Liebe Leser, liebe Schreiber,
der ungarische Präsident Victor Orban mischt sich aufgrund der Brüsseler Ratspräsidentschaft heftig ins Geschehen ein und bringt etwas östlichen Wind nach Belgien.
Ich denke, das kann nicht schaden. Die westlichen Werte und Maßnahmen haben sich derart festgefahren und auf einen militärischen Sieg in der Ukraine eingeschworen, dass am Ende nichts Gutes heraus kommen kann.
Auch in den östlichen Bundesländern der BRD weht es zur Zeit lustig aus Osten.
In Mecklenburg hat die AfD in verschiedenen Kommunen die größten Fraktionen und in Demmin den Stadtpräsidenten gestellt. Der dortige Bürgermeister vertritt die Auffassung, wenn die Anträge von der AfD gut und vernünftig sind, werden sie umgesetzt. Das ist meines Erachtens eine Politik im Sinne der Einwohner.
Im sächsischen Städtchen in Raguhn-Jeßnitz gibt es jetzt einen hauptamtlichen Bürgermeister von der AfD. Auch das, denke ich, tut der Demokratie gut und macht den Friedenswillen der Leute deutlich.
Es wird sich zeigen, wie die Kommunen sich entwickeln, ob sie demokratisch werden oder diktatorisch bleiben. Von einer Brandmauer gegen die AfD ist nicht mehr so sehr die Rede.
Zwar stellt auch in Schwerin die AfD die größte Fraktion, konnte aber ihren Kandidaten nicht als Stadtpräsidenten durchbringen. Da wurde von den anderen Gruppen gemauert.
Wenn die Aufrüstung von der Berliner Politik weiter betrieben wird, wenden sich immer mehr Wähler den Parteien zu, die eine Verständigung mit Russland auf dem Programm haben.
Das Wohl des Volkes liegt nicht in kriegerischen Auseinandersetzungen begründet, sondern nur in einem friedlichen Miteinander der Länder.
Ich grüße Sie
I. Hollnagel