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Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn am kommenden Sonntag die Bundestagswahl stattfinden würde, wüsste ich tatsächlich nicht, welche Partei ich wählen sollte.
In der Vor-Söder-Ära war ich ein Stammwähler der CSU.
Doch solange Markus Söder  Ministerpräsident und Parteivorsitzender ist, werde ich diese Partei nicht wählen.
Mehr möchte ich mich zum Thema Söder nicht äußern.
Die CDU ist für mich (als Bayer indirekt) nicht wählbar, solange sie nicht bereit ist  die Ära Angela Merkel konsequent aufzuarbeiten.
Die Verantwortung für die vielen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen unserer Zeit trägt hauptsächlich Merkel.
Als Ergebnis dieses Selbstreinigungsprozesses der Union kann nur stehen, dass Merkel sämtliche Privilegien und Vergünstigungen verliert.
Die SPD und die Grünen haben sich in der Ampelkoalition selbst zerlegt.
Ich war in jungen Jahren grün angehaucht.
Winston Churchill wird mit dem angeblichen Spruch zitiert "Wer mit 20 nicht Sozialist ist, hat kein Herz. Wer es mit 40 immer noch ist, der hat kein Hirn".
Vor diesem Hintergrund ist auch zu erklären, warum sich Linksgrün so vehement für das Wahlrecht ab 16 engagiert.
Die SPD unter Esken, Kühnert & Co. hat mit den Sozialdemokraten, die ich bis vor rund 20 Jahren noch zu schätzen wusste, nichts mehr gemein. 
Diese Partei weiss selbst nicht mehr, für was sie eigentlich steht.
Sie hat ihren roten Faden verloren und agiert lediglich im Windschatten der Grünen.
Die FDP wird in dieser Bundesregierung nicht wahrgenommen.
Mehr gibt es zu dieser Partei nicht zu sagen.
Für mich sind die Asylpolitik und die innere Sicherheit die derzeit alles dominierenden Themen.
Die Asylpolitik der vergangenen acht Jahre ist ein grenzenloses politisches Desaster.
Ich traue keine der im Bundestag seit vielen Jahren etablierten Parteien in diesem Bereich die erforderliche Kompetenz und Konsequenz zu.
Das ist die eigentlich bittere Erke­nntnis.
Freundliche Grüße 
Alfred Kastner 


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3 Kommentare

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  • #Wenn am kommenden Sonntag die Bundestagswahl stattfinden würde — Handwerksmeister Alois Sepp2023-07-10 16:04 Das mit dem augenscheinlichen Widerstand mit, bzw. von der FDP, war meines Erachtens auch nur ein Scheingefecht. Echter Widerstand sieht anders aus. Es wurde auch hier wieder nur etwas an der Oberfläche gekratzt, rausgekommen ist für uns Betroffene (Mieter/Eigentümer) außer einer Menge Mehrkosten, künftiger Ärger und unzumutbare Belastung NICHTS ! Die FDP hat ihren angeblich so kräftig aussehenden Widerstand in Richtung "GRÜN" abgeschwächt und klein beigegeben. Also blieb es bei der "Umfallerpartei"!Der ganze Schmarrn mit "staatlicher Förderung" usw., nur Scheingefechte, unbrauchbare Worthülsen und Wahlkampfgetöse, mehr nicht.
  • #RE: Wenn am kommenden Sonntag die Bundestagswahl stattfinden würde — Dieter Heußner2023-07-09 13:29 Die sogenannten "Sonntagsfragen" geben einen statistisch gesicherten Einblick in die Stimmungslage in der Bevölkerung. Seit langem sieht es für Ampel-Koalition nicht gut aus: sie bekäme keine Mehrheit, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre.Eine zuverlässige Aussage über das wahrscheinlichen Wahlergebnis ist allerdings erst 2 - 3 Wochen vor der Wahl möglich. Von ihr sind wir noch 26 Monate entfernt.Jede Partei wird bestrebt sein, ein möglichst gutes Wahlergebnis zu erzielen. Manche Parteien werden versuchen, mit schönen und nichts sagenden Worthülsen beliebt zu machen; nur sehr wenige Parteien sind in der Lage, sich inhaltlich zu erneuern.Sie schreiben: "Die FDP wird in dieser Bundesregierung nicht wahrgenommen." Egal ob man die FDP mag oder nicht: Sie hat in der Diskussion über das GEG Widerstand gegen die Grünen geleistet. Sie versucht im Sinne ihrer Klientel die Verkehrspolitik zu beeinflussen. Daher kann ich Ihre Argumentation nicht ganz nachvollziehen. Ob die Ziele der FDP richtig sind zum Wohle unseres Landes, ist eine andere Frage.Interessant wird auch sein, wie sich das das neue Wahlgesetz zum Bundestag auswirken wird. Die Höchstanzahl der Abgeordneten ist auf 630 begrenzt; ferner garantiert die Direktstimme nicht in allen Fällen den Einzug in den Bundestag. Mal schauen, ob das Bundesverfassungsgericht der Klage der CSU Recht gibt, die sich als Verliererin des neuen Wahlrechts sieht.Ich befürchte, dass die nächste Bundesregierung qualitativ nicht besser sein wird als die derzeitige, zum Schaden unseres Landes.

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