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Liebe Leser , liebe Schreiber.
Die so genannte Friedenskonferenz in der Schweiz, die als große Machtdemonstration des Westens geplant war, ist wohl nicht so erfolgreich abgelaufen sein wie erhofft.
Ein Drittel der geladenen Gäste blieben fern. Darunter auch China. Russland als wichtigster und notwendigster Gast war nicht geladen.
14 Teilnehmer, darunter auch sehr bevölkerungsreiche Länder wie Indien und Brasilien, unterschrieben die Abschlusserklärung nicht, um zu signalisieren, dass sie mit dem Sinn und Ergebnis dieser Konferenz nicht einverstanden waren
In einem Artikel von Helmut Scheben auf GlobalBridge wird dieses Treffen als Großes Welttheater à la Calderon bezeichnet. Und das war es sicher auch - aber nur für die Reichen dieser Welt.

Die Ausgaben beziffern sich auf 15 Millionen Schweizer Franken.
Die Einnahmen ergaben auf Wunsch der USA eine Kriegsverlängerung für die Ukraine auf 5-7 Jahre.

Die Gewinne der Rüstungskonzerne werden nicht genannt.

Die Leiden der ukrainischen Bevölkerung und die Zerstörung ihres Landes waren auch kein Thema.
Die Absurdität und Unmenschlichkeit der westlichen Politiker ist unbegreiflich. Ihre Gier nach Macht und Profit übersteigt jede Vernunft und jedes Maß.
Mit entsetzten Grüßen
I. Hollnagel


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5 Kommentare

  • Liebe Fr. Dr. Hollnagel, Sie haben mit Ihrem Artikel die Veranstaltung als das entlarvt, was sie war: Eine Show nach US-amerikanischem Vorbild, kein Inhalt, nur Propaganda, Volksverdummung. Den Nutzen dieser Veranstaltung haben alleine die USA und deren Rüstungsindustrie. Das Leiden der Ukrainer interessiert niemanden, auch nicht die Eliten der anderen westlichen Länder. Dass die Ukraine nahe am Staatsbankrott steht, am Finanztropf der westlichen Länder hängt (wie lange noch?), ein riesiges demographisches Problem hat (ca. 500.000 Soldaten getötet oder verwundet, ca. 400.000 wehrpflichtige Ukrainer im Ausland), ist ein riesiges Problem. Kein westlicher Politiker erkennt es oder will es lösen. Warum nicht? Ich würde mich schämen, mich mit dem seit 21.5.2024 illegitimen Präsidenten zu treffen. Warum haben unsere selbsternannten Eliten keine Hemmschwelle? Die Schweiz hat mit dem sog. "Friedensgipfel" ihr Ansehen als neutrales Land verspielt. Es wird Zeit, dass Länder wie China, Indien oder Brasilien als anerkannte Vermittler in Konflikten auftreten.
  • Der vor einigen Jahren verstorbene, unabhängige Journalist Peter Scholl-Latour hätte diesen "Gipfel" auf dem Bürgenstock als "Gipfel medialer Verblödung" bezeichnet. Zielgruppe: unmündige Menschen.
  • Dem Artikel, sowie den beiden Kommentaren kann ich nur voll zustimmen. Das ganze ist und war in meinen Augen nur eine einzige Show-Darstellung nach vorgegebenen Mustern. Außer Spesen, nichts gewesen, kann man hier nur wieder sagen. Die Machtköpfe waren lediglich einmal wieder unter sich!

  • Vielen Dank für Ihre zustimmenden Kommentare. Ja, Sie haben recht, 400.000 Kriegsflüchtlinge, Männer im wehrfähigen Alter, aus der Ukraine werden in der BRD mit Bürgergeld hofiert, anstatt in ihrer Heimat für Frieden und Sicherheit zu sorgen.

    Erst jetzt, nach so langer Zeit, beginnt eine Debatte darüber es abzuschaffen. Ehe es passiert wird noch einmal viel Zeit vergehen.

    Warum auch muss sich Deutschland an der Hetze gegen Russland zum Nachteil für die eigene Bevölkerung beteiligen?

    Übrigens habe ich gelesen, dass die auf der Krim lebenden Ukrainer von den dortigen russischen Bewohnern in keiner Weise diskreditiert werden. Im Gegenteil gibt es dort ein friedliches Miteinander. Während in Kiew mit Russland freundlichen Mitbürgern ganz anders umgegangen wird.

    Ja, unsere Regierung steht tatsächlich auf dem Standpunkt „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz und geniert“. Sie spielt im Großen Welttheater a la Calderon ihre Rolle mit und „kann sonst gar nichts“.

    • "und kann sonst nichts". Genau, so kann man das "Wirken" und die "Kompetenz" eines Kinderbuchautors und einer selbsternannten Völkerrechtlerin beschreiben. "Und Olaf blicket stumm // auf dem ganzen Tisch herum" (aus dem Struwwelpeter).

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