Gedruckte Beiträge aus allen Briefen unserer Autorin Ilse Sixt - so weit wir das wissen - die Dunkelziffer ist hoch | Welche Zeitung was gedruckt hat, erfahren Sie, wenn sie einen Artikel aufrufen.
Es ist ein Jammer (gedruckt)
Münchner Merkur vom 20.11.2021
Es ist ein Jammer in der katholischen Kirche, wenn sich ein betagterBischof verpflichtet sieht, die Schuld seiner Gemeinschaft auf sich zu
nehmen. Wo sind denn seine, sonst tonangebenden, Mitbrüder?
Nur gemeinsam müssen sie Papst Franziskus klarmachen:
Der Pflichtzölibat ist nicht lebbar! Nur er ist die Ursache vieler
menschlicher Versagen, an denen der Papst eine große
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Auf Jesus besinnen (gedruckt)
Münchner Merkur vom 09.11.2021
Solange uns Christen vorgemacht wird, Jesus sei nur Gott undMensch aber kein Mann gewesen, der geliebt wurde und der
geliebt hat, befindet sich die Institution Katholische Kirche
weiterhin auf den Holzweg. Wo sind denn die vielen Maria
Magdalenas, die sich, der Feigheit des Klerus wegen, verstecken
müssen und nicht wagen, gemeinsam an die
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Marx will ein synodaler Bischof werden - 18.10.2021 (gedruckt)
Münchner Merkur vom 19.10.2021
Kardinal Marx meint es bestimmt ehrlich, sich mit neuer Kraft auf den Synodalen Weg zu begeben. Leider stellt er sich, wie auch seine Mitbrüder, erneut in die Mitte des Geschehens. Es geht nicht nur um Verfehlungen und menschliches Versagen.
Bei allem Bemühen - die Mitte fehlt: Jesus Christus alsGott und Mensch!
Er ist der Eckstein, den die Bauleute verworfe haben. Nicht sehen wollen ist schlimmer als blind sein!- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Bischöfliche Grabenkämpfe (gedruckt)
Bischöfliche Grabenkämpfe - 21.9.2021 - Münchner Merkur - veröffentlicht - 24.9.2021
Obwohl ich den Artikel aufmerksam gelesen habe, kommt darin kein einziges Mal das Wort „Gott“ vor. Die Diskussion gleicht einer Schlammschlacht um irdische Machtstrukturen.
Darum finde ich es so schade, dass der Papst mit seinem Gefolge weiterhin im Morast watet, als der Wahrheit ins Auge zu sehen. Es geht nicht nur um Verfehlungen und Missbrauchsfälle, sondern um die Schöpfungsordnung Gottes, die da heißt: „ Die Frau als solche kam ins Leben, als sie dem Adam ward gegeben, damit
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Nicht ehelos (gedruckt)
Münchner Merkur
Julius Müller Meiningen; Gibt es bald drei Päpste?; Politik 25.8.2021
Vielleicht findet der dritte Papst den Mut zuzugeben, dass er und sein
Klerus nicht nur Funktionäre der Institution Katholische Kirche, sondern auch
Männer geblieben sind und nicht mit Christus in der Priesterweihe zu einem
Neutrum umgewandelt wurden. Papst Benedikt schreibt in einem
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Beben in der katholischen Kirche (gedruckt)
Es ist schwer, die Gläubigen hinters Licht zu führen, wenn es ihnen einmal
aufgegangen ist. Wenn Herr Kardinal Marx am toten Punkt angekommen ist,
ist es nur logisch, die Flucht nach vorn zu wagen, um vom eigentlichen Grund
des Niederganges abzulenken. Als im Jahr 1139 die Pflicht zum Zölibat eingeführt
wurde, ließ sich Gott für 1000 Jahre, sie sind für ihn wie ein Tag, das Zepter seiner
Herrschaft aus der Hand nehmen. Der Widersacher, von dem Papst Franziskus
überzeugt ist, dass er keine „diffuse Sache“ sei, sondern eine Person, fühlte sich
seitdem als Sieger! Seine erste Amtshandlung: Er trennte Mann und
Frau und
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Selbst im Glashaus (gedruckt)
Münchner Merkur vom 12.05.2021
Selbst im Glashaus
Wie ein Selfie sein Leben veränderte; Menschen 11. Mai
Kein Mensch kann auf Dauer mit Gott allein in einem Zimmer sein.
Er braucht ein „Du“, in dem sich Gott verkörpert. Erst im anderen
sehen wir Gott und damit auch die Liebe und nicht nur die
Sexualität, die von der Institution Katholische Kirche zur Sünde
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Die Macht der Liebe (gedruckt)
Münchner Merkur – 16.4.2021
„Mein Herz ist verliebt“; Weltspiegel 15. April
Wo bleibt denn der Aufstand und die Solidarität der Mitbrüder weltweit, die sich in der gleichen Lage befinden? Wo ist der junge Bischof, der den Mut hat, den 1.Brief des Timotheus in die Tat umzusetzen. Den dort heißt es: „Wer das Amt eines Bischofs
anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren, er
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Was unterscheidet Woelki und Marx (gedruckt)
OVB vom 12.03.2021, Überschrift: Zölibat die Hauptursache für Missbrauchsfälle?
Nicht nur Kardinal Woelki und Kardinal Marx geraten, trotz verschiedener
Charaktere bei Aussagen in Schwierigkeiten, sondern die Institution katholische
Kirche im Ganzen. Ihr selbstgebautes Gebäude steht seit 1000 Jahren auf
Tonfüssen und ist einsturzgefährdet. Ihre festgefahrenen, verhärteten
Strukturen sind die Ursache allen Übels. Solange Papst,
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Woelki - Konfikt: Kölner Katholiken hoffen auf Rom (gedruckt)
Solange Papst, Kardinäle und Bischofe nicht zugeben können, dass der Pflichtzölibat von Menschen eingeführt und nicht lebbar ist, werden sie, wie seit 1000 Jahren, in Verstrickungen und Unwahrheiten waten.
Sie sind dem Widersacher, dem Vater der Lüge, auf den Leim gegangen!
Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
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Kirchenrecht nicht verschweigen (gedruckt)
Ebersberger Zeitung (Münchner Merkur) vom 17.11.2020
Robert Langer: „Priestermangel! Weniger Gottesdienste“ 16.11.
Wenn Papst Franziskus keine Vorstellung mehr hat, was es heißt, als Priester mehrere Gemeinden zu betreuen, ist es keine Entschuldigung für die Bischöfe. In ihrer Selbstsicherheit kommen sie nicht auf die Idee, das Kirchenrecht zu lesen und es in die Tat umzusetzen. Der Canon 1335 bietet eindeutig die Möglichkeit, in seelsorglichen Notfällen auch laisierte und suspendierte Priester als Aushilfen zu verpflichten. Dieser Canon ist weitgehend
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Glaube und Liebe – Papst macht sich für homosexuelle Paare stark (gedruckt)
Münchner Merkur vom 23.10.2020
Es ist zum Weinen, wenn sich Papst Franziskus für homosexuelle Paare stark macht und seine Priester mit normaler, gesunder Veranlagung im Stich lässt.
Von deren Frauen und Kindern, die ihr Leben im Verborgenen verbringen müssen, ganz zu schweigen. Wann wird er zur Tatsache stehen: Christus war und ist Mensch! Auch die Institution katholische Kirche besteht aus Menschen! Die Worte: Glaube, Hoffnung und Liebe sind in den Predigten verschwunden.
Das Wort Schamgefühl ist den hohen Herren zum Fremdwort
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Stachel im Fleisch der Amtskirche (gedruckt)
Münchner Merkur vom 22.09.2020 laut genios.de, Titel "Liebe ist der Weg"
Auch die Institution Katholische Kirche besteht aus Menschen. Solange diese Tatsache nicht akzeptiert, Liebe nur als Sexualität verstanden wird, werden wir bei allen erdbezogenen, strohtrockenen Diskussionen bald in Buchstaben ersticken. Denn nur, wo die Liebe Eingang fand und nicht nur der Verstand, verwandelt sie unser Leben in Energie für den menschgewordenen Christus und seine Nachfolge.
Liebe ist der Weg Gottes zum Menschen;
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In, aber nicht von der Welt (gedruckt)
Münchner Merkur vom 08.08.2020 laut genios.de
Der synodale Weg der Institution Katholische Kirche ist ein Windei ohne Inhalt. Es dreht sich alles um Machterhalt und Buchstaben.
Die Nachfolge Jesu sieht anders aus.
Sein Vermächtnis heißt: „Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Mächte der Finsternis werden sie nicht überwältigen.“
Jesus vertraute sein Reich einem Familienoberhaupt an, der weiß was es heißt, Verantwortung zu übernehmen.
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Gleichberechtigung – nicht Gleichheit! (gedruckt)
Münchner Merkur vom 08.09.2020 laut Mitteilung von Frau Sixt
Trotz vieler Aktivitäten in Sachen Gleichberechtigung in der katholischen Kirche, ist den Frauen, meiner Meinung nach, ein Denkfehler unterlaufen. Gott hat Mann und Frau erschaffen, damit sie sich ergänzen und eine Einheit bilden.
Erst wenn die Pflicht zum Zölibat aufgehoben ist, hat die Frau in der Institution Katholische Kirche die Gewissheit, als Frau anerkannt und die Frau eines Priesters sein zu können.
Wenn
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Mißbrauch - wie Betroffene lebenslang leiden (gedruckt)
Kein Mensch kann auf Dauer mit dem lieben Gott allein in einem Zimmer sein.
Er braucht ein Du, in dem sich Gott verkörpert. Darum hat Gott Mann und Frau erschaffen. Im Jahr 1139 hat es die Institution Katholische Kirche gewagt, den Schöpfungsplan Gottes zu korrigieren und auf „männlich“ zu reduzieren. Sie führte für Priester die Pflicht zum Zölibat ein und sicherte sich dadurch Macht und Mammon.
Ohne die Missbrauchstäter in Schutz nehmen zu wollen, sind auch sie Opfer dieser unmenschlichen Rahmenbedingungen. Es ist auch eine Tatsache, dass die katholische Kirche bis heute die Menschenrechte nicht
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Bittere Früchte (gedruckt)
Passauer Neue Presse vom 28.10.2019
Zum Bericht „ Der Papst will noch heuer entscheiden“ vom 28.10.2019 – Leserbrief – Passauer Neue Presse.
„Warum hat unser großartiger und mutiger Papst Franziskus noch nicht zum Rotstift gegriffen und das maßgebliche Kirchengesetz des Pflichtzölibats unserer Priester endlich eigenhändig gestrichen? Was muss denn noch alles in unserer Kirche geschehen oder aufgedeckt werden? Zudem ist dieses Gesetz Menschenwerk und hat mit Gott absolut nichts zu tun. Lügen, Tränen, Angst, Verzweiflung bis hin zum
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Zur Diskussion über Kirchenaustritte (gedruckt)
Münchner Merkur vom 23.07.2019
Die Institution Katholische Kirche hat sich seit der Einführung zur Pflicht zum Zölibat im Irdischen verfangen. Sie lassen seitdem Christus als Sohn Gottes gelten, haben ihm aber im Priester das
Mensch – Sein genommen, das ihm durch Maria geschenkt wurde. Ohne Maria gäbe es ihn nicht,
darum sind eben Frauen die zweite Hälfte der Schöpfung. Nur Männer allein – geht nicht!
Willst du
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Diskussion über die Vorreiterrolle (gedruckt)
Münchner Merkur vom 20.05.2019
Frauen müssten meiner Meinung nach, bei aller Ungeduld diplomatischer sein.
Wenn sie mit ihrem Aufstand erreichen, dass die Pflicht zum Zölibat aufgehoben wird,
wäre es für den Anfang genug. Ab da wären sie als Frauen anerkannt und hätten das
Recht, Frau eines Priesters zu sein. Die Forderung zur Priesterweihe ist für mich
übereilt und wenig sinnvoll. Mit dem Kopf
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Ratzingers Äußerungen zum Missbrauch (gedruckt)
Wie lange will die Institution katholische Kirche noch um den heißen Brei herum reden?
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