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Angezeigt

  • Deutschland Service Wüste

    Nach knapp 12 Jahren im Ausland ( Rumänien ) bin ich mit meiner Lebensgefährtin ( Rumänische Staatsbürgerin ) im Oktober 2021 zurück nach Deutschland gezogen um hier eine Arbeitsstelle anzutreten.

    Damals im Oktober waren meine Freundin und ich noch nicht geimpft und so wurde ich bei meinem Hausarzt vorstellig mit der Bitte um Impfung. Zur damaligen Zeit war meine Freundin noch nicht krankenversichert in Deutschland. Mein Hausarzt bot mir an mich zu Impfen meine Freundin hat er abgelehnt. Auch auf meinen Hinweis hin, dass ich die Impfung privat bezahlen würde, änderte nichts an seiner Einstellung. Ich habe daraufhin keine Impfung vom Hausarzt durchführen lassen und bin

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  • Bremen: Putin-Portät auf dem Spuckstein

    Als ich kürzlich über den Domshof ging, traf ich einige Passanten am Spuckstein in ein Gespräch vertieft.

    Blumen und Zettel wurden kommentiert. Alle waren der Meinung , das wir im Moment doch andere Sorgen haben.

    Dass auf den Stein gespuckt wird, finde ich eklig. Warum auch ? Der Kopf von Gesche Gottfried kam dort nie zum Liegen.

    Er wurde während der Hinrichtung an den Haaren gehalten und anschließend in den Sarg gelegt.

    Jedoch sollte der Stein dort belassen werden und bei einer Stadtführung entsprechend berichtet werden.

    Ansonsten kann man demnächst die Stadtmusikanten entfernen. Die gab es nie...und sie stehen trotzdem am

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  • Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen

    Die Leserbriefe zum Ukraine-Krieg lese ich mit einigem Interesse. Bei aller Vielfalt sind sie häufig zuerst getragen vom Selbsterhaltungstrieb des persönlichen Erworbenen, dann von der Sorge um die Unversehrtheit unseres Landes und erst ganz zuletzt von der Hoffnung auf die Bewahrung einer unabhängigen und freien Ukraine. Die in den Leserbriefen geäußerte Priorität für eine diplomatische Lösung des Konflikts basiert auf der Vermutung, daß Diktatoren Friedensinitiativen anderer im Konfliktfalle ernstlich beachten würden. Dass eine solche Vermutung im Falle Russlands und jetzt im Regime Putin jeder Grundlage entbehrt, zeigen die Kriege dieses Landes und seiner Regierenden seit dem

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  • Unna: Baumfrevel im Feuchtbiotop!

    Ein wunderschöner und sonniger, wenn auch noch kalter Vorfrühlingstag.

    Also beschloss ich, den landschaftlich so schön verlaufenden Meditationsweg rund um Bausenhagen mit seinen inspirierenden „Haltepunkten“ zum Spaziergang zu nutzen und zu genießen.

    Doch schon als ich bei Hof Schäfer von der Straße abbog und hinunter Richtung Bausenhagen und Kirche als Wegesziel schaute, fehlte mir die prächtige Kulisse der altehrwürdigen, hochgewachsenen Trauerweiden, welche die dahinterliegende Feuchtwiese so lebenswichtig und Arten erhaltend beschatten. Und ebenso jeden Spaziergänger zum Verweilen und Durchatmen einladen.

    Beschattet HABEN und eingeladen HABEN!

    Denn

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  • Ingolstadt: Verkaufsoffene Sonn-. und Feiertage

    ....und schon wieder ist es passiert.
    Armes Ingolstadt welche Bürgervertreter hast Du Dir nur ausgewählt?
    Wie so oft hatten die ewig Gestrigen, die Zauderer, ja die Bremser im Stadtrat die Mehrheit.
    So jedenfalls wird das nichts mit einer lebendigen, zukunftsorientierten Stadt Ingolstadt.
    Egal welcher politischen Colour man angehört die Ablehnung jeglicher verkaufsoffener Sonn-.und Feiertage mag nur ein kleiner Mosaikstein des Ganzen sein aber sie gibt doch einen erstaunlichen Einblick in die Denkweise einzelner Stadtratsmitglieder. Es ist ein Schlag ins Gesicht all derjenigen die sich seit Jahren um eine lebendige Innenstadt bemühen.
    Selbstverständlich löst man

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  • Abzocke Stadt Hagen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    dass die Stadt Hagen unter einem enormen Schuldenberg leidet, ist mir bewußt.

    Jedoch kann es nicht sein, dass man ziemlich willkürlich Park-Knöllchen verteilt an Orten, die keinerlei Bezug zu Gefahrensituationen haben.

    Die schwierige Parkplatzsituation rund um das Allgemeine Krankenhaus ist bekannt.

    Ich bin daher heute Morgen ausgewichen auf den Parkplatz Stadtgartenallee (am China Restaurant).

    Der Parkplatz war leider völlig „ausgebucht“.

    Neben dem Parkplatz standen bereits ca. 20 PKW, ohne jemanden zu behindern.

    Ich habe mich ebenfalls eingereiht.

    Nach ca. 30 Minuten

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  • Westfalenpost: Artikel " Tierquälerei" vom 28.02.2023

    Am Dienstag sah ich in der Zeitung den Artikel von der Tierquälerei.
    Ich war so geschockt, dass ich nur unter Tränen den Artikel lesen konnte.
    Wie kann man die abgemagerten Tiere mit Schlaginstrumenten zu Tode prügeln? Das ist menschenunwürdig!
    Auch Tiere haben eine Seele und fühlen jeden Schmerz.
    Ich wünsche den Tierquälern, die so brutal die Tiere geprügelt haben,
    nichts Gutes. Solche Menschen dürften nie wieder Tiere halten und müssten mit einer hohen Geldstrafe bestraft werden.
    Rita Bette
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  • Rheinische Post: Die demografische Provokation

    Ihr Redakteur Martin Kessler – offensichtlich in einer Blase sitzend und ohne einen Blick über den Tellerrand werfend – hat umwerfende Lösungsvorschläge für das Problem der überalterten deutschen Gesellschaft:

    • mehr Fachkräfte aus dem Ausland anheuern. Egoistischer geht es ja wohl nicht, aber was kümmert es mich als deutschen Bürger, wenn diese Fachkräfte im Ausland fehlen und dort das demografische Konstrukt zusammenbricht?

    • ein späteres Renteneintrittsalter, da die Jobs in der Regel körperlich immer weniger anstrengend werden. Sollte es Ihrem Redakteur entgangen sein, dass auch die mentale Gesundheit Teil der Lebensqualität ist? Ich sehe förmlich die
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  • Respekt

    Aus meiner Zeit als Presbyter ist mir noch präsent, wie schmerzhaft der Veränderungsprozess rund um den Rönskenhof für Beteiligte und Betroffene war.

    Mit der Entscheidung, die Kirche in Möllen zu entwidmen stehen hauptamtliche und ehrenamtliche Entscheidungsträger und Entscheidungsträgeinnen wieder in der Kritik und bleiben dennoch bereit für die Gemeinde diese undankbare Aufgabe zu übernehmen.

    Ich möchte meinen Respekt dafür zum Ausdruck bringen.

    Bei der Aufgabe die Zukunft mit dem zu gestalten was da ist wünsche ich allen Beteiligten ab und zu auch mal unbeschwerte Momente zum Kraft tanken.

    Thorsten Laakmann

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  • Ich mache nicht mehr mit!!!

    Ich mache nicht mehr mit!!!
    (offener Brief)
    An die Regierung der BRD und das EU-Parlament.

    Hiermit teile ich Ihnen mit, daß ich den derzeitigen Regierungskurs nicht mehr finanziell unterstützen werde und vom Nettozahler zum Leistungsempfänger werde.

    Begründung:
    Obwohl Sie Angestellte des Souveräns sind und einen Amtseid geleistet haben, verstoßen Sie ständig dagegen und der Wille der Bürger ist Ihnen nach eigenen Aussagen (BK Scholz, AM Baerbock) völlig egal.

    Sie und auch die vorherige Regierung realisieren
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  • RP vom 21.02.23 A6 Politik " Breiter Beistand..."

    Meines Erachtens muss man Erdogan keine Zugeständnisse hinsichtlich der NATO - Erweiterung mehr machen. Seit dem katastrophalen Erdbeben, an dessen Folgen er nicht unschuldig ist, ist er in seinem Land angezählt und wird die nächste Wahl nicht gewinnen. Man kann ihm dies entweder zu verstehen geben oder einfach abwarten.


    Renate Voss-Obst

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  • Unterbringung von Geflüchteten

    Bei der Diskussion um die Unterbringungsmöglichkeiten von Geflüchteten fällt auf, dass sich die katholische Kirche durch Nichstun und Schweigen dieser Problematik entzieht.
    Hier wäre soziales Engagement gefragt und nicht salbungsvolle Gebete.
    Im Besitz der Kirche sind Tausende von Immobilien und vor allem Klöster, die längst nicht mehr voll belegt sind.
    Die Steuerzahler bzw. der Staat unterstützen diese Kirche seit Jahrhunderten.
    Es ist jetzt an der Zeit was zurückzugeben.

    Lärm Christa

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  • Netpher hortet über Jahre, tausende von Kinderpornografischen Bildern und Videos!

    Zum Bericht (Siegener Zeitung), "Netpher hortet über Jahre, tausende von Kinderpornografischen Bildern und Videos!"
    Es treibt mir die zornesröte ins Gesicht, wenn ich sehe über wieviele Jahre nach der wohlgemerkt "ersten" Durchsuchung, dieser Mann noch weiterhin auf freiem Fuß und ohne große Konsequenzen leben konnte und damit weiter die Möglichkeit genutzt hat, seinem perversen Verhalten nachzugehen! Unsere Gesellschaft kann und muß doch erwarten dürfen, dass juristisch mit der vollsten Härte gegen solch ein Subjekt vorgegangen wird. Und es macht einmal mehr fassungslos, dass es noch nicht mal drei Jahre, wenn auch ohne Bewährung, für diesen Wiederholungstäter gibt! Es ist ein

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  • MZ: „Bleibt es am Regensburger Hauptbahnhof so hässlich?“

    Es scheint sehr lobenswert das HBF Umfeld mit einem Kunstwerk auf dem Asphalt am Bahnhofsvorplatz etwas auf zu hübschen.

    Ich erachte es als regelmäßiger Bahnfahrer jedoch für wesentlich sinnvoller die dafür vorgesehenen finanziellen Mittel der notleidenden DB zur Verfügung zu stellen.

     

    Die DB könnte damit in Bayerns viertgrößter Stadt –zumindest zeitweise- wieder ihr kürzlich stillgelegtes Reisezentrum im

    und die stillstehende Fassadenuhr am Bahnhofsgebäude in Betrieb nehmen.

     

    Herzliche Grüße

     

    Klaus Haarer

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  • Düsseldorf Calatrava: Neue Bilder aus Sicht der Fußgänger

    Meine spontane Reaktion auf die Bilder ist: Furchtbar! Der Calatravaboulevard hat nichts an Leichtigkeit, Eleganz oder Ästhetik. Es sieht aus wie ein riesiges Kreuzfahrtschiff, das im Herzen von Düsseldorf gestrandet ist. Ich fürchte, dass das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Man kann nur hoffen, dass sich die Verantwortlichen nicht noch mehr solche baulichen Fremdkörper leisten werden.

     

    Martina Welbers

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  • WAZ: Kommentar von Herrn Jörg Quoos zur Berlinwahl


    „In der heutigen Berichterstattung der WAZ zur Wiederholungswahl in Berlin stellen wir zum einen in dem völlig unkonkreten Jubel-Kommentar des Herrn Quoos fest, daß dort zwar der allgemein unterstützbare Wunsch nach einer stabilen Mehrheit beschworen wird, in dem aber auch nicht annähernd aufgelistet wird, was denn konkret sich in Berlin politisch ändern muß - außer daß die CDU den Bürgermeister stellen „muß“.
    Zum anderen wird in dem Artikel zur Wahl auf Seite 4 eine komplett falsche Behauptung aufgestellt:
    Nicht „fast 30 Prozent der Wahlberechtigten“ sondern, unter Berücksichtigung der niedrigen Wahlbeteiligung - knapp 65% - hat die CDU in Wahrheit nur 18,3% der

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  • Ostsee Zeitung: Menschen und Märkte 9.2.



    Liebe Redaktion Menschen und Märkte,
    Auch wenn es eine "Meinung" von Frau Wysocki ist, so darf es doch nicht offensichtlich falsch sein!
    Ab dem 1. Januar 2023 können alle Bezieherinnen und Bezieher einer Altersrente unbegrenzt hinzuverdienen. Die Renten werden nicht mehr gekürzt. Zudem erhöhen sich die Hinzuverdienstgrenzen für Erwerbsminderungsrenten.
    Bitte das zu berichtigen, wer
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  • Kämpfen -- nicht mit uns ?

    Die Logik der Medien im Ukraine-Krieg ähnelt der Zahn-um-Zahn-Vorlage des Alten Testamentes.

    Das Neue Testament bringt in Matthäus 5 ab Vers 38 Besseres, nämlich :

    Vom Vergelten
    38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge, Zahn um Zahn.« 39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. 40 Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. 41 Und wenn dich jemand eine Meile
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  • Hannover: Widerstand gegen Abriss

    brief zum Artikel „Widerstand gegen Abriss“ auf der Seite 12 in der Ausgabe vom 30. Januar 2023

     

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    von architektonischen Highlights ist die hannoversche Innenstadt ja weitgehend unberührt. Um so bemerkenswerter die Tatsache, dass Architekten sich für den Erhalt eines bauliches Monstrums in der City stark machen. Darum handelt es sich bei dem ehemaligen Horten-Gebäude. Wer mal mit auswärtigen Gästen eine Autofahrt unternimmt, kommend vom Steintor die Schmiedestraße entlang fährt, hört selten Ausrufe der Begeisterung. Eine Galerie von zusammengewürfelten Zweckbauten, rechts das Parkhaus, dann links als massiver

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  • Wohnen in Duisburg

    Sehr geehrte Stadt- ,Raumplaner und Architekten in und um Duisburg,

    um den Wohnstandort der Stadt und Umgebung attraktiver zu gestalten, wäre es doch von Interesse Industriekultur, Kunst und Wohnen miteinander zu kombinieren.
    So fallen einem Spaziergänger, wie mir, oft auf, das alte, heruntergekomme und verwahrloste Industriegebäude nicht genutzt werden.
    Mit einem attraktiven Angebot und Konzept könnte man diese jeweils in einen Loft verwandeln.
    Voraussetzung wäre natürlich, dass der zusätzliche Wohnraum für interessierte Mieter und Eigentümer auch erschwinglich ist und bleibt.
    Hier würde dann auf dem Weg, zusätzlich zur Industriekultur, Wohnen, Leben,

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