Angezeigt
TEAM Arbeit in der medizinischen Versorgung ist heute nicht Selbstverständlichkeit
Trotz 550.000 heute tätigen Ärztinen und Ärzten in Deutschland besteht ein anerkannter “Personalmangel” und eine ”Versorgungskürze”, die in der Zukunft noch nur noch zunehmen wird.
Die Milionen von Asylanten werden leider zur Lage im Gesundheitswesen hier nichts Gutes mitbringen ausser einer grossen Zahl von bisher "unversorgten" Menschen die gleich medizinische “Fälle” werden und weiter das schon "burne out" System und dessen medizinisches Personal noch mehr belassten werden. Die Wartezimmer sind schon voll besetzt und die Wartezeiten für einen Termin sind dramatisch lang, unzumutbar einem Kranken. Es ist ja keine Neuigkeit, das hoch qualifizierte medizinisch tätige Personal...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Rheinische Post: Schüler muss nach Hitlergruß gehen
Zu RP 16.05.2023, Lokalteil Willich, Seite D1:
„Schüler muss nach Hitlergruß gehen“
15- oder 16-jährige Jungs, die am 20. April für Hitler „Happy Birthday“ singen, haben das richtige Datum getroffen. Ansonsten scheinen sie über die Zeit des Nationalsozialismus besorgniserregend wenig zu wissen: Könnten sie sich die Grausamkeit des Genozids nur ansatzweise vorstellen, würden sie darüber keine Späße machen. Das Anschauen brennender Hakenkreuze und das Zeigen des Hitlergrußes sind ohne Frage zutiefst falsch und Strafe muss sein, aber: Solches Verhalten in dem Alter entspringt keiner rechtsradikalen Gedankenverwurzelung, sondern jugendlichem Leichtsinn und – wie gesagt – großer...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Donaukurier: Zur Debatte um ein Tempolimit
Zum Leserbrief vom 5. Mai 2023 (Seite 16) von Herbert Clasen / Obergriesbach unter Überschrift „Schutz von Leben und Klima“
Falsch wiedergegebene Daten
Beispielhaft zeigt dieser Leserbrief, wie emotional und faktenverdrehend dieses Thema diskutiert wird. Je nach politisch-ideologischer Einstellung bzw. wer die Studien zum CO2-Ausstoß in Auftrag gegeben hat variieren diese um Faktor 10. Bei einem Tempolimit 120 spricht die FDP von einer CO2-Einsparung von 1,1 Mt (=Mio t), das Bundesumweltamt in 2020 noch von 1,9 Mt und von 2,6 Mt sogar bei 120 km/h. Bereits 3 Jahre später kommt das UBA auf 6,7 Mt. Die Deutsche Umwelthilfe
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Nichts als die Unwahrheit
Bischof Prof. Dr. Rudolf Voderholzer in der Rolle eines schlaumeiernden Anklägers, der mit Verschwörungstheorien ein theologisches Revier verteidigt, das ihm schon lange nicht mehr gehört
Bischof Voderholzers und seine potenziell tödliche Einstellung zum Synodalen Weg Eine Kritik am Bischof von Regensburg von Alfred Gassner, Regensburg
Bischof Voderholzer ist der unangefochten der prominenteste Vertreter des orthodoxen Bischofsgilde in der DBK. und im Synodalen Weg. Nach seiner Überzeugung instrumentalisiert die deutsche Reformbewegung den Synodalen Weg, um der Gesamtkirche unzulässige Reformen
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Donaukurier: Boris Palmer und die Sprachpolizei
Zu den Leserbriefen, DK-Ausgabe 107, Mittwoch, 10. Mai „Boris Palmer und die Sprachpolizei“ (Horst Laubmann, Kösching) und „Es nervt langsam“ (Jürgen Schmitz, Eichstätt).
Immer wieder erschauert es mich, wie Verfechter des N-Wortes argumentieren. Geht es beim Gebrauch des sogenannten N-Wortes doch nicht darum, wie wir hellhäutigen Mitteleuropäer das Wort interpretieren, sondern welchen Ursprung und Konnotation damit einhergehen und wie es daraus folgend einen dunkelhäutigen Menschen fühlen lässt. Im besten Falle lässt die Verwendung dieses Wortes auf Naivität, im schlechten Sinne aber auf Ignoranz, Nichtwissen, das Fehlen von Empathie oder/und eben doch rechtes Gedankengut...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Intercity Siegen
Ich nehme die zu einem Großteil nicht sinnergebenden Diskussionen zu diesem Thema mit der gebührenden Erschütterung zur Kenntnis und erinnere mich gut an die seinerzeitige Aufregung, als der EC in Richtung Süden wegen mangelnder Auslastung wieder eingestellt wurde.
Fakt ist: Ich reise bundesweit mit einem Chauffeur. Sein Name: „Bus / IC / ICE“. Und das ab der Haustüre eines abgelegenen Dorfes bis zum Bsp. (wie heute) nach Berlin. Der IC Richtung Frankfurt ist (natürlich?!) schwach frequentiert. Ich stelle mir die Frage, wo die zahlreichen „Berufs-Skeptiker“, welche sich permanent über „die Bahn“ beschweren, denn sind? Vermutlich sind diese überhaupt keine DB-Kunden, sondern
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Man reibt sich verwundert die Augen... Betzdorfer Haushalt ist ausgeglichen
Die Verwunderung betrifft nicht nur den ausgeglichenen Haushalt, sondern auch das Verständnis des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, wenn man den Ausführungenseiner Haushaltsrede folgt.
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Nicht nur, dass er sich abermals als Gegner des dringend benötigten Gewerbegebiets Dauersberg II outet, obwohl nach Potentialanalyse der Verwaltung, wie man der SZ entnehmen konnte, allein 19 ha für die Weiterentwicklung der heimischen Wirtschaft und somit zur Sicherung der Arbeitsplätze benötigt werden.
Fraktionssprecher Moor behauptet als langjähriges Mitglied des Stadtrates und des Verbandsgemeinderates sogar auch, dass ohne die vielen freiwilligen Ausgaben der- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Kölner Rundschau: Betriebsstörung
Sehr verehrte Leserbrief-Reaktion, zu dem heutigen Artikel „Betriebsstörung“ auf S. 21 der Rundschau nehme ich – wie folgt – Stellung:
„Wie abgehoben die städtischen Körperschaften bzgl. bei Gehältern und Aufwandsentschädigungen der Vorstände sind, zeigt der heutige Artikel „Betriebsstörung“. Schon dass es für den Vierer-Vorstand 4 Dienstwagen gibt, ist völlig unnachvollziehbar. Die sollten hauptsächlich in ihren Büros sitzen und für Ordnung bei der KVB sorgen. Diese ist 1. die teuerste in Deutschland und 2. In Unpünktlichkeit und Ausfall der Bahnen kaum zu übertreffen. Der Einkünfte mit Boni und Altersvorsorge (welcher Hohn bei derartigen hohen Gehältern!) erreichen z.T. mehr
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Marl: Warum Keine Förderung für Balkon Kraftwerk ?
Sehr geehrte Damen und Herren,Alle sollen Energiesparen.Aber warum wird das von der Stadt Marl nicht unterstützt?Alle Städte im Umkreis machen das mit Beträgen von 150 bis 300 Euro.Ist mir komplett unverständlich.Grüße !Axel Mandler- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
WAZ v. 9.5.2023 Kommentar von Michael Backfisch
Sehr geehrte Damen und Herren,die Formulierung von Herrn Backfisch in seinem Kommentar „Vom Befreier zum Aggressor“, wonach es sich bei den deutschen Soldaten im zweiten Weltkrieg in Russland um Hitlers Schergen handelte, empfinde ich als eine unverschämte Unterstellung. Genauso wenig wie sich heute die russischen Soldaten gegen eine Weisung des Kreml verweigern können, erging es im zweiten Weltkrieg unseren Vätern und Großvätern.Ich empfehle Herrn Backfisch sich zunächst einmal über die Bedeutung des Begriffs Schergenzu informieren, bevor er alle Soldaten des Krieges mit solchen Bezeichnungen...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Der König und die Bürger Ⓚ
King Charles trägt an der Krone schwer.Sie rutscht ihm auf die Ohren.Und im Geheimen hoffte er,er wäre nie als Prinz geboren.Er könnt' mit Angel am Loch Ness,gemütlich auf das Untier warten..Oder zuhause, ohne Stress,Rosen giessen im Garten.Stattdessen muß er immer lächeln,für's Fernsehn und die Welt.Und unter Ordensmassen röcheln,die ihm der Prime Minister stellt.Ich glaub', er würde uns beneiden,meine Bürgersfrau und mich.Denn unsre selbstgemachten Leidensind im Vergleich...- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Auf der Frontseite der Bürgerredaktion wird maximal ein Artikel des jeweiligen Autors angezeigt. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist
Mörderische Intelligenz
ChatGPT?
Eine clevere Auskunftsmaschine. Keine Frage. Wird Google noch so manche Sorge bereiten. Sich breit machen als Chatbot. Aber mal ehrlich:
Was da an Antworten kommt auf Fragen, ist doch sehr flach. Hauptsache politisch korrekt, gewissenhaft, aber mit Intelligenz hat das nichts zu tun.
Gut so.
Den Menschen möchte ich zurufen:
Grips ist weiter gefragt.
Ergebt euch nicht der Maschine.
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Donaukurier: Aus Japan ins Altmühltal
Aus Japan ins Altmühltal: Lydia Nolte aus Mühlbach züchtet seltene Hunderasse
Artikel vom 03.05.2023
Ja zugegeben die Akitas sind sehr schöne und süße Hunde. Doch warum müssen ständig Hunde gezüchtet werden. Was auch andere Haustiere ein schließt, nur weil der Mensch es möchte und damit Geld verdient. Es gibt unzählige Haustiere in Tierheimen und Pflegestellen, welche dringend liebevolle Plätze bräuchten. Bei uns im Haushalt ist seit einem guten Jahr eine kleine Hundedame, habe sie auf tiervermittlung.de gefunden. Nicht gesucht, aber gefunden. Sie war im Dezember 2 Jahre. Die Kleine stammt aus Rumänien und hat
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Saarlouis: Häuserentwertung
Unser Bürgermeister Herr Lehnert und unser Ortsvorsteher Herr Klesen SPD versuchen in zwei Straßen der Gemeinde Nalbach Wald- und Teile der Lebacher Straße zu entwerten genau wie im Mittelalter. Grund gibt es keinen Sie wollen sich nur aus der Verantwortung stehlen.
Ulrike Brill- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Siegener Zeitung: Replik auf Leserbrief von Herrn Christoph Blum „Rücktritt nahegelegt“
Die Aussagen von Herrn Blum sind eigentlich zu inhaltslos, um darauf zu antworten. Allerdings ist der Brief mit falschen Aussagen und persönlichen Anfeindungen gespickt, die nicht unwidersprochen bleiben dürfen.
Hr Blum behauptet z. B., dass es seit der Übernahme der Vorsitzes im Verein durch Herrn Schöler stets bergab gegangen sei.
Zur Erinnerung: Im Mai 2015 steigen die SF aus der Regionalliga in die Oberliga ab und im gleichen Monat übernahm Herr Schöler den Vorsitz.
Zwischenzeitlich, wenn auch leider nur für eine Saison, stiegen die SF wieder in die Regionalliga auf und sind - noch immer - in der Oberliga zu Hause.
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An den Bundeskanzler
Als Nachkriegskind, geboren 1950 in Stuttgart, möchte ich einmal folgende Tatsachen aufgreifen:
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Begriffe wie Kinderarmut, Kindergrundsicherung, Hartz4, Bürgergeld usw. gab es zu meiner Kinder- und Jugendzeit, nicht einmal ansatzweise!
Wir Nachkriegskinder haben uns gefreut, wenn wir beim Metzger (vielleicht) ein Scheibchen Wurst, oder beim Bäcker 1 Gummibärchen erhielten. Spielzeug war zumeist schon abgenutzt, aus Holz, das vorher schon andere Kinder benutzt hatten. Den Begriff „Umweltschutz“ musste man überhaupt nicht kennen, da wir mit Stoffwindeln großgezogen und diese noch von Hand gewaschen wurden. Es gab keine Plastiktüten, sondern Einkaufsnetzte und auch- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Zum Gesetzentwurf GEG (Gebäudeenergiegesetz)
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in Zusammenhang mit der gegenwärtigen Diskussion über den Gesetzentwurf zum Gebäudeenergiegesetz sahen sich meine Frau und ich veranlasst, in einem Schreiben an die Mitglieder des Bundestages und diverser Landtage auf die z.T. existenzbedrohenden Aspekte dieser Gesetzesnovelle für uns als betroffene Eigenheimbesitzer aufmerksam zu machen.
Wir denken, die darin angesprochenen Probleme sind für einen Großteil der privaten Immobilienbesitzer relevant und möchten unser Schreiben deshalb hier zur Diskussion stellen.
In unserer Mail an die Politik haben wir bewusst einen stellenweise sarkastischeren Tonfall gewählt in- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Bochum-WAZ: Politiker wollen Ecosoil verhindern
Zum Artikel von Sabine Vogt, Bochum Nord, 17.04.2023 „Politiker wollen Ecosoil verhindern“
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Mit Bezug auf das "Verkehrskonzept Bochum Nord“ werden die Antragsteller SPD und Grüne insoweit zitiert, als dass dem zufolge der Stadtteil Gerthe übermässig durch LKW- Verkehr belästigt sei. Dies ist insofern falsch, als dass es kein aktuelles Verkehrskonzept Bochum-Nord gibt. Der Akzeptanz dieser Tatsache verweigert sich die rot-grüne Mehrheit stoisch seit 2019, die Verfasserin der WAZ übernimmt die alternativen Fakten klaglos und ungeprüft. Das Ergebnis der Verkehrsuntersuchung zum Bauvorhaben "Gerthe-West“ (neuerdings „Wohnen am Hillerberg“) resümiert, dass grundsätzlich jedweder- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Recklinghausen: Heute, 15.04.23, habe ich Folgendes erlebt.
Ich ging am Vormittag mit einem befreundeten Ehepaar ihrem und meinem Hund am Dortmund Ems Kanal auf Höhe des alten und neuen Kraftwerks in Datteln spazieren. Plötzlich sahen wir ein Reh im Wasser schwimmen was nicht hinaus konnte weil auf beiden Seiten Spundwände sind. Ich habe die Wasserschutzpolizei angerufen die baldige Hilfe versprach.
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Leider war ausgerechnet in dieser Zeit ein hohes Maß an Schiffsverkehr.
Dann kam ein kleines privates Schiff vorbei was wir versuchten aufmerksam zu machen, ohne Erfolg.
So entschied sich meine Freundin ins Wasser zu gehen um dem Reh zu helfen und durchschwamm den Kanal . Leider kam noch ein sehr großes Schiff, touchierte das- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
FR: Öl- und Gasheizungen (gedruckt) Ⓚ
Frankfurter Rundschau vom 9.3.2023 wie Bild
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Im Entwurf zum neuen Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) ist kein Verbot von Öl- und Gasheizungen vorgesehen, sondern - bei Heizungserneuerungen - die verpflichtende Kombination mit erneuerbaren Energiequellen (mindestens 65%). Gut möglich ist das mit Hybridheizungen, bestehend aus Wärmepumpe plus Heizkessel. Die Wärmepumpe deckt dabei den Bereich ab, in dem sie effektiv arbeitet; den Rest die speicherbaren Energieträger Öl und Gas. Bei- Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. INFO zum Autor (auch alle seine weiteren Artikel): bitte oben Namen klicken.
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