Dank Habecks Heizplänen macht jetzt das Umweltbundesamt Front gegen Kamin- und Holzöfen. Das ist ungefähr die Größenordnung der Emissionen aus dem Straßenverkehr“, warnt UBA-Präsident Dirk Messner im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Vor allem Einzelraumfeuerungen wie Kamine und Öfen, von denen es über elf Millionen in Deutschland gebe, stellten eine wesentliche Feinstaubquelle dar. Daher lehne das UBA die Förderung von Holzheizungen ab.
Ich meine, dass sich der Weiterbetrieb vorgenannter Heizungsarten durch die Verbots-Partei sowie der politisch herbeigeführten Energiekrise zwangsweise ergibt. Durch die massiv gestiegenen Preise für Öl und Gas wird zwangsläufig die Nachfrage und verstärktem Betrieb von Kaminöfen hervorgerufen.
Das Amt betont laut heutiger Meldung auf seiner Internetseite, dass dabei klima- und gesundheitsschädliche Stoffe entstehen können. Denn das Verbrennen von Holz, gerade von Scheitholz in kleinen Holzfeuerungsanlagen wie Kamin- oder Kachelöfen entsteht klimaschädliches Methan, Lachgas und Ruß.
Diesen Zustand kann und darf Habeck natürlich nicht zulassen, denn "Lachgas" kann er momentan nicht gebrauchen. Der Rußausstoß würde evtl. die Vetternwirtschaft in seinem Laden etwas abdunkeln. Wir dürfen uns sicher sein, dass unsere Verbots-Partei verstärkt danach sucht, von den internen Problemen abzulenken. Der Schrumpfungsprozess bei der Bremenwahl wurde durch den Wähler quittiert. Es wird bestimmt schon wieder danach Ausschau gehalten, welche "Sau" als nächstes durchs Dorf gejagt wird.
Alois Sepp
Wieder eine andere Sau durchs Dorf jagen!
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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