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Auch in "Nicht-Corona-Zeiten" ist der Zustand in Münchens öffentlichen Verkehrsmitteln eine Zumutung für die "umweltfreundlichen" Fahrgäste. Dicht bei dicht drängeln sich die Fahrgäste in die Fahrzeuge. Es war schon in früheren Jahren ein Problem zu Zeiten der Grippe- und Erkältungswellen, nur war das der WHO, dem RKI, dem Bundesgesundheitsminister, oder den Gesundheitsämtern egal. Auch nahm niemand davon Notiz, wenn es alljährlich über 20.000 Tote zu verzeichnen gab.

Nachdem jetzt alltäglich die hochgejubelten Zahlen unter Vorgabe von Covid 19 immer drastischer dargestellt werden, werden Scheingefechte wie Abstandsregeln, Versammlungsverbote usw. erlassen, die selbst bei bestem Willen NIE eingehalten werden können.
Wie soll dies auch funktionieren, wenn der ÖPNV in München zu Normalzeiten während des Berufs- und Geschäfts-Verkehrs schon überfüllt ist. Teilweise bleiben zur Zeit aus Vorsichtsgründen die Menschen den Zügen schon fern, das heißt, sie steigen nicht ein, warten bis der nächste Zug, der nächste Bus, die nächste Straßenbahn kommt. Leider sind auch die Nachfolgefahrzeuge bereits hoffnungslos überfüllt.
Wie soll man hier das Abstandsgebot einhalten?

Alois Sepp

Münchner Merkur Ausgabe Münchner Zeitung vom 19.10.2020 / Leserbriefe

Auch in Nicht-Corona-Zeiten ist der Zustand in Münchens öffentlichen Verkehrsmitteln eine Zumutung
für die umweltfreundlichen Fahrgäste. Dicht bei dicht drängeln sich die Fahrgäste
in die Fahrzeuge.
Es war schon in früheren Jahren ein Problem zu Zeiten der Grippe- und
Erkältungswellen, nur war das
der WHO, dem RKI, dem Bundesgesundheitsminister oder den
Gesundheitsämtern egal. Auch nahm
niemand davon Notiz, wenn es alljährlich über 20 000 Tote
zu verzeichnen gab. Nachdem jetzt alltäg-
lich die hochgejubelten Zahlen unter Vorgabe von
Covid-19 immer drastischer dargestellt werden,
werden Scheingefechte wie Abstandsregeln,
Versammlungsverbote usw. erlassen, die selbst bei bes-
tem Willen nie eingehalten werden
können. Wie soll dies auch funktionieren, wenn der ÖPNV in Mün-
chen zu Normalzeiten während
des Berufs- und Geschäftsverkehrs schon überfüllt ist? Teilweise blei-
ben zurzeit aus
Vorsichtsgründen die Menschen den Zügen schon fern, das heißt, sie steigen nicht
ein,
warten bis der nächste Zug, Bus, die nächste Straßenbahn kommt. Leider sind auch die Nach-
folgefahrzeuge bereits hoffnungslos überfüllt. Wie soll man hier das Abstandsgebot
einhalten? Alois Sepp

Münchner Abendzeitung vom 21.10.2020, S. 22 / Leserforum, Titel: "Funktioniert nicht"
Auch in "Nicht-Corona-Zeiten" ist der Zustand in Münchens öffentlichen Verkehrsmitteln eine Zu-
mutung für die umweltfreundlichen Fahrgäste. Dicht bei dicht drängeln sich die
Fahrgäste in den
Fahrzeugen.
Jetzt werden Scheingefechte wie Abstandsregeln, Versammlungsverbote usw. erlassen, die
selbst
bei bestem Willen nie eingehalten werden können. Wie soll dies auch funktionieren,
wenn der
ÖPNV in München zu Normalzeiten während des Berufs- und Geschäfts-Verkehrs
schon überfüllt
ist? Teilweise steigen zur Zeit aus Vorsichtsgründen die Menschen in die
Züge nicht ein, warten bis
der nächste Zug kommt. Leider sind auch die Nachfolgefahrzeuge
bereits hoffnungslos überfüllt.
Wie soll man hier das Abstandsgebot einhalten?


Mit nachdenklichen Grüßen Alois Sepp
 

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