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Wenn man wohlbehütet aufwächst, als hochintelligentes Kind an Elite- Universitäten mit Magnum Summa Cum Laude glänzt, einen rasanten Aufstieg zur leitenden Professorin hinlegt, in den heiligen Zukunftsrat des Kanzlers berufen wird, dem kann schon mal schwindlig werden. Ein frischfröhliches Gesicht, dass keinen Arg vermuten lässt. Sie vergaß ihre Position, ihre Vorbildwirkung ihren ihr anvertrauten Studenten gegenüber und likte, sie vergab Herzchen wie eine Pubertierende für ein unsägliches Foto. Der Judenhass, immer wieder angefacht von hier lebenden Palästinensern und ihren deutschen Freunden ist unübersehbar, unüberhörbar. Die Politik hebt den warnenden Finger, lässt aber die oft gewaltsam ausartenden Demonstrationen dieser Leute zu. Herr Steinmeier warnt mit markigen Worten, aber halbherzig vor dem sich ausbreitendem Antisemitismus. Selbst der Kanzler hat dazu öffentlich Stellung bezogen. Alle Achtung, verehrter Kanzler. Und dennoch lassen sie die Todfeinde Israels sich auf den Straßen der Bundesrepublik austoben, Polizisten angreifen und verletzen, plündern und ihre Todesverachtung herausbrüllen! Da hat die kleine dumme Geraldine, die klammheimlich die Steuerung der höchst intellektuellen Professorin Rauch übernommen hat – just in diesem klitzekleinen Augenblick ihr das Gesichtsfeld vernebelt und die Hand geführt. So lässt es sich erklären, dass sie das Hakenkreuz auf dem Bild nicht sehen konnte. Sicher zeigt sie nun tiefste Reue, denn sie hat zuvor nicht die Tragweite ihres Handelns sehen können. Sagt sie, mit Unschuldsmiene. Sie hat es doch nur aus Solidarität mit der Hamas, Verzeihung, ich korrigiere, den unterdrückten Palästinensern getan. Wenn die Bekämpfung des Antisemitismus unser aller Herzenssache sein soll, wie immer wieder von der Politik gefordert, wenn ,KLARE KANTE‘ gegen Judenhass, und zwar kompromisslos gezeigt werden soll, dann hat die Frau das Recht auf so eine hervorragende Position mit dieser ,unüberlegten?‘ Handlung verloren. Und wenn sie Rotz und Wasser heult… Auch wenn sie auf Anraten ein Disziplinarverfahren gegen sich beantragt hat. (Asche auf mein Haupt) Meinen es die Politiker ernst mit der ,KLAREN KANTE‘ gegen Antisemitismus, dann gibt es in diesem Fall keine zwei Meinungen. Ich unterstütze den Oberbürgermeister Kai Wegener, der scheinbar als Einziger den Rücktritt der Professorin Geraldine Rauch gefordert hat. In den Sitzungen der TU geht es nicht mehr um den unsäglichen Fakt, sondern nur noch um Mehrheiten, die nicht gegeben sind, um sie aus dem Amt zu entfernen. Die Frau kann sich neu beweisen, in einer nicht öffentlichen Position, sie kann zeigen, dass sie gereift ist, sie muss nicht Flaschen sammeln gehen. Sollte Frau Rauch im Amt bleiben, dann ist die ,KLARE KANTE‘ nur eine weitere herausgeplauderte Worthülse unserer Regierung und ein weiterer Schritt zur Ausweitung des Judenhasses ist vollzogen. Aus dem Zukunftsrat des Bundeskanzlers sollte sie verjagt werden. Und wenn sie noch so jugendlich frisch und pfiffig dreinschaut. Wir wollen nicht von so einer superklugen, aber ohne Hirnschmalz handelnden Person beraten werden, wenn es um die Zukunft geht!

Joachim Zieseler


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Ein Kommentar

  • Hallo Joachim, Deinem Beitrag kann man nur zustimmen! Ob allerdings unser Kanzler es auch so betrachtet? Wer weiß denn schon was alles bei diversen Besetzungen hinter verschlossenen Türen alles gemauschelt wird!


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