hat das Recht zu träumen und viele Mitmenschen würden das (sofortige) Ende der "Ampel" begrüßen.Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür? Aus Gründen der Machterhaltung werden sich die drei (H)Ampel-Parteien bis zum Ende der Legislaturperiode durchquälen.Derweil laufen bereits zarte Überlegungen in der deutschen Politik, die Legislaturperiode von vier auf fünf Jahre zu verlängern.Erschwerend kommt hinzu, dass der deutsche Michel bis zur nächsten Bundestagswahl die Pannen der Versager der bunten Regierung wieder vergessen hat.Und so wie der FC Hollywood (alias FC Bayern) seine Altherrenriege (Rummenigge und U. Hoeneß) wieder reaktiviert hat, wird sich der deutsche Michel Fr. Merkel erinnern und sie mit der Wahrnehmung seiner Interessen beauftragen ...

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