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  • Westfalenpost: Kommentar von Andreas Berten zu RB Leipzig, 4.6.2023

    Haß...Ablehnung..beides spricht aus dem vollkommen unsachlichen Kommentar Ihres Herrn Berten.
    Ganz klar wird der Fußball von Geld regiert, und zwar ausschließlich!
    Was wäre Bayern ohne die Millionentransfers, die "Aktie BVB" ohne Investoren oder ein abgestiegener Herta BSC mit den verbrannten 370 Windhorst-Millionen. Nur weil ein junger, frischer Verein, der genauso gesponsert wird wie alle anderen Liga-Clubs, den etablierten, übersättigten Clubs Feuer unter den Hintern macht, und zwar durch dynamischen, quirligen, begeisternden Fußball. Ist es Neid auf den Newcomer, der langweilige Strukturen aufbricht? Es wird tatsächlich Fußball gespielt und Spiele und ein Pokal werden...
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  • Siegener Zeitung: „Sehr schlecht aufgestellt“

    Zum Leserbrief von Bruno Hermann,  SZ 27.05.23 „Sehr schlecht aufgestellt“
    Wie kommt Herr Bruno Hermann zur Einschätzung, dass der Vorsitzende der SF Siegen den Verein „kaputt gespart habe“? Sparen heißt der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen und Gütern ( Kosumverzicht) zwecks spätere Verwendung. Ergo behauptet Herr Herrmann , dass der Verein prall gefüllte Sparbücher habe, die Herr Schöler nicht für wichtige Aufgaben, wie z. B. Spielertransfers einsetzen möchte! Das Gegenteil ist der Fall! Herr Schöler lebt nicht auf Pump und hält so den Verein seit nunmehr acht Jahren, ohne die dringend notwendige finanzielle Unterstützung von Unternehmern des Schlages Manfred Utsch, am...
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  • Kriminalisierung der Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten

    Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz:

    Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!

    Wie war noch Ihr Versprechen auf den Wahlplakaten? Klimakanzler? Und als Klimakanzler diffamieren Sie Menschen, die sich mit Leib und authentischer Überzeugung für die Abwendung wenigstens der schlimmsten Klimakatastrophen einsetzen als „völlig bekloppt“?
    Wie war das noch: „Wer bei mir Führung bestellt, muss wissen, dass er sie dann auch bekommt.“ Die wäre wirklich wünschenswert angesichts eines Verkehrsministers, der Vereinbarungen auf EU-Ebene über Produktion von Verbrenner-Autos wieder einkassiert; angesichts einer
    ...
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  • Siegener Zeitung: "Pflegereform" auf der Titelseite vom 27.Mai 2023

    ...diese Pflegereform bestraft die Menschen, die Kinder großgezogen haben und Angehörige pflegen.
    Ich habe z.B. fünf Kinder groß gezogen, alle haben sehr gute Berufe, zahlen in unser Sozialsystem ein und sind somit auch zukünftige Beitragszahler.
    Mit der Pflege des mittlerweile dritten Elternteiles in meinem Hause schone ich die Pflegekasse in erheblichem Maße.
    Dass sozial engagierte Menschen dafür jetzt auch noch den erhöhten Pflegesatz zahlen müssen ist nicht nachzuvollziehen.
    Hoffentlich wird dieses Beitragssystem vor dem Verfassungsgericht gekippt.


    Gaby Picken
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  • Heizkostenhilfe ist Augenwischerei

    Als im letzten Jahr die Energiekosten explosionsartig stiegen und (relativ) schnell eine Unterstützung für Gas- und Stromkunden gefunden wurde, fragte ich mich – so wie viele andere - ob es fürs Heizen mit Öl auch eine Unterstützung geben würde. Immerhin heizen ca. 1/3 aller Haushalte noch mit Heizöl.

    Ende 2022 kam dann der Hinweis, das die Bundesregierung ebenfalls eine Unterstützung leisten würde.

    Nachdem nun seit einigen Tagen das Online-Portal https://www.heizkostenhilfe.nrw/ geöffnet ist, wollte ich heute den Antrag stellen.

    Schnell

    ...
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  • TEAM Arbeit in der medizinischen Versorgung ist heute nicht Selbstverständlichkeit

    Trotz 550.000 heute tätigen Ärztinen und Ärzten in Deutschland besteht ein anerkannter “Personalmangel” und eine ”Versorgungskürze”, die in der Zukunft noch nur noch zunehmen wird.

    Die Milionen von Asylanten werden leider zur Lage im Gesundheitswesen hier nichts Gutes mitbringen ausser einer grossen Zahl von bisher "unversorgten" Menschen die gleich medizinische “Fälle” werden und weiter das schon "burne out" System und dessen medizinisches Personal noch mehr belassten werden. Die Wartezimmer sind schon voll besetzt und die Wartezeiten für einen Termin sind dramatisch lang, unzumutbar einem Kranken. Es ist ja keine Neuigkeit, das hoch qualifizierte medizinisch tätige Personal...
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  • Rheinische Post: Schüler muss nach Hitlergruß gehen

    Zu RP 16.05.2023, Lokalteil Willich, Seite D1:
    „Schüler muss nach Hitlergruß gehen“

    15- oder 16-jährige Jungs, die am 20. April für Hitler „Happy Birthday“ singen, haben das richtige Datum getroffen. Ansonsten scheinen sie über die Zeit des Nationalsozialismus besorgniserregend wenig zu wissen: Könnten sie sich die Grausamkeit des Genozids nur ansatzweise vorstellen, würden sie darüber keine Späße machen. Das Anschauen brennender Hakenkreuze und das Zeigen des Hitlergrußes sind ohne Frage zutiefst falsch und Strafe muss sein, aber: Solches Verhalten in dem Alter entspringt keiner rechtsradikalen Gedankenverwurzelung, sondern jugendlichem Leichtsinn und – wie gesagt – großer...
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  • Donaukurier: Zur Debatte um ein Tempolimit

    Zum Leserbrief vom 5. Mai 2023 (Seite 16) von Herbert Clasen / Obergriesbach unter Überschrift „Schutz von Leben und Klima“

     

    Falsch wiedergegebene Daten

     

    Beispielhaft zeigt dieser Leserbrief, wie emotional und faktenverdrehend dieses Thema diskutiert wird. Je nach politisch-ideologischer Einstellung bzw. wer die Studien zum CO2-Ausstoß in Auftrag gegeben hat variieren diese um Faktor 10. Bei einem Tempolimit 120 spricht die FDP von einer CO2-Einsparung von 1,1 Mt (=Mio t), das Bundesumweltamt in 2020 noch von 1,9 Mt und von 2,6 Mt sogar bei 120 km/h. Bereits 3 Jahre später kommt das UBA auf 6,7 Mt. Die Deutsche Umwelthilfe

    ...
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  • Nichts als die Unwahrheit

    Bischof Prof. Dr. Rudolf Voderholzer in der Rolle eines schlaumeiernden Anklägers, der mit Verschwörungstheorien ein theologisches Revier verteidigt, das ihm schon lange nicht mehr gehört

    Bischof Voderholzers und seine potenziell tödliche Einstellung zum Synodalen Weg Eine Kritik am Bischof von Regensburg von Alfred Gassner, Regensburg

    Bischof Voderholzer ist der unangefochten der prominenteste Vertreter des orthodoxen Bischofsgilde in der DBK. und im Synodalen Weg. Nach seiner Überzeugung instrumentalisiert die deutsche Reformbewegung den Synodalen Weg, um der Gesamtkirche unzulässige Reformen

    ...
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  • Donaukurier: Boris Palmer und die Sprachpolizei

    Zu den Leserbriefen, DK-Ausgabe 107, Mittwoch, 10. Mai „Boris Palmer und die Sprachpolizei“ (Horst Laubmann, Kösching) und „Es nervt langsam“ (Jürgen Schmitz, Eichstätt).

    Immer wieder erschauert es mich, wie Verfechter des N-Wortes argumentieren. Geht es beim Gebrauch des sogenannten N-Wortes doch nicht darum, wie wir hellhäutigen Mitteleuropäer das Wort interpretieren, sondern welchen Ursprung und Konnotation damit einhergehen und wie es daraus folgend einen dunkelhäutigen Menschen fühlen lässt. Im besten Falle lässt die Verwendung dieses Wortes auf Naivität, im schlechten Sinne aber auf Ignoranz, Nichtwissen, das Fehlen von Empathie oder/und eben doch rechtes Gedankengut...
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  • Intercity Siegen

    Ich nehme die zu einem Großteil nicht sinnergebenden Diskussionen zu diesem Thema mit der gebührenden Erschütterung zur Kenntnis und erinnere mich gut an die seinerzeitige Aufregung, als der EC in Richtung Süden wegen mangelnder Auslastung wieder eingestellt wurde.

    Fakt ist: Ich reise bundesweit mit einem Chauffeur. Sein Name: „Bus / IC / ICE“. Und das ab der Haustüre eines abgelegenen Dorfes bis zum Bsp. (wie heute) nach Berlin. Der IC Richtung Frankfurt ist (natürlich?!) schwach frequentiert. Ich stelle mir die Frage, wo die zahlreichen „Berufs-Skeptiker“, welche sich permanent über „die Bahn“ beschweren, denn sind? Vermutlich sind diese überhaupt keine DB-Kunden, sondern

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  • Man reibt sich verwundert die Augen... Betzdorfer Haushalt ist ausgeglichen

     Die Verwunderung betrifft nicht nur den ausgeglichenen Haushalt, sondern auch das Verständnis des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, wenn man den Ausführungenseiner Haushaltsrede folgt.

    Nicht nur, dass er sich abermals als Gegner des dringend benötigten Gewerbegebiets Dauersberg II outet, obwohl nach Potentialanalyse der Verwaltung, wie man der SZ entnehmen konnte, allein 19 ha für die Weiterentwicklung der heimischen Wirtschaft und somit zur Sicherung der Arbeitsplätze benötigt werden.

    Fraktionssprecher Moor behauptet als langjähriges Mitglied des Stadtrates und des Verbandsgemeinderates sogar auch, dass ohne die vielen freiwilligen Ausgaben der

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  • Kölner Rundschau: Betriebsstörung

    Sehr verehrte Leserbrief-Reaktion, zu dem heutigen Artikel „Betriebsstörung“ auf S. 21 der Rundschau nehme ich – wie folgt – Stellung:

    „Wie abgehoben die städtischen Körperschaften bzgl. bei Gehältern und Aufwandsentschädigungen der Vorstände sind, zeigt der heutige Artikel „Betriebsstörung“. Schon dass es für den Vierer-Vorstand 4 Dienstwagen gibt, ist völlig unnachvollziehbar. Die sollten hauptsächlich in ihren Büros sitzen und für Ordnung bei der KVB sorgen. Diese ist 1. die teuerste in Deutschland und 2. In Unpünktlichkeit und Ausfall der Bahnen kaum zu übertreffen. Der Einkünfte mit Boni und Altersvorsorge (welcher Hohn bei derartigen hohen Gehältern!) erreichen z.T. mehr

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  • Marl: Warum Keine Förderung für Balkon Kraftwerk ?

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Alle sollen Energiesparen.
    Aber warum wird das von der Stadt Marl nicht unterstützt?
    Alle Städte im Umkreis machen das mit Beträgen von 150 bis 300 Euro.
    Ist mir komplett unverständlich. 
    Grüße  !
    Axel Mandler 
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  • WAZ v. 9.5.2023 Kommentar von Michael Backfisch

    Sehr geehrte Damen und Herren,
     
    die Formulierung von Herrn Backfisch in seinem Kommentar „Vom Befreier zum Aggressor“, wonach es sich bei den deutschen Soldaten im zweiten Weltkrieg in Russland um Hitlers Schergen handelte, empfinde ich als eine unverschämte Unterstellung. Genauso wenig wie sich heute die russischen Soldaten gegen eine Weisung des Kreml verweigern können, erging es im zweiten Weltkrieg unseren Vätern und Großvätern.
    Ich empfehle Herrn Backfisch sich zunächst einmal über die Bedeutung des Begriffs Schergenzu informieren, bevor er alle Soldaten des Krieges mit solchen Bezeichnungen
    ...
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  • Der König und die Bürger Ⓚ

     
    King Charles trägt an der Krone schwer.
    Sie rutscht ihm auf die Ohren.
    Und im Geheimen hoffte er,
    er wäre nie als Prinz geboren.
    Er könnt' mit Angel am Loch Ness,
    gemütlich auf das Untier warten..
    Oder zuhause, ohne Stress,
    Rosen giessen im Garten.
    Stattdessen muß er immer lächeln,
    für's Fernsehn und die Welt.
    Und unter Ordensmassen röcheln,
    die ihm der Prime Minister stellt.
    Ich glaub', er würde uns beneiden,
    meine Bürgersfrau und mich.
    Denn unsre selbstgemachten Leiden
    sind im Vergleich
    ...
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  • Mörderische Intelligenz

    ChatGPT?

    Eine clevere Auskunftsmaschine. Keine Frage. Wird Google noch so manche Sorge bereiten. Sich breit machen als Chatbot. Aber mal ehrlich:

    Was da an Antworten kommt auf Fragen, ist doch sehr flach. Hauptsache politisch korrekt, gewissenhaft, aber mit Intelligenz hat das nichts zu tun.

    Gut so.

    Den Menschen möchte ich zurufen:

    Grips ist weiter gefragt.

    Ergebt euch nicht der Maschine.

    ...
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  • Donaukurier: Aus Japan ins Altmühltal

    Aus Japan ins Altmühltal: Lydia Nolte aus Mühlbach züchtet seltene Hunderasse

    Artikel vom 03.05.2023

     

    Ja zugegeben die Akitas sind sehr schöne und süße Hunde. Doch warum müssen ständig Hunde gezüchtet werden. Was auch andere Haustiere ein schließt, nur weil der Mensch es möchte und damit Geld verdient. Es gibt unzählige Haustiere in Tierheimen und Pflegestellen, welche dringend liebevolle Plätze bräuchten. Bei uns im Haushalt ist seit einem guten Jahr eine kleine Hundedame, habe sie auf tiervermittlung.de gefunden. Nicht gesucht, aber gefunden. Sie war im Dezember 2 Jahre. Die Kleine stammt aus Rumänien und hat

    ...
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  • Saarlouis: Häuserentwertung

    Unser Bürgermeister Herr Lehnert und unser Ortsvorsteher Herr Klesen SPD versuchen in zwei Straßen der Gemeinde Nalbach Wald- und Teile der Lebacher Straße zu entwerten genau wie im Mittelalter. Grund gibt es keinen Sie wollen sich nur aus der Verantwortung  stehlen.


    Ulrike Brill
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  • Siegener Zeitung: Replik auf Leserbrief von Herrn Christoph Blum „Rücktritt nahegelegt“

    Die Aussagen von Herrn Blum sind eigentlich zu inhaltslos, um darauf zu antworten. Allerdings ist der Brief mit falschen Aussagen und persönlichen Anfeindungen gespickt, die nicht unwidersprochen bleiben dürfen.



    Hr Blum behauptet z. B., dass es seit der Übernahme der Vorsitzes im Verein durch Herrn Schöler stets bergab gegangen sei.

    Zur Erinnerung: Im Mai 2015 steigen die SF aus der Regionalliga in die Oberliga ab und im gleichen Monat übernahm Herr Schöler den Vorsitz.

    Zwischenzeitlich, wenn auch leider nur für eine Saison, stiegen die SF wieder in die Regionalliga auf und sind - noch immer - in der Oberliga zu Hause.
    ...

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