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Bad Soden: Tennis - ein Wintermärchen oder sind Traglufthallen noch tragbar?
Tennis ist ein typischer Sommersport - was die Sportler im Winter in unseren Breiten vor ein Problem stellt. Der rote Sand, auf dem in Deutschland gespielt wird, ist nicht wintertauglich. Daher entscheiden sich die meisten Tennisvereine für eine dieser zwei Optionen:-
eine feste Tennishalle oder
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eine Traglufthalle
Die feste Tennishalle hat den Nachteil, dass sie im Sommer nicht genutzt wird. Man versiegelt damit also quasi unnötig Fläche - und in der Anschaffung kostet sie ungefähr das 10-fache der Traglufthalle.Die- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Mein Stadtbummel in Wolfenbüttel
Sehr geehrte Damen und Herren,
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gestern hatte ich einen Termin in Wolfenbüttel und habe mich anschließend in den Geschäften umgeschaut.
Ob es Nanu Nana oder Depot oder auch Woolworth war, überall das gleiche. Meckernde Mitarbeiter über Pausen, über ihre Kollegen oder ähnliches, verkniffene Gesichter und beim Bezahlen wird mit der Kollegin weitergetratscht. Und das in einer Lautstärke, dass auch der letzte Kunde alles mithören muss.
Eine Angestellte hat sogar eine Flasche Cola mitten im Gang getrunken, obwohl am Eingang steht. Essen und Trinken im Laden nicht erlaubt.
Ein Stadtbummel sieht anders aus. Gibt es keine Verkäuferinnen mehr? Was sind- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Bischof hofft auf päpstliches Machtwort
Mittelbayerische Zeitung vom 10.10.2022
Christian Eckl, Bischof hofft auf päpstliches Machtwort
Unser Bischof hoffe auf ein päpstliches Machtwort, so der Eindruck des Journalisten. Ja, „Macht“ scheint wirklich ein Dreh- und Angelpunkt in der gegenwärtigen innerkirchlichen Auseinandersetzung.
Da wirkt es auf mich schon merkwürdig, wenn der Autor Christian Eckl in seiner Einleitung Bischof Voderholzers Kleidung („nur mit Priesterkragen unter dem Janker“) als Hinweis auf Volksnähe wertet. Übrigens legt der Begriff „Volksnähe“ in Verbindung mit der katholischen Kirche etwas nahe, das auch meiner Wahrnehmung entspricht: Es herrscht weiterhin eine
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Es geht ein Riss durch den Ortsbeirat der Unterneustadt: Mitglieder sind zerstritten
Leserbrief zum Artikel „Es geht ein Riss durch den Ortsbeirat der Unterneustadt: Mitglieder sind zerstritten“ vom 22.09.22 in der HNA.
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Sehr geehrter Herr Ludwig,
Ich bin froh, dass Sie über die Vorgänge im Ortsbeirat ausführlich berichten. Ich engagiere mich ehrenamtlich in der Unterneustadt und besuche die Ortsbeiratssitzungen regelmäßig. Die Presse als „vierte Gewalt“ ist eine wichtige Säule unserer Demokratie, deshalb hoffe ich, dass Sie in den nächsten Monaten weiter über das Thema berichten, regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen und im Anschluss an die Sitzungen vertieften Austausch mit Bürgern suchen.
Spannend für mich wäre, ob Hr. Axel Schwarz- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Braunschweiger Zeitung 05.10.2022 "Helmstedts Azubis können sich die Lehre kaum noch leisten."
Dazu mal ein paar Anmerkungen aus der „guten“,alten Zeit.
Ich, mit 14 Jahren,1954,eine Lehre als Bau-u.Möbeltischler begonnen.Als „Ausbildungsbeihilfe“gab es damals im ersten Lehrjahr 25,- DM, im 2. 35,- DM und im 3. sage und schreibe 55,-DM.
Bei den Eltern gewohnt und gegessen, keine Miet-u. Energiekosten gezahlt. Die Eltern wollten ja, daß ihr Sohn die Lehre abschließt, um danach als gelernter Handwerker seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nie auch nur daran gedacht die Lehre zu „schmeissen“ und einen „Job“ als Ungelernter zu suchen. ( Die genannte, angehende Pflegefachkraft hat sich richtig entschieden.)
Ich habe nie gejammert, daß das „Feiern“ so viel
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Anmerkungen zum Gastbeitrag des Ex-Bundeskanzlers Schröder in der BZ
Anmerkungen zum Gastbeitrag des Ex-Bundeskanzlers Schröder in der BZ vom 08. / 09. Oktober
Zu diesem Beitrag muss ich mich einfach äußern, weil in zunehmendem Maße einerseits die Sanktionen gegen Russland von Teilen der Bevölkerung in Frage gestellt werden und andererseits Herr Schröder in seinem Beitrag die Notwendigkeit jeglichen militärischen und wirtschaftlichen Drucks auf Russland zwecks Beendigung des
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Der Weg zum Kohleausstieg 2030 -An der Realität vorbei -
Die in Ihrem Artikel vom 6. Oktober 2022 " Der Weg zum Kohleausstieg 2030 " abgebildete
grafische Darstellung zum Stand der Umsiedlung ist schlichtweg falsch und irreführend.
In Ihrer Darstellung tun Sie so, als sei die Umsiedlung der Ortschaften Keyenberg, Kuckum, Ober-/Unterwestrich und Berverath noch in der Planungsphase. Schenkt man dem Glauben, findet für diese Orte keine Umsiedlung mehr statt. Tatsächlich ist die Umsiedlung jedoch zu mindestens 80 % bereits durchgeführt. Die betroffenen Ortschaften sind inzwischen weitgehend unbewohnt. Ich bitte um zutreffende Darstellung der Situation.
Die bereits umgesiedelten Bürgerinnen und Bürger kommen sich dabei
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Waltrop: Verwahrlostes Urnenfeld
Das Unkraut,das die Urnengrabplatten umwuchert, ist eine Schande und zeigt die mangelnde Bereitschaft der Friedhofs Gärtner eine ordentliche Grünanlage zu schaffen.
Haben die lieben Verstorbenen nicht mehr Respekt und mehr Würde verdient?
Es wird von den zuständigen Mitarbeitern der Verwaltung nur geredet, vertröstet! Die Zeit,die mit Telefonieren vergeudet wurde, hätte gereicht, um die Urnengräber vom Unkraut zu befreien.
Herr Funke spricht über Kosten,die nicht für eine Unkrautbeseitigung reichen? Beschämend !
Bärbel Boening- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Mischung von Arroganz und Ignoranz
In den letzten 20 Jahren hat die deutsche Politik in einer Mischung von Arroganz und Ignoranz weder in der Wirtschaftspolitik (Abhängigkeit von China) noch in der Energiepolitik (Abhängigkeit von Russland) die fundamentalen Risiken gesehen, die uns jetzt kalt erwischen. Dabei haben sie wichtige Sachverhalte (Außenhandel- und Energieabhängigkeit) übersehen und sich zwei Diktatoren handzahm geredet.
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Ähnlich leichtfertig und einseitig (kein ausgewogenes Gesamtpaket sondern nur das Setzen auf eine immer zweifelhaftere Impfung) ist es in der Coronapolitik bisher gelaufen. Weitere Medikamente und die Angemessenheit der Beschränkungen als Teil eines ausgewogenen Massnahmenpaketes wurden- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Salzgitter: Zynisches Jobcenter
Meine Freundin erhält Hartz4. Kürzlich wurde ihr die Miete um 150 Euro erhöht. Laut Job Center soll sie diese Erhöhung von ihrem Hartz 4 Geld selbst tragen. Eine Übergangsregelung um sich eine günstigere Wohnung zu suchen gibt es nicht.
Ich empfinde dieses Verhalten des Job Centers als zynisch und frage mich ob es mit unserem Sozialstaat vereinbar ist.Jürgen Bröcking- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Regensburg: Hände weg vom Stadtpark
Zum Artikel: "Freisitz-Petition übergeben", Mittelbayerische Zeitung vom Samstag, 24.09.22
Neben der steinernen Altstadt sind Grünflächen und vor allem Parkanlagen von besonderer Bedeutung für Regensburg und erfüllen vielfältige Aufgaben.
Um die Gastronomiebetriebe während Corona zu unterstützen wurden zahlreiche Ausnahmen für eine Bestuhlung im Freiraum ermöglicht. Auch im Stadtpark hat die Stadtverwaltung großzügig einer zeitlich befristeten Erweiterung des dortigen Biergartens zugestimmt. Im Nachgang wurden nun fleißig Unterschriften gesammelt um die Beibehaltung der Ausnahmeregelung zu erreichen. Jetzt nach zu tarocken halte ich zwar für
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Bremerhaven: Wähler wollen Wald behalten
Zu fällen einen großen Baum
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braucht's eine halbe Stunde kaum,
zu wachsen bis man ihn bewundert,
braucht es mehr als ein Jahrhundert.
In einem Jahrhundert sind die Namen Granz und Hils etc. Schall und Rauch, aber ihren Beitrag zum Klimawandel spüren unsere Urenkel.
Dieser Verkauf des Waldes steht in einer Reihe mit dem Verkauf von Gemeineigentum in allen gesellschaftlichen Bereichen: der Privatisierung des Gesundheitswesens (Privatkliniken statt kommunalen Krankenhäusern) Privatisierung der Wasserversorgung und der Abfallwirtschaft usw.. Privatunternehmen erwirtschaften Gewinne, die nicht der Allgemeinheit zu Gute kommen. Und hier in Bremerhaven- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Unwissenheit und erschreckendes Verhalten einiger Ratsmitglieder auf Kosten der Siegener Schüler
Seit ca. zwei Wochen läuft bereits das Bürgerbegehren zum Erhalt der Schulvielfalt in Siegen. Eines wird dabei sehr schnell deutlich, die Unwissenheit verschiedener Ratsmitglieder unserer Stadt. Einige derjenigen, die über die Schullandschaft in Siegen entscheiden, wirken als ob sie sich nur sehr wenig oder schlimmer noch überhaupt nicht mit den zu schließenden Schulen auseinandergesetzt haben. So ist zum Beispiel eines der immer wieder angebrachten falschen Argumente seitens einiger Ratsmitglieder, dass in der Klasse 5 der Achenbacher Schule nur neun Schüler sitzen. Es handelt sich jedoch um 21 Schüler, die dort ihren jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gefördert werden. Weiter ist
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Medienhaus Bauer: Mangelhafte bis ungenügende Zustände in Aktualität und in der Zustellung der Zeitung
Vage erinnere mich gerne an Zeiten, als die Waltroper Zeitung täglich pünktlich geliefert wurde und das zusätzlich mit aktuellen Informationen.Diese Attribute sind dem Medienhaus Bauer auf sehr bedauerlich und inakzeptabel Weise wohl abhanden gekommen...Als sportbegeisterter Frühaufsteher hoffe und erwarte ich eine entsprechenden Ergebnisdienst sowie eine Aktualität wie sie früher möglich war und seit einiger Zeit eben leider nicht mehr.Wenn man heutzutage die Zeitung, die vermehrt verspätet geliefert wird, liest,...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Frankfurter Rundschau: Hund verbeißt sich in Jungen
Sehr geehrte Damen und Herren, hier mein Leserbrief als Reaktion auf: Hund verbeißt sich in Jungen FR Do. 15.9.22 Seite F12
"Hund verbeißt sich in Jungen" dafür stehe ein Wesenstest an!? Dieser Hund ist doch eigentlich schon durchgefallen!"
Dr. Wolfgang Sichert-Hellert- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Achtung - Mindesthaltbarkeitsdatum bei Briefmarken!
der Alltag hält ja manchmal wirkliche Überraschungen bereit, wie wär‘s heute mit dieser?
In perfekter Pflichterfüllung hat uns kürzlich das Briefzentrum Frankfurt beigefügten Briefumschlag zurückgeschickt. Wir hatten bei Versenden des Briefes nur eine 80 Cent Internetmarke zur Hand, aber praktischerweise auch noch eine recht alte 8 Cent Ergänzungsmarke gefunden. Glücklich über diese auch ökologisch günstige Fügung haben wir beide Marken sorgsam aufgeklebt und wollten der Post auch gerne die nun überschüssigen 3 Cent als kleine Anerkennung überlassen. Aber, oh Schreck aller Postler, die 8 Cent Internetmarke war „abgelaufen“ (wie das, eine Briefmarke mit
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Energiekrise, Inflation und Entlastung der Bürger
Die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen werden in den bisherigen Entlastungspaketen recht übersichtlich berücksichtigt. (Arbeitnehmerpauschbetrag um 200 Euro auf 1.200 Euro Grundfreibetrag um 363 Euro auf 10.347 Euro gestiegen, Entfernungspauschale für Fernpendler (ab dem 21. Kilometer) auf 38 Cent. Energiepauschale von 300€ etc.).
Bis auf die Senkung der Energiesteuer vom 1.Juni bis 31.August 2022 hatten die Rentner und Rentnerinnen noch keine Entlastungen.
Die Rentner und Rentnerinnen zahlten im Jahr 2021 41,8 Mrd. € Einkommensteuer, 46,1 Mrd. Krankenkassenbeiträge und 8,8 Mrd. Beiträge zur Pflegeversicherung (Quelle Smartsteuer.de)
Ich schlage zur Entlastung
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Ingolstadt: die Toilette vor dem Stadttheater.
Grüße Sie, besuchte ich doch gestern die Toilette vor dem Stadttheater beim Tiefgaragen Abgang unterhalb der Stadtbücherei. Immerhin ist dies eine Örtlichkeit für viele neuen Stadtbesucher, aber auch Nutzern der Tiefgarage für den Besuch des Stadttheaters oder Konzertsaals. Der erste Eindruck im Eingangsbereich durchaus ansprechend, viel Marmor in der Einfassung, der zweite Eindruck eher gemischt. Beim Versuch die einzige Kabine von innen zu verriegeln hatte ich bereits die Türklinke in der Hand. Die Toilettenschüssel dann sehr schöner Nirosta Stahl, zum hinsetzen denkbar ungeeignet. Da zahlt sich eine trainierte Oberschenkelmuskulatur durchaus aus. Abschließend dann natürlich kein
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Liebe Leser und Tierliebhaber
Ich möchte über einen jüngsten Fall berichten der mir am 3.6.22. in der Klinik widerfahren ist.
Meine kleine geliebte Stella musste dringend in die Klinik gebracht werden da der Verdacht einer Gebärmuttervereiterung bestand, das tat ich auch umgehend.
Der Verdacht wurde letztendlich bestätigt und, hier fing das myrterium und die Unverfrorenheit der Ärzte an.
Stella litt an einen Herzklappenfehler und von Ihrem Tierarzt wurde „ausdrücklich" abgeraten Sie unter Narkose zu setzten da Sie es nicht überleben würde.
Durch ein Gespräch mit dem diensthabenden Arzt Dr. R. in der Klinik wurden wir so sehr unter Druck gesetzt und gedrängt und innerhalb von wenigen
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Südschnellwegausbau? Geht’s noch?
Wozu soll das gut sein und wem soll das dienen? Wo sich doch gerade Hannover damit brüstet, den Autoverkehr eindämmen und Wege für Radfahrer und Fahrer von sonstigen Zweirädern ausbauen zu wollen, was ebenfalls sehr viel Geld kostet. Das passt einfach nicht zusammen.
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Es ist unfassbar und geradezu absurd, ausgerechnet in diesen Zeiten über voraussichtliche Ausgaben von 400 bis 570 Millionen für dieses Gesamtprojekt nachzudenken. Am Ende kommen sicher noch mal 100 Millionen dazu, wie man schon aus Erfahrung weiß. Das ist ein böser Schlag ins Gesicht der Bürger!
Warum werden Südschnellweg und die maroden Brücken nicht ordentlich und stabil zu überschaubaren- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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