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An Landtagspräsidium Baden-Württemberg Betr. Betrugsmasche der Pforzheimer Ermittlungsbehörden im Mordversuchsfall Wörz 29.04.1997 Sehr geehrter Fraktionsmitglieder Herr Harry Wörz und seine Freunde sind empört über die Denkweise und Entschädigungsbehandlung im Mordversuchsfall Andrea Wörz ab 29.04.1997. Die Regierung Kretschmann meint sie sei nicht zuständig sondern die unabhängige Justiz lehnt daher eine Entschuldigung und den voll nachgewiesenen finanziellen Ausgleich nach dem BGH-Urteil vom 15.12.2010 ab. Die Meinung der Regierung ist durch bewiesene Tatsachen wiederlegt. Die Ermittler haben ernsthaft nur gegen Harry Wörz ermittelt, dabei illegales als Beweis in ein Anklagedokument eingebracht das zu einem Schnellverfahren vor dem LG Karlsruhe 12-16.01.1988 führte. Einen Verdächtigen hat man an den Ermittlungen beteiligt, sogar einen kurzzeitigen Zugriff auf den Polizeifunk erlaub. H.Wörz wurde sofort verhaftet, nicht jedoch die beiden verdächtigen Polizeibeamten, sie hatten beide Zugang zum Täterhaus. Herr Zacher hat in dieser Nacht im Haus des Mordversuchs übernachtet ist also Tatverdächtiger wie sein Kollege T.H. Es gab keinerlei Spuren die auf H.Wörz hätten hinweisen können, die Polizei beschuldigte ihn trotzdem er sei mit einem Nachschlüssel ins Haus gekommen. Eine nächtliche Kontrolle der PKW-Restwärme wurde verboten. Die Wohnung in der die Tat ausgeführt wurde hat die Polizei vor der Spurensicherung tagelang nicht gesichert, eine Möglichkeit für Manipulationen war somit vorhanden. Warum wurde Herr Wörz vorrangig von den Ermittlern als Täter eingestuft. ?? In mehreren Gerichtsverhandlungen gab es den Vorwurf: Herr Wörz ist Nutznießer einer hohen Lebensversicherungssummer seiner in Scheidung lebenden Ehefrau Andrea Sacher-Wörz. Es gibt dazu einen Antwortbrief der DEBEKA Lebensversicherung der beweist, dass dieser grundfalsche Vorwurf gegen Harry Wörz erhoben wurde. Im Tagebuch der Schwerstverletzten sind neuaktuelle Seiten herausgerissen worden. Weitere nachgewiesene Rechtsbrüche, z.B. verschwinden von wichtigen Akten zu Ermittlungen die Harry Wörz entlasten, können nachgereicht werden.. Aktenvermerk: Bericht an LKA v.07.05.1997 Az.:1587/97 die Beweislage ist dünn, die Haftprüfung steht bevor. Mehrere Richter sind protokolliert mit dem Vermerk: „ Eine Anklage gegen Harry Wörz hatte keine rechtstaatliche Berechtigung, hätte es nicht geben dürfen“. Dies erklärt die Manipulationen zugunsten der verdächtigen Kollegen. Der ursprüngliche Auslöser des Verfahrens gegen H.Wörz ist eindeutig die Pforzheimer Polizeidienstelle. Die Ermittler sind eindeutig Befangen (langjährige Revierkollegen und Ausbilder eines Verdächtigen. Dem Freundeskreis um Harry Wörz geht es nun darum, dass die aufgezwungene Vereinbarung vom 10.01.2017 wo er 450.000 Euro von Regierungsseite erhalten hat,(( die aber mit 190.000 Euro wieder vom Finanzamt zurückgefordert wurden)) überprüft wird, damit Herr Wörz eine angemessene Erstattung seiner hohen Unkosten zugebilligt werden kann, auch die Unzulänglichkeit seiner Altersversorgung bedarf der Richtigstellung. Eine Entschuldigung -wie im Fall Stuttgart 21- für die Rechtsbrüche sofort nach dem 29.04.1997 bis dato ist aus humanitären Gründen geboten, damit Herr Wörz seine psychische und psychische Krankheit wieder in den Griff bekommen kann. : Es geht auch anderswo. : „“ Dem Verletzten beim Wasserwerfer- Einsatz bei Stuttgart 21 am 30. September 2010 wurde innerhalb von wenigen Tagen von Ministerpräsident Kretschmann ein Summe von 300.000 Euro mit einer Entschuldigung zugesprochen. Weiteres Beispiel: Gustl Mollath aus Nürnberg 2006 -2014 hat vom Freistaat 670.000 Euro erhalten mit einer Entschuldigung. „Wikipedia“ harrywoerz.de Polizei-Justizopfer Harry Wörz Ein zerstörtes Leben Christine Keck, 17.01.2017 - 15:26 Uhr Harry Wörz hat 450 000 Euro Entschädigung vom Land Baden-Württemberg erstritten. Der Weg dahin war zermürbend, 190 000 Euro gingen schon ans Finanzamt.


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