Sieben öffentliche Fragen an AKK
- von Otfried Schrot
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Fragen:
1. Wollen Sie 80 Millionen Deutsche in einen Topf werfen?
2. Wollen Sie sich vom verkrampftesten Volk der Welt zur Kanzlerin wählen lassen?
3. Könnten die Bayern dann nicht auf die die Idee kommen, Sie als „Krampfhenne“ zu bezeichnen?
4. Sie müssen doch nach dem politischen Aschermittwoch wieder mit der SPD zusammenarbeiten – auch mehr oder weniger mit den anderen Parteien. Wäre es nicht besser, wenn alle Parteien im Interesse einer reibungslosen politischen und vor allem parlamentarischen Zusammenarbeit gemeinsam in ein – und demselben Bierzelt „auf künftige gute politische Zusammenarbeit“ anstoßen würden, als sich in verschiedenen Bierzelten, in denen kein Widerspruch zu erwarten ist, vor grölenden halbbetrunkenen Zuhörern „zum Affen zu machen“?
5. Machen Sie sich nicht die Sorge, dass Ihre Zuschauer auf die Idee kommen könnten, Sie seien zur Putzfrau besser geeignet als zur Bundeskanzlerin?
6. Sie haben doch sicher schon einmal etwas vom Begriff der Würde gehört, der zum Beispiel im Artikel 1 des Grundgesetzes vorkommt.
Zur Würde gehört die Fähigkeit, Abstand halten zu können und zu wollen. Wäre es nicht passender für eine Parteivorsitzende, die nicht „irgendwer“ ist, wenn sie sich auf einer „Saufsause“ in einem Zelt voller Halbbetrunkener vom Stellvertreter des Stellvertreters vertreten lässt?
7. Haben Sie schon einmal über die Möglichkeit nachgedacht, dass die Schuhe einer Bundeskanzlerin für Sie vielleicht eine Nummer zu groß sein könnten? Otfried Schrot
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