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Maja T. oder die Verblendung eines deutschen Mädchens – und der Verrat an ihr.

Maja T. – eine erneute absurde Geschichte aus dem Genre: antiautoritäre Erziehung, Wahl des Geschlechtes nach jahresaktuellem Gusto, Verwechslung der reellen Welt mit der virtual reality. Hass auf Andersdenkende – das kann einem jungen Menschen widerfahren, wenn er der Ampelpolitik, im Speziellen der der grünen Abteilung, hoffnungslos verfallen ist…

Zurzeit ist wahrscheinlich alles in ein heulendes Elend verwandelt und der Hilfeschrei ruft den deutschen Bundesgerichtshof auf den Plan…

Maja T. – mehr wird in den Medien nicht verraten, könnte dem Namen nach eine junge Frau sein. Weit gefehlt; sie ist weder Fisch noch Fleisch – sie ist geschlechtslos oder schwankt noch stark wie ein zartes Bäumchen im Wind: Mädchen ja-nen-ja-nein, Bube ja-nein-ja nein… Keine Ahnung, ob es sich über den fehlenden Pillermann ärgert, sich über die zu kleinen / großen Brüste in den Schlaf weint und dann träumt davon, als androgyner Avatar auf einem mit Leckerlis selbst gezähmten Drachen wider die alten weißen Männer in die Schlacht reitet. Jedenfalls hat es eines Tages mit sorgsam ausgewählten Nicht-Geschlechts-Genoss (Wie beende ich das Wort nur richtig, ein echter Gewissenskonflikt, aber weiter) den Vorsatz gefasst, etwas wirklich tapferes und geschichtsträchtiges gegen das toxisch faschistische Mannsvolk zu unternehmen. Und es sollte im Lande König Orbans sein, ein in den Augen seiner westeuropäischen Bundesgenossen patriarchisch, putinfeundlich und europafeindlich herrschender Despot. Ihm und seinen Gefolgsleuten würde man es zeigen, wie sich eine westeuropäische Kampfgruppe, bestehend aus vorwiegend biodeutschen Grünlingen und Linksindoktrinierten, Non Binären, mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgestatteten Genderwütigen mit rechtsextremen Ungarn befasst. Zuvor hatte man einige Gratisstunden Ungarisch auf der Babbel University genommen, um sich sprachlich fit zu machen. Dann stürzte man sich wütend ins Getümmel – mit nur einem Ziel: Den ungarischen Faschos mal so richtig die Fresse zu polieren! Ihnen zu zeigen, wo der Genderhammer hängt. Sie kloppten drauflos, sich in einen Rausch, aus dem sie plötzlich erwachten. *„ Mi a bajod németekkel? Hol vannak a szüleid? Nem tudod megverni magad otthon?* Trotz allen Lernens verstanden sie kein Wort. Lediglich die Knochen schmerzten und manch Veilchen zierte das zarte Gesichtlein. Die Ungarn ließen sie laufen und sie konnten, heimgekehrt, prahlen mit ihrer Heldentat. Nicht lange; denn dann wurde Maja T. als eine (tat)sächliche Anführer (non binär) von der Orban Justiz angeklagt. Flugs seilten sich die Übrigen in den Darken Underground ab. Den gibt es auch immer noch in Deutschland.

Und nun wollte die ungarische Justiz der non binären Maja T. auch noch habhaft werden. Schließlich hätte er, sie, es, wir, ihr, sie, - wer auch immer von den Aufgeführten, mehrere Körperverletzungen begangen und noch einige andere Straftaten mehr. Ein Berliner Gericht lieferte Maja T. ,bei Nacht und Nebel‘ an die vor Freude fiedelnden Magyaren aus und man warf das arme Maja T. in einen dunklen Kerker, zusammen mit Mördern, Vergewaltigern, Kinderfressern und anderen Leidensgenossen.

Zu spät, um bürokratische Hindernisse zu spät schritt der deutsche Bundesgerichtshof ein. Maja T. darf nicht ausgeliefert werden! So urteilte es, jedoch verfehlte dies gewichtige teutsche Urteil seine Wirkung. Die Ungarn schüttelten nur die Köpfe: „Aber sie ist doch schon bei uns…?“ Sie gingen immer noch davon aus, dass Maja T. eine junge Frau sei. All die vorgetragenen Argumente, dass man nicht wisse, ob es Maja T. in einem ungarischen Kerker wohl erginge, ob ihr wegen ihres non binären Status keine Gewalt angetan werde, ob sie immer reichlich zu essen bekäme, die Zelle den deutschen Größen-und Helligkeitsvorschriften entsprach, ihr wahrscheinlich jede Hilfe bei einer als nachgewiesen posttraumatischen Belastungsstörung verweigert werden würde, fruchteten bei den halsstarrigen Orban-Getreuen nicht; blieben die Ungarn hart wie eine echte Salami.

All dies hätte sich die junge Dame überlegen sollen, bevor sie beschloss, mit einem Rudel randalierender Verrückter auf Budapests Straßen öffentliche Schlägereien anzuzetteln. Ob man in Deutschland so ein Verhalten ungarischer Randalierer großmütig tolerieren würde? Maja T. wird ihre Suppe wohl alleine auslöffeln müssen, obwohl die Genossen zurückkehrten aus der Darkness und dem zuständigen Berliner Gericht ihre Hilfe (Free Maja T.) angedeihen lassen wollen. Es wird dem Mädel wohl nichts nützen.

Bereits im Pubertätsalter hat sie sicherlich die warnenden und mahnenden Worte ihrer Eltern (als sie noch schweren Herzens ein Mädchen war) in den Wind geschlagen. „Ihr seit sowas von vorgestern, mit euch kann man ja nicht reden, Scheiße eh!“ Die Ampelpolitik der letzten Jahre sollte ihr Recht geben. Leid kann die Person Maja T. einem tun. Sie hat sich von einer staatstragenden Ideologie verblenden lassen, die für die Tonne ist und nun hilft ihr niemand von den Verursachern, obwohl sie es mit einem Fingerschnips könnten…

*Was ist los mit den Deutschen? Wo sind deine Eltern? Kannst du dich zu Hause nicht fertigmachen?

Joachim Zieseler  


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